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THEMA: Straßenbahnsystem in Ludwigsburg? Negativbeispiel !
THEMA: Straßenbahnsystem in Ludwigsburg? Negativbeispiel !
Throge - 21.03.17 16:41
Hallo,
seit etwa 20 Jahren wird in Ludwigsburg über eine überregionale Straßenbahnanbindung an die SSB in Stuttgart gestritten.Alle betroffenen Kommune im Landkreis Ludwigsburg sind dafür nur in Ludwigsburg hat man immer wieder neue alternative Ideen.Hauptargument ist immer wieder:Wir wollen keine Hochbahnsteige in der Stadt.
Das Ende vom Lied wird auch hier wohl sein:Wir konnten uns nicht einigen und das Projekt wird in der Planungsphase immer teurer bzw wir haben uns zu spät geeinigt und nun gibt es keine Fördermittel mehr.
Wie ich finde ein Paradebeispiel für wenig Weitsicht von einigen wenigen Kommunalpolitikern mit den Ergebnis: NICHTS aber viele Kosten für sehr viele Expertisen.
Zuerst wollte man keine Hochflurfahrzeuge
Dann einmal lieber Meterspurfahrzeuge
Dann wieder einmal ein Busverbindung
Dann wieder einmal ein Spurbussystem
und und und...
Eigentlich war schon alles klar und auch Förderwürdig! aber dann kommt wieder der Bürgermeister aus LB mit der x-ten neuen Idee..
So wird wohl nie mehr ein Zug zwischen Markgröningen und LB fahren und der Fahrgast ist der Dumme und steht weiter im Stau in der Feinstaub geplagten Region Stuttgart.
Ein echtes Lehrstück für alle Kommunalpolitiker unter der überschrift:So macht man es falsch!
http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-ludwigsbu...em-_arid,413452.html
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ne...0b-552abe020310.html
Gruß
Thomas
seit etwa 20 Jahren wird in Ludwigsburg über eine überregionale Straßenbahnanbindung an die SSB in Stuttgart gestritten.Alle betroffenen Kommune im Landkreis Ludwigsburg sind dafür nur in Ludwigsburg hat man immer wieder neue alternative Ideen.Hauptargument ist immer wieder:Wir wollen keine Hochbahnsteige in der Stadt.
Das Ende vom Lied wird auch hier wohl sein:Wir konnten uns nicht einigen und das Projekt wird in der Planungsphase immer teurer bzw wir haben uns zu spät geeinigt und nun gibt es keine Fördermittel mehr.
Wie ich finde ein Paradebeispiel für wenig Weitsicht von einigen wenigen Kommunalpolitikern mit den Ergebnis: NICHTS aber viele Kosten für sehr viele Expertisen.
Zuerst wollte man keine Hochflurfahrzeuge
Dann einmal lieber Meterspurfahrzeuge
Dann wieder einmal ein Busverbindung
Dann wieder einmal ein Spurbussystem
und und und...
Eigentlich war schon alles klar und auch Förderwürdig! aber dann kommt wieder der Bürgermeister aus LB mit der x-ten neuen Idee..
So wird wohl nie mehr ein Zug zwischen Markgröningen und LB fahren und der Fahrgast ist der Dumme und steht weiter im Stau in der Feinstaub geplagten Region Stuttgart.
Ein echtes Lehrstück für alle Kommunalpolitiker unter der überschrift:So macht man es falsch!
http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-ludwigsbu...em-_arid,413452.html
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ne...0b-552abe020310.html
Gruß
Thomas
Beitrag editiert am 21. 03. 2017 16:57.
Macht doch beides. In Duisburg haben die Haltestellen, die sich die Stadtbahn mit der U79 aus Düsseldorf teilt, Bahnsteige, die halb Hochbahnsteige sind und halb Niederflurbahnsteige sind, damit die U79 aus Düsseldorf mit ihren hohen Einstiegen da auch halten kann. Finde gerade keine guten Fotos im Netz, aber hier sieht man links ein bisschen die Rampe zum Hochbahnsteig.
