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THEMA: Übergänge bei Steigungen und Gefällen mit Kato Gleis
THEMA: Übergänge bei Steigungen und Gefällen mit Kato Gleis
Werner P - 05.04.17 15:47
Hallo Zusammen,
ich hoffe, dass ich die richtige Kategorie gewählt habe.
An die Modellbahner, die mit dem Kato Gleis ihre Bahn bauen bzw. gebaut haben. Wie macht ihr das bei den Übergängen zu Steigungen und Gefällen?
Grüße - Werner P
ich hoffe, dass ich die richtige Kategorie gewählt habe.
An die Modellbahner, die mit dem Kato Gleis ihre Bahn bauen bzw. gebaut haben. Wie macht ihr das bei den Übergängen zu Steigungen und Gefällen?
Grüße - Werner P
Biegen?
Meint Jens
Meint Jens
Einfach den Untergrund sauber ausarbeiten, dann biegen sich die Gleise beim Festmachen
in die richtige Position. Ich habe aber auch keine Horrorsteigungen von über 3%.
Falls du sehr starke Steigungen hast, weiß ich es auch nicht.
in die richtige Position. Ich habe aber auch keine Horrorsteigungen von über 3%.
Falls du sehr starke Steigungen hast, weiß ich es auch nicht.
Hallo Marcel,
Steigungen und Gefälle über 3% habe ich nicht. Ich habe so ca. 1,4%, benutze aber die überhöhten doppelspurigen Gleiselemente. Diese sind recht stabil und nicht sehr nachgiebig. Deshalb meine Frage.
Grüße - Werner P
Steigungen und Gefälle über 3% habe ich nicht. Ich habe so ca. 1,4%, benutze aber die überhöhten doppelspurigen Gleiselemente. Diese sind recht stabil und nicht sehr nachgiebig. Deshalb meine Frage.
Grüße - Werner P
Also ich benutzte diese Gleiselemente auch und habe dementsprechend da auch Steigungsansätze drin, bei mir sogar eher 2% und hatte da echt keine Probleme. habe die Trassen mit Pappelsperrholz gebaut und die Gleise mit Heißkleber (am rand lang) aufgeklebt. Da gibt es bei mir keine "Knicke" an den Übergängen. Wichtig ist aber sicher, dass die Trassenbretter auch keinen Knick bilden. Ich habe dies
vermieden, indem ich grundsätzlich keine Bretter im Potentiellen Knick angesetzt habe.
vermieden, indem ich grundsätzlich keine Bretter im Potentiellen Knick angesetzt habe.
Hallo Marcel,
danke für die Übermittlung deiner Erfahrungen. Mit dem Heißkleber ist eine gute Idee, die ich ggf. auch umsetzen werden.
Grüße - Werner P
danke für die Übermittlung deiner Erfahrungen. Mit dem Heißkleber ist eine gute Idee, die ich ggf. auch umsetzen werden.
Grüße - Werner P
Der Vorteil meiner Methode ist, dass man die Gleise erst hinlegen kann und DANN klebt. Viel Heißkleber braucht man eh nicht, da die Gleise ja von sich aus schon stabil sind und zudem ja ggf. hinterher noch eingeschottert werden soll. Und notfalls kriegt man die auch wieder runter (hoffe ich :D). Weichen werde ich nicht ankleben. Die müssen von alleine halten.
Beitrag editiert am 05. 04. 2017 18:49.
Hallo zusammen,
ja, ich klebe die Gleise auch am Rand entlang, allerdings mit Buchbinderleim (früher auch Holzleim, aber da merkt man den Schallunterschied). Man kann einfach mit einem Cuttermesser den Leim durchschneiden und schon sind die Gleise lose. Die Leimreste einfach abziehen und die Gleise sind wie neu. So man sie nicht noch eingefärbt und geschottert hat...
Viele Grüße,
Simon
ja, ich klebe die Gleise auch am Rand entlang, allerdings mit Buchbinderleim (früher auch Holzleim, aber da merkt man den Schallunterschied). Man kann einfach mit einem Cuttermesser den Leim durchschneiden und schon sind die Gleise lose. Die Leimreste einfach abziehen und die Gleise sind wie neu. So man sie nicht noch eingefärbt und geschottert hat...
Viele Grüße,
Simon
Hallo Simon,
mit dem Buchbinderleim, das hört sich gut an. Bleibt elastisch und lässt sich wieder entfernen.
Bei Buchbinderleim fällt mir aus früherer Zeit "Planatol" ein.
Grüße - Werner P
mit dem Buchbinderleim, das hört sich gut an. Bleibt elastisch und lässt sich wieder entfernen.
Bei Buchbinderleim fällt mir aus früherer Zeit "Planatol" ein.
Grüße - Werner P
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