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THEMA: Anfahrverhalten verölter Loks - altes Öl

THEMA: Anfahrverhalten verölter Loks - altes Öl
Startbeitrag
diesunddas123 - 15.02.17 00:02
Hallo Zusammen!

Wenn ich gebrauchte Loks (analog) bekomme, kommen die für einen ersten Test so wie sie angekommen sind auf die Schiene. Sehr oft fahren sie dann "gedämpft" an und laufen mehr oder weniger gut. Meistens zeigt sich aber, dass sie eine Reinigung brauchen, da der Motor riecht und/oder warm wird.
Also wird alles gereinigt und am Ende ist es dann meistens so, dass sie wunderbar laufen.
Aber.... Die ein oder andere Lok läuft danach zu gut. Das anfängliche "teigige, schwerfällige, gedämpfte, träge" Anfahren ist mit dem alten verharzten Öl nun einem "spritzigen, sprunghaften, leichtfüßigen" Anfahren gewichen. Nicht selten werden nun auch Höchstgeschwindigkeiten erreicht, die in Kurven zum Umkippen führen.
In diesen Momente denke ich immer mal wieder darüber nach, die Loks vielleicht nur hälftig zu reinigen, da mir das ursprüngliche Anfahrverhalten besser gefällt. Oder vielleicht auch mal mit etwas dickflüssigerem Öl zu experimentieren, um beibder dezenten Neuschmierung wieder ein wenig dieses Verhaltens zu erzeugen....
Hat jemand von euch schon mal in diese Richtung ein wenig experimentiert?

Nächtliche Grüße

Michael

Hallo,
seit Jahrzehnten.

Seit es die schönen Decoder gibt, kann man die meisten Modelle in den Griff bekommen.
Wurde ja extra für uns entwickelt...
Habe da früher mit Spannungsteilern experimentiert. Das ist keine gute Alternative.


Ansonsten hilft nur ein Umbau des Antriebs.
- Glasmachers Schnecken.

Wenn man genug Kleingeld hat, einen Glockenankermotor nachrüsten (lassen).

Das sind die marktüblichen Empfehlungen.
Sicher gibt es den ein oder anderen Tüftler der seine eigene Kreation schafft.

Hälftiges Reinigen oder mechanisches  Einbremsen, stellen für mich keine guten Lösungen dar.

L.G.
Lutzl
Hallo Lutzl!

Stimmt, dass die Empfehlung mit dem Digitalfahren kommt, hätte ich vorhersehen sollen
Das Thema ist bei mir erst aktuell, wenn die richtige Bahn gebaut ist.

Viele Grüße
Michael
Hallo,

ich will jetzt keinen Systemkrieg beginnen, sanft anfahren sowie mit vorbildlicher Geschwindigkeit, nicht "zum Umfallen schnell", geht auch analog sehr gut. Es kommt auch auf den Fahrregler an. Stichworte: Halbwelle, Impulsbreitensteuerung.

Grundsätzlich gehören die Fahrzeuge gereinigt und angemessen, also sparsam geschmiert. Von einer "hälftigen" Reinigung würde ich absehen.

Grüße
Zwengelmann
Also Analog schlage ich vor,  einen guten Fahrregler organisieren, z.B. Heisswolf, dann langsam am Regler drehen und nicht voll aufreißen. Und wenn eine Lok wegen der Geschwindigkeit aus der Kurve fliegt kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass Du eventuell mit einer Carrera Rennbahn besser bedient bist, oder einfach nicht die Loks mit Volldampf durch den Radius 1prügeln.
Gruß Björn
Hallo Michael,
das halte ich für keine gute Idee. Wenn du sanft anfahren / bremsen willst, dann mach das entweder digital oder mit einem entsprechenden analogen Fahrregler, aber niemals, indem du Getriebe oder Motor hemmst. Damit belastest du die Teile unnötigt und gerissene Zahnräder haben wir doch ab Werk schon genug, oder? :) Stromverbrauch und Abwärme der Motoren steigen ebenfalls, dürfte denen auch nicht unbedingt gut tun.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Zusammen!

Viele Dank für die viele Rückmeldungen.
Ihr habt schon recht. Loks durch Einbau zusätzlicher mechanischer Bremsen (z.B. durch altes Öl) zubeinem harmonischeren Fahrverhalten zu bringen, ist Murks bzw. Fahren auf Verschleiß. Und beides will ich nicht.

Den Gedanken, einen bzw. mehrere Heißwölfe zu kaufen, gab es schon lange. Das sollte ich wohl mal konkretisieren. Lieferzeiten von September sind zwar ernüchternd, erlauben aber vielleicht, die finanzielle Belastung besser zu verdauen
Wenn man in drei Stromkreisen mit dieser interessanten Ausstattung stromkreisübergreifend fahren möchte, kommt da ja schon eine nette Summe zusammen....

