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THEMA: Dampflok mit Triebwerksbeleuchtung

THEMA: Dampflok mit Triebwerksbeleuchtung
Startbeitrag
Glaßl* - 22.02.17 22:25
Hallo an alle. Bin hier neu und habe mal eine Frage. Ich möchte eine Dampflok mit Triebwerksbeleuchtung oder Radbeleuchtung ausstatten, da es auf dem Markt soviel ich weis so etwas nicht in der Spur N gibt. Hat jemand Erfahrung damit, wie man so etwas realisieren kann? Vielen Dank im Voraus.

Sieh mal bei Trix Neuheiten nach.
Dampflok BR 042 Digital & Sound & Triebwerksbeleuchtung.
Artikel Nr: 16412 UVP: 379,99 €
Aber ein freundlicher Hinweiß. Sollte man Vorbestellen.
Ist 1. Ein MHI Artikel
2. Keine Nachbestellung für Händler nach dem 28.02.2017 mehr möglich.
3. Wir haben Aktuell nur noch 2 Modelle als Bestellung frei ob wir noch nachordern können kann ich jetzt Aktuell nicht sagen.
Hier geht es zu unserem Shop:
http://www.harburger-lokschuppen.ospan.de/product_info.php?products_id=210191

Gruß

Ingo
Oder lese mal hier nach: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...sbeleuchtung#x833079 .

Heryliche Grüßen, Rudolf
Vielen Dank für den Tipp,jedoch hätte ich vergessen zu schreiben das ich das analog realisieren wollte, quasi in Bastelarbeit....
Moin,

Analog ergibt eine Triebwerksbeleuchtung keinen Sinn, da sie lediglich zur Wartung der Lok verwendet wird. Wird also während der Fahrt nicht benötigt=ausgeschaltet

Ansonsten sind das halt 6 Leds die, am besten mit nem Widerstand versehen an den Gleisstromangeschlossen werden. Am besten mit Gleichrichter, damit sie in beide Fahrtrichtungen leuchtet (Achtung! Ergibt keinen Sinn).

Gruß Moritz
Hallo Ronny,
wie Moritz schon schrieb: Eine Triebwerksbeleuchtung ist analog Quatsch, weil die während der Fahrt aus sein soll. Wenns dir gefällt kannst du es natürlich trotzdem machen. Ich habe dazu LEDs in der Größe 0603 verwendet, wobei die schon etwas grenzwertig groß sind. Geht aber grad noch, wenn man sie unter dem Umlauf verstecken kann. Die LEDs habe ich mit Kupferlackdraht verkabelt, den ich ebenfalls unter dem Umlauf herumgeführt habe. Dann brauchst du eigentlich "nur noch" die LEDs unten ankleben. Bei analog sollte ein Gleichrichter dazwischen geschaltet werden, damit sie in beide Fahrtrichtungen leuchten. Außerdem wirst du die LEDs parallel schalten müssen (mit jeweils eigenem Vorwiderstand), damit sie nicht erst bei voller Gleisspannung leuchten.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Ronny,

guckst Du hier

https://www.youtube.com/watch?v=MOPh8HlsSnA  (ungefähr ab Minute 5 = Drehscheibenmotiv)

allerdings auch nur digital angesteuert, wie bereits mehrfach korrekt dargestellt wurde. Im obigen Video jedoch zu Showzwecken auch beim Verlassen der Drehscheibe nicht abgeschaltet.

Gruß aus Nordertown
Hallo,

die "Steam Lokomotive Lightning Picture Show"!

Naja, wenn der Meister mal unterwegs nachsehen will, ob der Kurbelzapfen schon
abgefallen ist....

Analog bitte mit Ausschalter.

L.G.
Lutzl




Vielen Dank an die Tips von Euch. Ja natürlich weis ich das diese Beleuchtung nicht während der Fahrt brennt. Sieht halt schon geil aus und sind wir mal ehrlich, wer baut auf seiner Anlage immer alles wie es sein muss. Das macht doch den Reiz einer einzigartigen Anlage aus oder?
Hallo

Grobe Idee für eine Analog-Realisierung der Triebwerksbeleuchtung:

- Speicherkondensator (wird während der Fahrt geladen, speist die LEDs nur im Stand)
- FET als Schalter (Bei anliegender Gleisspannung schaltet er den Strom zu den LEDs ab. Fehlt die Gleisspannung, wird die Ladung des Kondensators auf die LEDs geschaltet)

Wie lange die Beleuchtung im Stand brennt, hängt natürlich von der Kapazität und dem LED-Strom ab.

Nein, ich werde kein Schaltbild zeichnen und Bauelemente raussuchen. Das können andere besser.

Dietrich
Hallo,

mit einem Kondensator kommst du nicht weit, das hält bei der Kapazität die man in Loks reinbekommt vielleicht ein paar Sekunden. Mit einem Goldcap käme man weiter, sofern man den in der Lok unterbringen kann. Dann braucht man aber auch einen Spannungsregler.
Nur wieso sollte bei jedem Halt am Signal die Triebwerksbeleuchtung angehen?

Dann würde ich die Beleuchtung lieber dauerhaft anlassen (eventuell mit einem Schalter zum Ausschalten, wenn es einem zu viel wird). Beim Kontrollgang vor der Abfahrt war es noch dunkel und dann wurde es vergessen, die Beleuchtung auszuschalten. Auch dann wäre natürlich eine Pufferung nett, aber wie gesagt, ohne Goldcap wird sich der Aufwand kaum lohnen. Je nachdem, um welche Lok es geht, kann man den aber unterbringen.

Grüße,
Moritz


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