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THEMA: H0/H0e/TT/N... !?
wir können uns auf keine Spur einigen.
Nochmal unsere Raumsituation:
Zitat
Es geht fast rundum an der Wand entlang mit den Maßen 200cm - 410 cm - 370 cm - 410 cm.
Tiefe 80 cm
Wir wollen einen kleineren Bahnhof, eine Hauptstrecke über die gesamte Anlage und eine Art "Ausflugsgebiet", in das per Nebenbahn eine Ausflugslok fährt. Epoche: Hier und Jetzt und zusätzlich 2-3 Museumsbahnen, also im Prinzip keine Festlegung notwendig.
Welchen Maßstab würdet Ihr mit Eurer Erfahrung nehmen, wenn Ihr nicht N-lastig wärt sondern völlig neu entscheiden könnten, unter o.g. Voraussetzungen?
Ich denke nach über:
a) Mit jetzt schon Mitte Vierzig sieht man künftig tendentiell nicht unbedingt besser
b) Wie extrem feinmotorisch muss man sein, um Personenszenen (für uns sehr wichtig) erkennbar darstellen zu können
c) Wie ist die Situation bzgl. Digitalisierung/Decodereinbau, der Kompatibilität von Kupplungen etc, wir haben schon genug Baustellen und wollen uns nicht mit Gefuzzel an Loks und Wagen beschäftigen müssen
Ich investiere jetzt lieber mal ein paar Tage mehr in die Frage nach dem Maßstab, statt hier vorschnell zu entscheiden, was anschließend Jahre/jahrezehntelange nicht mehr zu revidieren ist. Andere sitzen halt Monate oder Jahre an Gleisplänen, das habe ich nicht vor.
Vielen Dank an Euch,
Gruss
Frank (& Söhne)
warum schränkt Ihr Euch auf H0 und kleiner ein?
Um die Probleme der Fragen a), b) und c) am besten zu lösen, solltet Ihr Euch vielleicht mal mit den Spuren 0, I oder G beschäftigen. Das ist im Hinblick auf eine mögliche künftige eingeschränkte Altersmotorik nicht so abwegig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ma%C3%9Fst%C3%A4be_der_Modelleisenbahn
http://www.modelleisenbahn-modellbau.de/spurweiten_modelleisenbahn.php
Die Vorteile der Spur N (z.B. lange Züge, viel Landschaft auf relativ kleiner Fläche möglich) entfallen ebenso wie die Nachteile kleinerer Spuren (siehe Fragen zu a, b und c).
Gruß
Sven
also mit dem Platzangebot und ohne, dass schon Rollmaterial vorhanden ist - würde ich auf H0 setzen...
oder wie Sven schreibt auch grössere Spuren ansehen.
Aber bei 0 oder grösser würde bei mir wohl der Geldbeutel intervenieren :-S
Gruss Christian
in aller Kürze. Ich bin 52 und 80% Schwerbehindert, aber noch voll berufstätig. Dennoch denke ich ans Alter. Meine Anlage ist 60 cm tief, hat eine U-Form mit 5,50 m, 4,50 m und nochmals 5,50 m.
Alles ist altersgerecht ausgelegt.
Mit Frage B kann ich nicht soviel anfangen, aber Szenen kann man eigentlich ganz gut gestalten.
Ich habe z.B auch ein Rotlichtviertel....
Zu C: Es gibt wenig Spuren wie N in Sachen Kompatibilität. Heutzutage ist die Digitalisierung kein Problem, viele Dinge kannst Du fix und fertig kaufen inklusive Sound.
Und N eignet sich besonders für moderne Epochen: Lange Züge....
Schöne Grüße
Manfred
sorry, falscher Denkansatz.
Macht euch ein Pflichtenheft, was euere Anlage können soll. Sucht dann die gemeinsamen Nenner.
Daraus ergibt sich bereits welche Spur ihr braucht.