Viele Grüße

Michael
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn man in drei Stromkreisen mit dieser interessanten Ausstattung stromkreisübergreifend fahren möchte, kommt da ja schon eine nette Summe zusammen....


Hallo Michael,

es ist einem ja freigestellt auch mal eine Digitalisierung gegenzurechnen...

meint
Roger

Hallo,
das gewünschte Ergebnis wird ein "Heißwolf" oder ein ganzes Rudel davon, nicht bringen.
So weit läßt er sich gar nicht einstellen, dass aus einem alten Rennschitten
von Arnold oder MTX, ein sachtes Rangierböckchen wird.

Kein Motor funzt mit Digitalinformationen.
Die müssen auch irgendwo in Analogstrom umgewandelt werden.
Am besten im Modell, und nicht an der Schiene.

Das Digitalzeugs wurde extra für die Modellbahn entwickelt.
Ein Depp oder Sturkopf, der die Vorteile nicht erkennt .
Ob man es nun für sich nutzt, oder nicht...
Das ist keine Weltanschauung oder Religion, sondern Realität.
Wir sind gerade auf dem Weg zur wartungsfreien Modellen.
Der Platinenaufbau und die Soundausstattung ist aber überholt.

Der Intel Kaby-Lake Prozess ist schon bei 18nm; und wir löten noch auf Milimetern herum..

Auch gut eingestellte Digitaldecoder können im Analogbetrieb die meißten
Rennsemmeln ausbremsen.

Das Thema ist eben viel zu allgemein gesetzt.

L.G.
Lutzl

Hallo Roger!

Da hast du absolut recht mit und digital zu fahren, ist sicherlich eine interessante Alternative.
Ich gehe den digitalen Schritt aber bewusst (noch) nicht.
Der Grund dahinter ist der, dass ich für mich die Priorität darauf gesetzt habe, die grosse, richtige Anlage zeitnah zu bauen und die Übergangsanlage loszuwerden.
Die Anlage möchte ich von der Technik her analog planen, dabei aber Vorkehrungen für die Digitalisierung vorsehen, damit mir dieser Weg offenbleibt.
Ich kenne mich und weiss, dass mich die Digitalisierung faszienieren und fesseln wird. Aber ich muss mich davor ein wenig "schützen". Wenn ich nun mit der Umrüstung einzelner Fahrzeuge anfangen würde, wäre ich auf lange Zeit damit beschäftigt und mein eigentliches Anliegen käme mal wieder zu kurz.

Die Heißwölfe würden dem Spieltrieb meiner Kinder und mir gerecht werden und wäre im Vergleich zur Digitalisierung des Fuhrparkes deutlich mehr "Plug&Play".

Viele Grüße

Michael
Hallo,
das ist zweimal gebaut und dreimal drauf-bezahlt.

Ich schreib da nur aus Erfahrung.

Denk nur mal an das Stellpult, und die vielen Strippen...

Roger And Over!

L.G.
Lutzl

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

das ist zweimal gebaut und dreimal drauf-bezahlt.


... so oder ähnlich würde ich das auch sehen.

Aber mir ging es nur um die Erinnerung an das Rechenexempel - und dabei geht es ja nicht um eine Komplettumrüstung (sondern beschränkt sich ja auf das reine Fahren).

Na ja Michael,
und deine Selbstschutzmaßnahme wird dazu führen, dass du dann zwar eine Anlage gebaut hast, aber dann lange nicht fahren können wirst, weil du dir erst die Sporen mit der Digitalisierung verdienen musst... (Und Lehrgeld kommt dann ohnehin noch oben drauf...)
Daher lieber früh in kleinen Schritten anfangen! Die Loks lassen sich so lange ja trotzdem noch analog betreiben...

Gruß
Roger

Hi Lutzl!

Roger and Over.... Schade, jetzt wurde es doch erst interessant
Ich bin da nicht beratungsresistent und technischen Neuerungen gegenüber sehr offen.

