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THEMA: DR 5000 unter Win XP lauffähig? / Problem mit Comports USB
THEMA: DR 5000 unter Win XP lauffähig? / Problem mit Comports USB
spurneun - 27.02.17 16:34
Hallo zusammen,
hat schonmal jemand die Software der DR 5000 Zentrale auf einem alten Windows XP erfolgreich installiert?
ich hab folgendes Problem:
Der Treiber läßt sich zwar installieren und die Software starten. Nach dem Einschalten der Zentrale ruft die Software noch die Seriennummer der Zentrale ab, die physikalische Verbindung über USB steht und über die Auswahl Loconet kommt wohl die Verbindung zustande.
ABER er wählt sich COM9 als Schnittstelle und die wird später als "nicht vorhanden" ausgegeben.
Die Software der Zentrale ist auf dem neuesten Stand
jemand eine Idee?
Grüße
mke
hat schonmal jemand die Software der DR 5000 Zentrale auf einem alten Windows XP erfolgreich installiert?
ich hab folgendes Problem:
Der Treiber läßt sich zwar installieren und die Software starten. Nach dem Einschalten der Zentrale ruft die Software noch die Seriennummer der Zentrale ab, die physikalische Verbindung über USB steht und über die Auswahl Loconet kommt wohl die Verbindung zustande.
ABER er wählt sich COM9 als Schnittstelle und die wird später als "nicht vorhanden" ausgegeben.
Die Software der Zentrale ist auf dem neuesten Stand
jemand eine Idee?
Grüße
mke
Hallo Martin,
fang mal mit der ersten USB-Steckdose an, dann weiter. Eine Buchse ist dann schon richtig und stellt die Verbindung her. War bei mir auch so.
Grüße
Horst-Oldie
fang mal mit der ersten USB-Steckdose an, dann weiter. Eine Buchse ist dann schon richtig und stellt die Verbindung her. War bei mir auch so.
Grüße
Horst-Oldie
Hallo,
hab ich probiert, der Rechner hat nur 2* USB da war ich recht schnell mit dem Tausch durch
von dem her relativ seltsam das ganze...
ABER ich höre raus, daß es wohl hinhaut mit WIN XP?
mke
hab ich probiert, der Rechner hat nur 2* USB da war ich recht schnell mit dem Tausch durch
von dem her relativ seltsam das ganze...
ABER ich höre raus, daß es wohl hinhaut mit WIN XP?
mke
Ich hab sie unter XP laufen.
Musste die Treiber allerdings händisch installieren. (Den Pfad des Treibers händisch eingeben). Sonst wurde sie nicht ordnungsmäßig erkannt.
Allerdings habe ich sie im Moment nur alleine ohne Software / Boostern / usw. Laufen.
Diesbezüglich kann ich erst Ende März eine Auskunft geben.
Lg
Musste die Treiber allerdings händisch installieren. (Den Pfad des Treibers händisch eingeben). Sonst wurde sie nicht ordnungsmäßig erkannt.
Allerdings habe ich sie im Moment nur alleine ohne Software / Boostern / usw. Laufen.
Diesbezüglich kann ich erst Ende März eine Auskunft geben.
Lg
Hallo zusammen,
als Informatiker kann ich nur von der Benutzung von alten XP-Systemen abraten; das hat im Wesentlichen zwei Gründe:
1.: Microsoft führt keinerlei Updates mehr durch, also sicherheitsmäßig höchst anfällig
2.: durch das Fehlen der Bugfixes werden auch keine sonstigen Fehler/Unregelmäßigkeiten im System behoben
In einem bekannten Auktionshaus bekommt man Windows7-Lizenzen für ca. 10 Euros, da sollte man XP durch eine 32-Bit Home-Edition von Windows7 ersetzen.
Der COM-Port, den der Treiber erzeugt, ist ein virtueller, d.h. heißt es dem Betriebssystem "vorgegaukelt" es sei ein physikalischer Port, der aber in Wahrheit nur emuliert wird, in dem die Daten des angegebenen USB-Abschlusses umgeleitet und somit systemseitig eben auch über den COM-Port für andere Anwendungen verfügbar gemacht werden.
Ich weiß nicht mehr ganz genau, ob bei meiner DR5000-Installation wählbar war, welcher COM-Port der virtuelle war, oder ob der Treiber den automatisch vergibt. Ein virtueller COM-Port muss aber in jedem Fall vorhanden sein, sonst ist die Treiberinstallation unsauber gelaufen.