Jede Spur hat seine Vorteile und Nachteile und vor allem wieso diese Spur.
z.B. wer einen großen Raum für die Modellbahn hat und auf viele kleine Details wert legt wird sicher nicht Spur Z wählen.
mfG.
"tattoo"
ich betreibe eine größer Anlage in Spur N, und bin damit sehr zufrieden. Der Automatikbetrieb funktioniert sehr gut, und auf meiner ca. 8m langen Paradestrecke kann man auch den Zügen schön zusehen. Es befindet sich ein Hauptbahnhof und zwei Nebenbahnhöfe auf der Anlage, zusätzlich noch zwei kleinere Haltepunkte. Ein Abwechslungsreicher Zugverkehr ist mehr als gegeben. Ein BW mit 6-ständigen Lokschuppen und Drehscheibe mit Behandlungsgleisen ist ebenfalls verbaut. Alles in allem was ich mir so vorstellen kann. Nur der Handbetrieb auf einer solch großen Anlage funktioniert einfach nicht, da ich auch sehr viel verdeckte Strecke habe. Das umrüsten der Dampfloks mit Sound und Dampf stellt für mich auch eine sehr große Herrausvorderung da. Was jetzt vielleicht noch möglich ist, aber später evtl. altersbedingt nicht mehr. Szenen mit Figuren und Autos lassen sich nur im Vordergrund darstellen, daß sie auch wahrgenommen werden. Auf meiner N-Anlage steht somit der Zugverkehr im Vordergrund.
Deshalb baue mir jetzt zusätzlich eine H0 Rangier-Anlage mit angeschlossenen BW. Länge ca. 5m bei einer Breite von 0,80 bis 1,0 m. Die beiden Enden bekommen einen Wendel zur Abfahrt in den Schattenbahnhof. Auf dieser Anlage werden nur Dampf- und Dieselloks zum Einsatz kommen. Es soll jede Lok mit Sound ausgstattet werden. Die Dampfloks, wenn möglich alle zusätzlich mit Rauch. Das Rangieren soll auch alles automatisch ohne Entkupplunggleise funktionieren.
Darum lautet mein Fazit für euch:
Spur N Anlage für einen abwechslungsreichen Automatikbetrieb mit evtl. Handsteuerng für kleinere Teilbereiche.
Spur H0 Anlage für ein gezieltes Thema wie z.B. großer Stadtbahnhof mit BW und viel Bewegung auf der Anlage (evtl. Carsystem, Ampeln, Radfahrter und vieles mehr).
Gruß
Andreas
Ich war ca. 30 Jahre eingefleischter N-Bahner mit Modulen und Festanlage. Vorher und seit ca. 3 Jahren fahre ich wieder in H0. Hier einige Gründe dafür:
- In N gab es praktisch kein ÖBB Rollmaterial. Das ist in den letzten Jahren massiv besser geworden und ich hätte mir vielleicht den Umstieg nochmals überlegt
- Als Technik-Freak gibt es in H0 einfach mehr Zubehör und Platz in den Loks für nette Gimmicks.
- Die Stromaufnahme ist durch mehr Gewicht und bessere Übertragung einfach besser. Und wenn nicht, kann leichter Abhilfe geschaffen werden, z.B. Mit Puffer-C.
- N-Loks (z.B. Rh 2043 der ÖBB) sehen m.M.n. teilweise einfach nicht stimmig aus, da bei den Details Kompromisse eingegangen werden müssen.
- N-Wagen sind teilweise zu hochbeinig, auch wegen der Kompromisse.
- Sound in N ist nicht mit Sound in H0 zu vergleichen.
Negativ ist natürlich der grössere Platzbedarf in H0. Aber nach vielen Spielanlagen ist man realistischer geworden und man weiss, dass weniger oft mehr ist. Und so beschränkt man sich eben auf eine Epoche und auf einen kleinen Ausschnitt der Realität.
0 und I müssen nicht unbedingt teurer im Gesamtanschaffungswert sein, denn auf Eurer zur Verfügung stehenden Fläche ist in diesen Spuren nicht mehr als Rangierbetrieb möglich.