Viele Grüße

Michael
Guten Abend,

erstaunlich, was sich in den letzten 10 Jahren getan hat. Ich kann mich noch erinnern als ich meine BR01 damals bekommen hatte. Ich war fasziniert, wie sauber die Lok analog fuhr und wie schnell sie sein konnte, zum Umfallen schnell.
Heute fährt sie langsam und digital ihre Runden und ich schaue dabei der Bewegung der Triebgestänge zu. Die Gestänge sah ich im Analogbetrieb gar nicht
Sie fährt hin, wo sie will und ich erstaune mich manchmal über die gewählten Gleise. Verdammt, ich hätte schon vor Jahren auf digitales Fahren umstellen sollen. Selbst die schnellsten Flitzer fahren jetzt weich und angenehm. Selbst in meinem Auto fahre ich jetzt viel langsamer...
Nun ja, die Angst vor Digital verstehe ich, aber ich würde trotzdem schon mal zu einem Dekoder raten, selbst bei Analogfahrt. Erstaunlich, wie weich so mancher alter Flitzer jetzt fährt. Solange auf der Anlage keine grossen technischen Fallen existieren, kommen heute viele Dekoder mit Analogbetrieb gut klar. Die 30€ würde ich auf jeden Fall ausgeben! Und dann einfach mal weiter sehen. Vielleicht eine preiswerte Startpackung, um dann auch mal mit zwei Loks auf dem gleichen Gleis fahren zu können. Einfach mal spielen!
So habe ich meinen Umstieg begonnen und bin seither im digitalen Himmel!

Viel Spass,

Frank

PS: es ist einfacher, einen CV Wert zu programmieren, als Öl der richtigen Dicke zu mischen...
Hallo Frank!

Da hast du mich falsch verstanden. Angest habe ich vor Digital nicht. Also weder vor der Technik und erst recht nicht vor den Möglichkeiten
Im Gegenteil... ich würde in diese Welt total "abtauchen", Modelle digitalisieren und dabei viele schöne Stunden verbringen.... die ich nicht in den Bau der Strecke stecke, auf den die Kinder so warten.
Daher meine ich, parallel fahren zu müssen.
Vielleicht macht digital zu bauen Sinn. Am Anfang fahre ich dann vielleicht noch zu 95% analog und nach einer weiteren Woche nur noch zu 5%

Ich werde da in mich gehen. Aber auf jeden Fall muss die Strecke mal zu Ende geplant werden und euch hier zur Verbesserung / Diskussion mal vorgestellt werden.

Schönen Abend noch

Michael

P.S.: keine Sorge, werde mir kein Öl mischen. Das Motoröl von meinem Oldtimer (der ja auch noch Aufmerksamkeit haben wil) funktioniert wunderbar als Erstöl nach einer Ultraschallbadreinigung (ohne bremsend zu wirken natürlich)
Hallo Michael,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Am Anfang fahre ich dann vielleicht noch zu 95% analog und nach einer weiteren Woche nur noch zu 5%


das wird wohl keine Woche dauern...
Lediglich die Zeit zum Fahren wird sich allgemein vorübergehend etwas reduzieren, da man ja auch noch etwas Zeit benötigt, um das eine oder andere Schätzchen doch noch "eeeendlich mal" zu digitalisieren...

feixt
Roger

...ha ha, ich habe innerhalb eines Monats alles umgestellt. Bis auf die Loks. das braucht etwas Zeit. Dabei ist ein guter Lötkolben, eine gute Lupe mit Beleuchtung sehr wichtig. Besonders der Lötkolben macht einiges aus.
Einfach klasse, wenn so eine alte Lok digital viel besser fährt (soweit sie analog OK war). Ich habe jetzt nur noch zwei Loks, die ich nicht anfassen mag. Die dürfen ab und zu auf die Teppichbahn

Gruss,

Frank
Hallo,

es gibt ja auch Systeme, wo der Decoder im Gleis ist:

1. MPC von Gahler und Ringstmeier (leider veraltet)
2. ALAN von Toytec (modern, plug and play, aber teuer)
3. Dinamo von picommit (modern und preiswert)

Bei allen muss man die Anlage in Bloecke einteilen und man benoetigt
bei 1 und 3 auch einen PC mit Steuerungsprogramm (ggf. Rocrail).

Ist aber vielleicht eine Ueberlegung wert.
Vor allem wenn man sonst viele Loks auf digital umruesten muesste.

Viele Gruesse

Wolfgang
Ja, diese Systeme scheinen sehr interessant zu sein, besonders wenn man schon sehr viele analoge Loks besitzt. Andererseits hätte ich wenig Lust, meine Anlage in dermassen viele Blöcke zu zersägen (ich fahre mit Reedkontakten...).
Trotzdem, für kleinere Anlagen kann so ein System recht einfach sein. Mit 4 oder 5 Blöcken könnte meine Säge leben und dabei kommt sicher schon viel Spass auf. Ist eine Überlegung wert. Anscheinend kann Dinamo sogar analoge und DCC Loks gleichzeitig steuern. Interessant...

Gruss,
Frank
Hallo nochmal,

auch diese Systeme sind zunächst mal ein Rechenexempel...