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahnhof_Duisbur...Stadtbahn-DU-hbf.jpg
Die Duisburger Stadtbahn hält dann im hinteren Neiderfulrbereich und die U79 vorne.
Misha
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahnhof_Duisbur...Stadtbahn-DU-hbf.jpg
Die Duisburger Stadtbahn hält dann im hinteren Neiderfulrbereich und die U79 vorne.
Misha
Hallo,
Wenn ich mich recht erinnere, hat Stuttgart doch auch diese "doppelten" Bahnsteige wie in Duisburg.
aber so was ähnlichen gibt es auch zwischen Nürnberg und Erlangen. Die Erlanger wollen auch keine Straßenbahnen bei sich fahren sehen. Dabei würden die super davon profitieren. Oder der Landkreis Fürth, bzw. die betroffenen Städte. Hätten eine U-Bahn haben können, ohne Baukosten. Die Strecken wären schon da gewesen. Vielleicht geht's darum, dass die Betriebskosten niemand zahlen will.
Manchmal fragt man sich, was manchen Lokalpolitiker sich so denkt.
Gruß
Thomas
Wenn ich mich recht erinnere, hat Stuttgart doch auch diese "doppelten" Bahnsteige wie in Duisburg.
aber so was ähnlichen gibt es auch zwischen Nürnberg und Erlangen. Die Erlanger wollen auch keine Straßenbahnen bei sich fahren sehen. Dabei würden die super davon profitieren. Oder der Landkreis Fürth, bzw. die betroffenen Städte. Hätten eine U-Bahn haben können, ohne Baukosten. Die Strecken wären schon da gewesen. Vielleicht geht's darum, dass die Betriebskosten niemand zahlen will.
Manchmal fragt man sich, was manchen Lokalpolitiker sich so denkt.
Gruß
Thomas
Moin Moin
Ja nix, wie immer. Hauptsache ich werde gewählt, und habe irgendwann meine Pension.
Gruß Harry
Ja nix, wie immer. Hauptsache ich werde gewählt, und habe irgendwann meine Pension.
Gruß Harry
Nun,
bei den Fürthern und Erlangenern ist es einfach, die wollen Nichts
was in Nürnberg etabliert ist. So wird auch gewählt.
Studierende in Erlangen haben grundsätzlich ein Auto, aber keinen Parkplatz.
L.G.
Lutzl
bei den Fürthern und Erlangenern ist es einfach, die wollen Nichts
was in Nürnberg etabliert ist. So wird auch gewählt.
Studierende in Erlangen haben grundsätzlich ein Auto, aber keinen Parkplatz.
L.G.
Lutzl
Beitrag editiert am 22. 03. 2017 06:25.
Hallo allerseits,
in Halle (Saale) wird des Geldes wegen gerade darüber gestritten, die bestehende Linie nach Merseburg einzustellen obwohl die Linie recht gut genutzt wird.
Wie sollen da die Autofahrer überzeugt werden die umweltfreundlichen Verkehrsmittel zu nutzen?
Grüße, Ralf
in Halle (Saale) wird des Geldes wegen gerade darüber gestritten, die bestehende Linie nach Merseburg einzustellen obwohl die Linie recht gut genutzt wird.
Wie sollen da die Autofahrer überzeugt werden die umweltfreundlichen Verkehrsmittel zu nutzen?
Grüße, Ralf
Hallo Thomas!
Hatte! Solange die U15 von Stammheim zum Fernsehturm noch schmalspurig fuhr, gab es Drei-Schienengleise und gemischte Hoch-/ Niedrigbahnsteige. Diese ist mittlerweile auch normalspurig, seither sind die gemischten Bahnsteige und Drei-Schienengleise verschwunden.
Ich kannte diese Diskussion bisher noch nicht, frage mich aber nach lesen der Artikel: was hindert die Ludwigsburger eigentlich, auf bestehenden Strecken ein System ala Karlsruhe mit Triebwagen einzuführen, die sowohl auf Bahnstrecken, als auch in der Stadt fahren können??? Und eine bestehende Strecke (nach Markgröninge) notfalls mit Lokalbahn-Oberleitung auszurüsten, ist doch wesentlich günstiger, als Strecken neu zu errichten.