Liebe Grüsse
Rossi
Gruß Kai
Zitat
- Sound in N ist nicht mit Sound in H0 zu vergleichen.
Noch eine Überlegung: Ich gehe ja wohl recht in der Annahme, dass eine Spur N - Anlage deutlich teurer wird, vergleichbar mit H0 in der gleichen Größe. Es sei denn, ich streue auf die Differenz einfach nur Gras. Das ist schon ein Punkt, wer weiß, was kommt, auf Baustopp wegen Insolvenz habe ich wenig Lust ;)
Vergleiche den Sound mal im Fachgeschäft. Nimm dazu die selbe Lok in N und H0 z.B. von Roco bzw. Fleischmann (z.B. Re460 der SBB, die gibts ja überall). Und Dampf bekommst Du nur in wenigen N-Loks und dann ist nach 3-5 Minuten wieder Schluss...
Wenn neu gekauft ist N meist günstiger. Je nach dem benötigst Du aber mehr Gleise und Rollmaterial ( z.B. statt 5 Wagen deren 10). Somit hebt sich das wieder auf. Ich empfehle Dir sowieso, im Abverkauf oder gebraucht zu kaufen. Man findet immer wieder schöne Sachen zu günstigen Preisen.
Herzliche Grüsse
Rossi
H0e wäre eine Überlegung wert. Je nach gewünschten Vorbild gibt es da z.T. ein überraschend großes Angebot an Rollmaterial. Auf 3 bis 4 Meter kann man da überzeugende Gleisanlagen aufbauen, während die gleiche Länge in H0 Normalspur schnell mal zu kurz wirken kann. Trotzdem kannst Du in einer Ecke noch immer einen Übergang von H0 auf H0e zB in Form einer Rollbockgrube einbauen, um dort vielleicht die eine oder andere H0-Lok in Szene setzen zu können.
vg
Gerhard
Gruß Kai
Hallo Gerhard,
die Kombination H0 und H0e ist interessant (eine Rollbockgrube?), vor allem könnte die H0e der geplante Ausflugszug sein. Macht da die Kombination mit diesem Tillig 3-Gleissystem Sinn?
Gruss
Frank
Ein Stück 3-Gleis macht da auf jeden Fall Sinn. Du könntest zum Beispiel einen Bahnhof andeuten, wo sich Schmalspur und Normalspur die Einfahrt gemeinsam teilen (das gibt/gab es zB in Jindrichuv Hradec, Bad Ischl, ...) . Bei einigen Bahnhöfen wurde früher das Mehrschienengleis sogar bis zum Bahnsteig weitergeführt (Zell am See). Bei den Schmalspurbahnen in Deutschland kenne ich mich dagegen weniger aus, aber ich bin sicher, dass es da endlos viele interessante Vorbilder gibt.
Also am besten beim Vorbild oder bei anderen Anlagen Anregungen holen.
So funktioniert das mit der Rollbockgrube, toll umgesetzt im Modell:
https://www.youtube.com/watch?v=Mumx1Hg_Mb4
vg
Gerhard
(der sich hier und jetzt auch als H0e-Sammler outet, aber es selber noch zu keiner H0e-Anlage gebracht hat)
Und: Ist das Tillig-Gleis H0e mit H0-Tillig-Elite (brüniert) zu vergleichen?
Alternative wäre ja, glaube ich, Peco, dessen Code 75 ich mit Kauf in England in Sachen H0 präferiert hätte.
(Sorry für die kurzzeitige Zweckendfremdung eines N-Forums)
Die Frage nach dem richtigen Maßstab ist, denke ich, nicht so einfach zu beantworten. Was ich auch nur kurz dazu fügen will ist, das eine Dampflok in Spur HO und Größer eine ganz andere, imposantere Erscheinung ergibt, als in TT und Kleiner. Das bitte ich auch noch mit zu überlegen, wenn Ihr vermehrt auf Dampfloks steht.