Allerdings schließt das hier dann die Steuerung der gesamten Anlage mit ein, wenn ich das richtig verstehe.
Ich habe aber nicht den Eindruck, dass das hier überhaupt so gewollt ist...
Es ging doch nur um's feinfühligere Fahrverhalten der "alten Mören".

Gruß
Roger
Hallo Wolfgang, Frank, Roger!

Klar, Anlass war das Fahrverhalten frisch gereinigter Fahrzeuge alter Machart.
Aber ich freue mich über die Anregungen sehr. Ich bin wirklich unentschlossen, da es im Fuhrpark doch sehr viele analoge Loks ohne Schnittstelle gibt.

Ich muss gestehen, dass ich diese Systeme in ihrer Funktionsweise noch nicht wirklich verstanden habe.
Da muss ich mich nich einlesen.

Hat die jemand im Einsatz?

Viele Grüße

Michael
Hallo Michael,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hat die jemand im Einsatz?


also ich zumindest nicht (und kommt für mich auch nicht in Frage).

Ich fahre nur digital, mehr nicht.
Meine Ausgangssituation war genau wie bei dir, ich wollte analog bleiben - aber gejuckt hat es dann doch irgendwann mal .
Das Ergebnis kannst du dir nach meinen Komentaren oben ja denken...

Gruß
Roger

p.s.
Ich werde den Analogbetrieb bei der Modulplanung nichtmal mehr berücksichtigen.
Hallo,

Das mit den verdreckten Loks kenne ich nur zu gut. Als ich vor einigen Jahren nach 20-jähriger Betriebspause mit dem Hobby wieder anfing, mußte ich eigentlich fast jede Lok gründlich reinigen, bei einigen war sogar eine Totalzerlegung notwendig, weil die Getriebe einfach "fest" waren und sich da gar nichts mehr drehen ließ.
Auch meine Erfahrung sagt, daß ein gründliches Reinigen der Getriebe und Schleifer für gute Langsamfahreigenschaften unerlässlich sind. Und wenn mir eine Lok zu schnell ist, drehe ich einfach den Regler nicht so weit auf...

Anfangs habe ich mich mal mit dem Thema Digital beschäftigt, nachdem ich jetzt aber meinen zweiten "Heißwolf" habe, ist Digital für mich kein Thema mehr, der Aufwand der Umstellung wäre mir einfach zu groß und die Probleme, von denen hier immer wieder zu lesen ist, schrecken mich auch ab. Die fahreigenschaften der Loks mit dem heißwolf sind einfach so top, da sehe ich auch keinen Verbesserungsbedarf.  Ich will außerdem mich lieber mit der Bahn beschäftigen als den halben Tag im Netz zu hängen um die Ursache zu finden, warum der Decoder ABC sich jetzt wieder mit der Zentrale XYZ nicht verträgt.

Gruß Max
Hallo Max,
das ist aber schon ziemlich überdramatisiert. Wirkliche Probleme sind selten, speziell Inkompatibilitäten, dass ein Decoder mit einer Zentrale nicht wollte, sind mir bisher nie untergekommen. Meist lässt sich sowas schnell beheben, z.B. durch Deaktivierung von Railcom.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Bei älteren Loks ist eine Reinigung unerläßlich, selbst wenn sie scheinbar direkt nach Erwerb ungereinigt "weicher" fahren. Dieser Zustand ist meist der Verschmutzung geschuldet und der Gesundheit der Mechanik abträglich. Jüngstes Beispiel:

Ich habe kürzlich eine E91 von Roco gebraucht gekauft. Erster Eindruck: Prima, Fahreigenschaften sehr gut. Sicherheitshalber habe ich mir die Lok vor der Digitalisierung doch noch einmal genauer angesehen und siehe da: Die Stromaufnahme bei mittlerer Geschwindigkeit betrug satte 600 mA, davon genehmigte sich der ausgebaute Motor im Leerlauf bereits 380 mA. Nach einer Totalzerlegung und -reinigung (bei diesem Modell nichts für schwache Nerven) reduzierte sich die Motorstromaufnahme auf 40 mA, die der gesamten Lok incl. Glühlampenbeleuchtung auf 120 mA.

Das verharzte und schwergängige Getriebe belastet sowohl Motor als auch Gestänge, letzeres kann ausleiern, ersterer wäre wohl in Kürze wegen Überhitzung ausgefallen. Auch die Radschleifer nehmen auf Dauer eine hohe Strombelastung übel!

Also: Eine Reinigung ist in solchen Fällen immer anzuraten.

Grüße, Jürgen

Hallo Jürgen,
aua, das ist wirklich mal ein krasser Fall. 600 mA für ne N-Lok sind wirklich kein Pappenstiel.

Viele Grüße
Carsten


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