Mit freundlichen Grüßen
Boris
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn ich mich recht erinnere, hat Stuttgart doch auch diese "doppelten" Bahnsteige wie in Duisburg.
Hatte! Solange die U15 von Stammheim zum Fernsehturm noch schmalspurig fuhr, gab es Drei-Schienengleise und gemischte Hoch-/ Niedrigbahnsteige. Diese ist mittlerweile auch normalspurig, seither sind die gemischten Bahnsteige und Drei-Schienengleise verschwunden.
Ich kannte diese Diskussion bisher noch nicht, frage mich aber nach lesen der Artikel: was hindert die Ludwigsburger eigentlich, auf bestehenden Strecken ein System ala Karlsruhe mit Triebwagen einzuführen, die sowohl auf Bahnstrecken, als auch in der Stadt fahren können??? Und eine bestehende Strecke (nach Markgröninge) notfalls mit Lokalbahn-Oberleitung auszurüsten, ist doch wesentlich günstiger, als Strecken neu zu errichten.
Mit freundlichen Grüßen
Boris
Hallo Boris,
es gibt noch 2 Strecken mit Drei-Schienengleise in Stuttgart, guggstdu da http://www.strassenbahnwelt.com/Oldtimerfahrten-603-0.html im letzten Absatz.
Johannes
es gibt noch 2 Strecken mit Drei-Schienengleise in Stuttgart, guggstdu da http://www.strassenbahnwelt.com/Oldtimerfahrten-603-0.html im letzten Absatz.
Johannes
Hallo Johannes!
Entschuldige bitte, aber um des Themas dieses Threads willen, habe ich mich auf den Regelverkehr beschränkt und den Nostalgiebetrieb aussen vor gelassen. Diese 2 Strecken mit Drei-Schienen-Gleisen dienen ausschließlich den Sonderfahrten mit Nostalgiefahrzeugen und haben mit dem Linienbetrieb nichts zu tun.
Liebe Grüße
Boris
Entschuldige bitte, aber um des Themas dieses Threads willen, habe ich mich auf den Regelverkehr beschränkt und den Nostalgiebetrieb aussen vor gelassen. Diese 2 Strecken mit Drei-Schienen-Gleisen dienen ausschließlich den Sonderfahrten mit Nostalgiefahrzeugen und haben mit dem Linienbetrieb nichts zu tun.
Liebe Grüße
Boris
Hallo,
@6):was hindert die Ludwigsburger eigentlich, auf bestehenden Strecken ein System ala Karlsruhe mit Triebwagen einzuführen, die sowohl auf Bahnstrecken, als auch in der Stadt fahren können???
Das Hauptproblem sind die Kosten und wurde deshalb auch wieder verworfen.
Hochflurstadtbahnen wie in Stuttgart sind billiger,da ja bereits ein großes Netz mit Werkstätten,Personal besteht. Ein zusätzliches aber abweichendes System extra für Ludwigsburg bedeutet:
Eine relativ kleine abweichend Serie von Fahrzeugen und dazu die ganze Infrastruktur für Wartung und Pflege völlig neu aufbauen.Sonst würde man wohl einfach bereits vorhandene Kapazitäten der SSB (Stuttgarter Straßenbahn ) ausbauen und eben einfach nochmal zusätzliche Fahrzeuge einer bereits eingeführten Serie der SSB, einfach noch zusätzlich dazu bestellen.Bereits vorhandenes ausbauen ist natürlich billiger als etwas ganz neu aufzubauen.Nicht umsonst hatte man in Stuttgart nur in einer Übergangsphase Meterspur- und Normalspurfahrzeuge gleichzeitig betrieben.Eben solange bis alles auf die Hochflur-Normalfahrzeuge umgerüstet war.Selbst eine kleine Serie von Fahrzeugen wie in Karlsruhe die unterschiedliche Stromsysteme befahren könnten,würde zusätzliche Kosten verursachen und wären nicht mehr Förderwürdig.Ohne öffentliche Förderung ist das ganze dann aber sowieso nicht mehr zu bezahlen.