Gruß
Rudi
Ich habe dir was dieses Thema angeht bereist gestern schon in deinem anderen Beitrag geantwortet
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Soll ich gleich flüchten bevor ich es überhaupt noch gesagt habe...????
Frank, warum keine Spur Mischung?
Jaja.. Ich weiß, wir sind ein N Forum.. Aber auf diese Idee bin ich durch meinen ehemaligen Moba Händler meines Vertrauens gekommen.
Zusätzlich zum Geschäftslokal gab es im "Hintergrund" einen Vereinsraum mit knapp 300m2.
Darunter vertreten waren H0, N und eine Z Anlage
Diese waren aber nicht alle als einzelne Anlagen aufgebaut sondern auch miteinander verbunden.
Hauptaugenmerk lag hier auf der H0, welche wirklich sehr beeindruckend wahr. Sehr große und schöne Anlage mit einem großen 12 Gleisigen Hauptbahnhof und (bin mir jetzt nicht mehr sicher) 3 oder 4 weiteren Bahnhöfen. Hinter dem HBF war ein großes BW mit allem was dazu gehört und damals zur Dampfross zeit benötigt wurde. Die N und die Z hatte er direkt in die H0 integriert, um hier mehr mit der tiefe zu spielen, was aber wirklich sehr gut aussah.
Vorallem wenn z.B. am vordersten Rand gerade ein H0 Railjet fuhr und ca. 1,5-2m weiter hinten eine Spur N1044 eine Güterzug von A nach B zog. Die Z war ebenfalls als tiefen Vermittler eingesetzt aber im "Gebirge", was auch sehr harmonisch war.
Aber um auf dich zurück zu kommen.. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, warum dann nicht mischen?
Überleg dir / überlegt euch ob das nicht auch bei euren Dimensionen zu Einsatz kommen könnte. Platz hättet ihr genug und mehr Tiefenwirkung dadurch auch.
LG
David
dass ein Moba-Händler das macht, leuchtet ein, denn er will ja alle Spuren zeigen. Aber macht das in einer normalen Heimanlage wirklich Sinn? Ich sage nicht "nein", vor allem, weil ich ja "hinten" an der Wand den Fernverkehr (wie "fern" weiß ich noch nicht) fahren lassen will, sozusagen hinter dem gesamten Geschehen im Vordergrund - also wenn das Prinzip funktioniert, dann wohl in der Variante am besten.
Aber bitte nicht nur deshalb, weil ich mich noch nicht entscheiden kann (die Entscheidung ist ja auch weitreichend und ich lerne jeden Tag dazu), sondern, wenn, dann nur bewusst.
Ich frage mal in die Runde: Wer hat Erfahrungen/Meinungen dazu?
Gruss
Frank
PS: Viel mehr als das hier finde ich zum Thema nicht im Web: http://forum.miniatur-wunderland.de/modellbau-...en-bitte--t5093.html und http://www.h0-modellbahnforum.de/t318187f54859...r-Tiefenwirkung.html
Ich würde auch nicht die Spuren kombinieren. Man sollte nicht zu tief bauen, wegen der Erreichbarkeit.
Aber im Hintergrund wegen der Tiefenwirkung kleinere Spuren haben, das hinkt im Vergleich. So tief bauen wir nicht, dass das Auge so getäuscht wird (Habe mal im TV eine Anlage gesehen mit einem Ausschnitt einer Brücke. Der Zug fährt darüber verschwindet im Tunnel, kommt weiter hinten in kleinerer Spur wieder raus, verschwindet und noch weiter hinten in noch kleinerer Spur...., aber das war gewollt und immer die gleiche Zugkomposition)
Ich selber kann dir die Spur N nur empfehlen. Das Angebot ist riesig und steht H0 in nichts mehr nach.
Ich habe eine Zeit lang auch zum Umstieg geliebäugelt, bin aber froh, dass ich bei N geblieben bin.
Der Platz für eine H0 Anlage war vorhanden. Bei Ausstellungen habe ich mir jeweils die H0 Anlagen angeschaut und sie haben mir super gefallen.
