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THEMA: Brücken auf Segment/Modulübergängen

THEMA: Brücken auf Segment/Modulübergängen
Startbeitrag
gerkle - 08.02.17 13:50
Hallo,

bei dem Neubau meiner kleinen, schmalen Anlage komme ich nicht umhin, über einen Segment/Modulübergag eine Stahlbrücke zu bauen. Wie kann man das Problem lösen, einerseits den
Übergang zu haben, andererseits aber auch an der Stelle die Module trennen zu können.
Wie habt ihr solch ein Problem gelöst?

Freundliche Grüße,
Gerd


Hallo Gerd,

dann mach die Brücke doch einfach komplett zum herausnehmen mit entsprechenden Passstiften (die dann auch gleich Spannungsversorgung sein können) müsste das problemlos gehen

Gruß Michael
Hi.

Ich hatte mal ein NFM Modul, die sog. BungeeSchlucht" Da bestand die brücke aus zwei Aluhohlträgern mit quadr. Querschnittsfläche.
Wenn Du in die Hohlträger Riegel einschiebenwürdest, versteifen die
1. das Modul
2. kannst Du mit entsprechenden Zapfen (Feder Kugelsystem) Ein Einrasten verwirklichen (a la Zeltteliskopstange)
Das ganze wäre superstabil und genau Dein Ding!

http://www.n-f-m.net/bildergalerie/modul-galeri...-streckenmodule/gp09


WE
Grüß dich Gerd
Ich hätte da lediglich eine Idee. auf beiden Modulen (Segmenten) je einen Brückenkopf und dazwischen eine abnehmbare Brücke, die aber Kontakte für die Gleise haben sollte. Für den Transportfall kann die Brücke unter dem Modul in einer Halterung befestigt werden. Eine andere Lösung fällt mir jetzt nicht ein.

Gruß Elber

Edit: so wie es Michael und Werner die schneller waren geschrieben hat. Stell dir anhand der Bilder vor, der Talgrund ist aufgeschnitten und stellt den Modulrand dar. Die Bücke hat nach unten Zapfen, die die Brücke zentrieren und auch die Stromübertragung herstellen.

Hallo Gerd,

an Stelle der Passstifte würde ich kleine Magnete nehmen. Dann löst sich die Brücke wenn sich die Segmente mal "daneben bewegen".

Mit Grüßen
Günter
Hallo,

die Idee mit den Magneten finde ich auch gut,!
Ich würde sie aber nur auf einer Seite verwenden und auf der anderen Seite Paßstifte, die zur Not die ganze Brücke halten können. Falls mal ein Modul "verrückt" spielt und eine Spalte entsteht...

Viele Grüße
Michael
Hallo,

die Idee mit den Magneten finde ich gut. Allerdings müssen dann wenigstens auf einer Seite auch Stromzuführungen erfolgen.
Die Idee mit den Alu-Profilen kann ich leider nicht nehmen, da meine Anlage sehr klein ist und  deshalb die Höhe für das darunterlegende Gleis (lichter Raum) fehlt. Ich habe 50 mm lichte Durchfahrtshöhe. Deshalb muß ich eine Brücke nehmen, wo das ganze tragende Gerüst oberhalb der Gleise ist. Ich weiß im Moment nicht, wie man solch eine Brücke bezeichnet.

Viele Grüße,
Gerd
Hallo Gerd,

ich habe noch eine schnelle Skizze gemacht, wie ich mir das vorstelle. Die beiden abgewinkelten Stützen stellen auch die elektrische Verbindung zur Brücke her, stützen die Brücke aber, wenn das rechte Modul entfernt werden sollte.

Viele Grüße
Michael

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Hallo Gerd,

diese Situation habe ich am 2 Modulübergängen.
Ich habe ein Viadukt mit einer Länge von ca. 3m. Dabei geht das Viadukt zwangsläufig über 2 Modultrennkanten.
Viadukt ist von Faller ( glaube ich, ist schon lange her)
Am Viadukt waren kleine Führungen, welche normalerweise verklebt werden, um das Viadukt zu verlängern.
Diese Führungen hab ich umgebaut, damit diese verschiebbar wurden ( von oben durch kleine Langlöcher im Schotterbett )
Wenn die Anlage aufgebaut ist, werden die beiden Teile von oben eingesetzt und mit den Führungen beidseitig justiert und verriegelt.
Beim einsetzten von oben werden gleichzeitig 2,54mm Stiftleisten kontaktiert, welche die Gleise auf der Brücke einspeisen.
Ist jetzt schon seit 10 Jahren im Einsatz, hat schon eine ganze Menge Ausstellungen mitgemacht und funktioniert heute noch genauso sicher wie am ersten Tag.
Mir war dabei wichtig, das dieser Bereich schnell und sicher aufzubauen ist.
Dafür finde ich wichtig, das die Module exakt zueinander geführt sind. Ich verwende Passtifte bei allen Modulübergängen, und richte die Flucht der Module mit einem Kreuzlinenlaser aus.
So ist gewährleistet, das an den Modulen nix " daneben " gehen kann. Wenn die Grundkonstuktion schon nicht präzise ist, wie soll dann ein wesentlich filigranerer Gleisübergang präzise sein.

Bilder vom Bau und von einigen Details müsste ich noch haben, muss ich aber erst in den Tiefen meiner Festplatte suchen....

Gruss Klaus
Hallo,

hatte das mal bei einer Kofferanlage so gelöst:

http://www.ecmodell.at/kofferanlage_26688083.html

VG
Christian


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