Genau dies müsste der Ludwigsburger Oberbürgermeister eigentlich wissen aber entweder ist er so in seine Ideen verliebt oder er will eigentlich gar keine Straßenbahn und will sie so zu tote diskutieren...
Gruß
Thomas
@6):was hindert die Ludwigsburger eigentlich, auf bestehenden Strecken ein System ala Karlsruhe mit Triebwagen einzuführen, die sowohl auf Bahnstrecken, als auch in der Stadt fahren können???
Das Hauptproblem sind die Kosten und wurde deshalb auch wieder verworfen.
Hochflurstadtbahnen wie in Stuttgart sind billiger,da ja bereits ein großes Netz mit Werkstätten,Personal besteht. Ein zusätzliches aber abweichendes System extra für Ludwigsburg bedeutet:
Eine relativ kleine abweichend Serie von Fahrzeugen und dazu die ganze Infrastruktur für Wartung und Pflege völlig neu aufbauen.Sonst würde man wohl einfach bereits vorhandene Kapazitäten der SSB (Stuttgarter Straßenbahn ) ausbauen und eben einfach nochmal zusätzliche Fahrzeuge einer bereits eingeführten Serie der SSB, einfach noch zusätzlich dazu bestellen.Bereits vorhandenes ausbauen ist natürlich billiger als etwas ganz neu aufzubauen.Nicht umsonst hatte man in Stuttgart nur in einer Übergangsphase Meterspur- und Normalspurfahrzeuge gleichzeitig betrieben.Eben solange bis alles auf die Hochflur-Normalfahrzeuge umgerüstet war.Selbst eine kleine Serie von Fahrzeugen wie in Karlsruhe die unterschiedliche Stromsysteme befahren könnten,würde zusätzliche Kosten verursachen und wären nicht mehr Förderwürdig.Ohne öffentliche Förderung ist das ganze dann aber sowieso nicht mehr zu bezahlen.
Genau dies müsste der Ludwigsburger Oberbürgermeister eigentlich wissen aber entweder ist er so in seine Ideen verliebt oder er will eigentlich gar keine Straßenbahn und will sie so zu tote diskutieren...
Gruß
Thomas
Michael aus Nbg - 21.03.17 20:24
#4 Kerner:
Keine Ahnung wo Du in Nürnberg fährst, aber von Fürth nach Nürnberg fährt die U1- und das schon lange. Also hat Fürth eine U-Bahn.
Das was Du meinst, dürfte die S-Bahn sein.
Gruß Michael
Keine Ahnung wo Du in Nürnberg fährst, aber von Fürth nach Nürnberg fährt die U1- und das schon lange. Also hat Fürth eine U-Bahn.
Das was Du meinst, dürfte die S-Bahn sein.
Gruß Michael
Hallo Thomas!
Das leuchtet ein! Allerdings muss ich schon sagen: als ich vor etwa 15 Jahren zum ersten Mal eine Stuttgarter Straßenbahn sah, wunderte ich mich schon sehr über deren Wuchtigkeit. OK, mittlerweile weiß ich: ist ein Mischbetrieb aus U- und Straßenbahn, fährt nur in der Innenstadt und teilweise anschließenden Bezirken unterirdisch, wo Platz ist fahrt sie auf Straßenniveau, braucht aber auch Dank der Hochbahnsteige relativ viel Platz. Und wo der nicht vorhanden ist, gibt es noch, in Wien längst beseitigte "Schnürstellen" (= eingleisige Abschnitte, die wechselweise befahren werden).