Jedoch: Bis auf wenige Ausnahmen, wurden jeweils nur einzelne Themen angedeutet (zB Bahnhof, oder Bahnbetriebswerk oder Drehscheibe mit Lokschuppen)
Ich bin aber Freund von Züge welche fahren. (Rangieren ist in N nur bedingt möglich, geht, aber in H0 sicher besser)
In der Gestaltung ist N auch nicht mehr hinter H0. Kommt halt auf dein Handwerkliches Geschick an.
Was mir aber in N fehlt und in H0 auf dem Markt ist: Eine realistische Gondelbahn (und kein Plastikschrott)
Wichtig: Was ist dir wichtig, was willst du mit deiner Anlage? Wie willst du "Spielen", was soll gezeigt werden, was willst du sehen?
Gruss Böbu
ich könnte noch eine Art von Herangehensweise zur Maßstabsfindung vorschlagen - nämlich ausgehend von der Größe des möglichen baubaren Mindestradius:
> 500 mm: H0, TT, N
> 400 mm: TT, N
> 300 mm: N
H0e ist ebenfalls eine überlegenswerte Möglichkeit, man sollte dabei nur beachten dass allenfalls Gleisanlagen und Zuglängen kleiner als bei H0 sind. Alles andere - Gebäude, Straßen, Bäume* usw. bleibt gleich groß.
(Von der Idee verschiedener Spurweiten halte ich relativ wenig. Abgesehen vom Aufwand mehrere Systeme parallel zu betreiben, lässt sich das Auge trotzdem nicht so leicht täuschen. Was auf Fotos oder Videos ev. noch relativ realistisch wirken kann, wird bei der Betrachtung der Realität "in 3D" schnell enttarnt: hat man keine sehr große Tiefe und Abstände zur Verfügung fällt der Größenunterschied rasch störend ins Auge.)
*) Gerade Bäume benötigen eine halbwegs realistische Größe um gut zu wirken; ein Baum von durchschnittlicher Höhe von 20 m wäre in H0(e) bereits 23 cm hoch!
LG
Didi
der beginner Thread zu diesem hier ist der "Wild West Thread" und wenn denjenigen und diesen hier miteinander verbindet, merkt man sehr leicht, daß es sich eigentlich um keine Modellbahnanlage handelt über die diskutiert wird.
Viel mehr (meine persönliche Einschätzung) handelt es ich um eine Phantasie-Spiel-Anlage auf welcher es eigentlich komplett egal ist was da drauf ist. Egal ob da gleichzeitig LGB mit H0 und N, ect.
Hauptsache die Erbauer haben Spaß und Freude daran.
Nur "Modellbahn" mit halbwegs realistischer Landschaft, Gebäuden, Zugskompositionen, ect. hat das absolut nichts gemeinsam.
mfG.
"tattoo"
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Da liegst Du vermutlich falsch. Nur weil ich in kurzer Zeit viele Ideen durchspiele und aus fehlender Erfahrung vieles hinterfrage plus auf Belange und die Motivation von Halbstarken Rücksicht nehmen will statt fortan 20 Jahre alleine im Keller zu verbringen, heißt es das noch gar nicht. Dass wir allerdings keine Nietenzähler werden, die morgens um 4 Uhr aufstehen, weil der Fahrplan das verlangt und uns zwingend an Konventionen halten nur als Selbstzweck, darauf kannst Du wetten, dazu sind wir zu wenig Beamte :)
Warum spielst du jetzt auf beleidigt und .......?
Unser Hobby bietet Möglichkeiten für alle, ergo so wie die "Nietenzähler" und "Fahrplanfahrer" dir gegenüber tolerant sind, solltest du dies ihnen gegenüber auch sein.
Kommischerweise sind es hauptsächlich Sp.... die auf Beleidigt gehen wenn man ..... . Eigenartigerweise habe ich noch nie erlebt, daß ein Teppichbahner beleidigt reagiert hätte, wenn man zu im Teppichbahner gesagt hat.
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