Da könnte ich mir durchaus das alte XP als Ursache vorstellen; ich weiß nicht wie sauber XP solche virtuellen Port abbildet; Windows7 benutzt intern eine ganz andere Technologie für so etwas...
LG Micha
als Informatiker kann ich nur von der Benutzung von alten XP-Systemen abraten; das hat im Wesentlichen zwei Gründe:
1.: Microsoft führt keinerlei Updates mehr durch, also sicherheitsmäßig höchst anfällig
2.: durch das Fehlen der Bugfixes werden auch keine sonstigen Fehler/Unregelmäßigkeiten im System behoben
In einem bekannten Auktionshaus bekommt man Windows7-Lizenzen für ca. 10 Euros, da sollte man XP durch eine 32-Bit Home-Edition von Windows7 ersetzen.
Der COM-Port, den der Treiber erzeugt, ist ein virtueller, d.h. heißt es dem Betriebssystem "vorgegaukelt" es sei ein physikalischer Port, der aber in Wahrheit nur emuliert wird, in dem die Daten des angegebenen USB-Abschlusses umgeleitet und somit systemseitig eben auch über den COM-Port für andere Anwendungen verfügbar gemacht werden.
Ich weiß nicht mehr ganz genau, ob bei meiner DR5000-Installation wählbar war, welcher COM-Port der virtuelle war, oder ob der Treiber den automatisch vergibt. Ein virtueller COM-Port muss aber in jedem Fall vorhanden sein, sonst ist die Treiberinstallation unsauber gelaufen.
Da könnte ich mir durchaus das alte XP als Ursache vorstellen; ich weiß nicht wie sauber XP solche virtuellen Port abbildet; Windows7 benutzt intern eine ganz andere Technologie für so etwas...
LG Micha
Hallo Martin,
Schau mal im Gerätemanager nach welchen Comport da für den virtuellen USBTreiber eingerichtet wurde.
Das Bild ist zwar von meinem Win 10 Rechner . Der Com-Port und der Treiber sind aber immer gleich bzw. ähnlich angelegt. Hier sind es Com 5 und der serielle USB Converter (Rote Pfeile)
Gruß Gerd
Die von Golf-Lima zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Schau mal im Gerätemanager nach welchen Comport da für den virtuellen USBTreiber eingerichtet wurde.
Das Bild ist zwar von meinem Win 10 Rechner . Der Com-Port und der Treiber sind aber immer gleich bzw. ähnlich angelegt. Hier sind es Com 5 und der serielle USB Converter (Rote Pfeile)
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Gruß Gerd
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zwengelmann - 03.03.17 21:37
Hallo,
es ist eine unangenehme Eigenschaft von Windows, dass COM-Ports mit Nummer größer als 4 gerne mal neue Nummern kriegen. Rechner an lassen, nicht mehr booten. Beim nächsten Rechner auf ein gescheites Betriebssystem achten.
Grüße
Zwengelmann
es ist eine unangenehme Eigenschaft von Windows, dass COM-Ports mit Nummer größer als 4 gerne mal neue Nummern kriegen. Rechner an lassen, nicht mehr booten. Beim nächsten Rechner auf ein gescheites Betriebssystem achten.
Grüße
Zwengelmann
Beitrag editiert am 04. 03. 2017 09:46.
Doppelgroschen - 04.03.17 08:40
Hallo Martin,
unter WinXP kann man wie schon Gerd in #5 schrieb die Com-Port zuweisung ändern.
Eine Anweisung wie es geht findet man unter: http://www.reslers.de/IBUS/port_de.html , in der Regel hilft die manuelle Einstellung bei Com-Port-Problemen.
Gruß Roland
unter WinXP kann man wie schon Gerd in #5 schrieb die Com-Port zuweisung ändern.
Eine Anweisung wie es geht findet man unter: http://www.reslers.de/IBUS/port_de.html , in der Regel hilft die manuelle Einstellung bei Com-Port-Problemen.
Gruß Roland
zwengelmann - 04.03.17 10:04
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name:
in der Regel
Hallo,
genau das ist das Problem. Man kann sich darauf verlassen, dass Windows in der Regel die Einstellung irgendwann selbständig wieder ändert...
Wir hatten seinerzeit ca. 20 Maschinen mit integriertem XP und USB-seriell-Adapter. Es gab nur zwei Arten der Störung:
- Hardwareschaden (Festplatte) wg. Überhitzung im Hochsommer
- Verstellte Schnittstellennummer nach Reboots
Ein Umbau war aus Budgetgründen nicht möglich.
Grüße
Zwengelmann
Beitrag editiert am 04. 03. 2017 11:31.
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