Wenn man, wie ich, weiß, dass in Wien, wo ich ja geboren und aufgewachsen bin, bis 1915 Straßenbahnen auf der Ringstraße mit Unterleitung fuhren, um das Auge des Kaisers nicht durch Oberleitungen zu beleidigen, kann ich den OB von Ludwigsburg schon irgendwie verstehen, dass er diese Stuttgarter Straßenbahnen so nicht ganz zum barocken Stadtbild passend findet und Alternativen sucht. Eine Alternative, wenn auch sehr teure und auf Jahre hinaus für die Bevölkerung auch sehr unangenehme, wäre wohl, die Straßenbahn in Ludwigsburg als U-Bahn, also unterirdisch enden zu lassen. Dafür wird aber wohl kein Geld da sein. Nicht jede Stadt und jedes Land kann es sich leisten wie Wien, U-Bahnen zu bauen, die niemand braucht, nur damit die vom Bund zugesagte Finanzierungsbeteiligung nicht verfällt.
Liebe Grüße
Boris
Das leuchtet ein! Allerdings muss ich schon sagen: als ich vor etwa 15 Jahren zum ersten Mal eine Stuttgarter Straßenbahn sah, wunderte ich mich schon sehr über deren Wuchtigkeit. OK, mittlerweile weiß ich: ist ein Mischbetrieb aus U- und Straßenbahn, fährt nur in der Innenstadt und teilweise anschließenden Bezirken unterirdisch, wo Platz ist fahrt sie auf Straßenniveau, braucht aber auch Dank der Hochbahnsteige relativ viel Platz. Und wo der nicht vorhanden ist, gibt es noch, in Wien längst beseitigte "Schnürstellen" (= eingleisige Abschnitte, die wechselweise befahren werden).
Wenn man, wie ich, weiß, dass in Wien, wo ich ja geboren und aufgewachsen bin, bis 1915 Straßenbahnen auf der Ringstraße mit Unterleitung fuhren, um das Auge des Kaisers nicht durch Oberleitungen zu beleidigen, kann ich den OB von Ludwigsburg schon irgendwie verstehen, dass er diese Stuttgarter Straßenbahnen so nicht ganz zum barocken Stadtbild passend findet und Alternativen sucht. Eine Alternative, wenn auch sehr teure und auf Jahre hinaus für die Bevölkerung auch sehr unangenehme, wäre wohl, die Straßenbahn in Ludwigsburg als U-Bahn, also unterirdisch enden zu lassen. Dafür wird aber wohl kein Geld da sein. Nicht jede Stadt und jedes Land kann es sich leisten wie Wien, U-Bahnen zu bauen, die niemand braucht, nur damit die vom Bund zugesagte Finanzierungsbeteiligung nicht verfällt.
Liebe Grüße
Boris
Naja,
die U1 geht heutzutage übers Rathaus hinaus bis Hardt.
Man kann ja mal, im fortgeschrittenen Alter eine Zahl verwechseln..
Aber bis die Fahrt von Stadtgrenze bis zum fürther Hauptbahnhof erfolgen konnte...
Das waren fast 10 Jahre Kampf, um die gute alte Tram.
L.G.
Lutzl
die U1 geht heutzutage übers Rathaus hinaus bis Hardt.
Man kann ja mal, im fortgeschrittenen Alter eine Zahl verwechseln..
Aber bis die Fahrt von Stadtgrenze bis zum fürther Hauptbahnhof erfolgen konnte...
Das waren fast 10 Jahre Kampf, um die gute alte Tram.
L.G.
Lutzl
Hallo Lutzl,
solltest Du mal nach Fürth kommen und U 1 benutzen wirst Du die Haltestelle Hardt nie finden - es heißt korrekt Hardhöhe - Endhaltestelle in Fürth und in den 50ger Jahren der Flughafen Fürth (lange vor Airport Albrecht Dürer Nürnberg) - heute ein lebhafter Stadtteil.
Grüße
Wolfgang
solltest Du mal nach Fürth kommen und U 1 benutzen wirst Du die Haltestelle Hardt nie finden - es heißt korrekt Hardhöhe - Endhaltestelle in Fürth und in den 50ger Jahren der Flughafen Fürth (lange vor Airport Albrecht Dürer Nürnberg) - heute ein lebhafter Stadtteil.
Grüße
Wolfgang
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