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THEMA: Digitalisierung FL 738806 - BR 146.5

THEMA: Digitalisierung FL 738806 - BR 146.5
Startbeitrag
hk0872 - 06.04.17 18:25
Hallo zusammen,

so langsam komme ich mir ein wenig bescheuert vor, bei dem Versuch ein Modell, welches eine genormte Schnittstelle zum Einbau des Decoders hat, zu digitalisieren.
Ich versuche es gerade mit dem Fleischmann-Modell der BR 146.5 Next18 Schnittstelle.
Habe die Lok analog getestet. Fährt und funktioniert alles, wie es soll.
Dann Lok geöffnet. Schon mal nen Hals bekommen, weil die Schnittstelle nicht oben auf der Platine liegt, sondern auf der Unterseite. Also, Platine gelöst, mindestens eine Bleuchtungsplatine muss dazu auch entfernt werden, Blindstecker entfernt und Decoder DH18A eingebaut. Alles wieder zusammengebaut, auf Programmiergleis Test gemacht und die Adresse ausgelesen. Dann aufs Streckengleich gestellt und Lichtest gemacht. Schon ohne eine Lichtfunktion einzuschalten, leuchten auf beiden Seiten die weißen LEDs unten rechts und die gehen auch nicht aus, auch wenn das Schlusslicht eingeschaltet wird. Was habe ich da wieder falsch gemacht oder haben die Fleischmänner was nicht richtig gemacht?
Was soll das? Schnittstelle nach NEM. Da sollte doch ein einfacher Tausch zum Erfolg führen. Außerdem sollte die Schnittstelle ohne Operation am Modell zugänglich sein.

Bitte um Hilfe, wo mein Fehler liegen könnte.

Danke

HK0872

Hallo HK0872 ,
ALLE passiven Bauelemente entfernt ?
FL verbaut immer gern sehr viele c's, diese müssen raus, siehe Decoder BA des DH18.
Viele Grüße Dirk Röhricht
vom Modellbahnservice
Auszug der BA
5.2
Einbau des Decoders
Vor  dem  Einbau  ist  die  Lok  auf  einwandfreien  elektrischen  und  mechanischen  Zustand  zu  kontrollieren. Mängel  oder  Verschmutzungen  sind  unbedingt  vor  dem  Einbau  zu  beseitigen.
Grundsätzlich  sind  die Angaben des Lokherstellers zu beachten.
Ebenso   ist   vor   dem   Einbau   des   Decoders   die   Lokomotive   auch   auf einwandfreie  
Funktion   im Gleichstrombetrieb zu prüfen. Bei neuen Loks ist es empfehlenswert, die Lok in jeder Fahrtrichtung jeweils eine halbe Stunde einzufahren.
Vor   dem   Einbau   des   Decoders   sind   sämtliche   Verbindungen   zwischen
dem   Motor   und   den Gleisanschlüssen aufzutrennen (Schleifer, Chassis, etc.).
Die beiden Motoranschlüsse müssen massefrei sein!
Weiterhin  sind  alle  vorhandenen  Kondensatoren,  vor  allem  bei  den  Anschlüssen  für  das  Licht  und  den Motor, zu entfernen.
Zum Befestigen des Decoders empfehlen wir ein doppelseitiges Klebeband.
Hallo,

das ist ja hahnebüchen. Da baut man bei Fleischmann nun eine neue genormte Schnittstelle ein, damit es der Kunde - vermeindlich - leichter hat und damit auch mehr Funktionen.

Was ich da lese treibt mir den Zorn ins Gesicht. Nix gelernt. Ein nicht geübter Käufer muss nun sogar unter Anweisung des Herstellers an der Lok herumbasteln. War da nicht mal was, dass dabei die Garantie erlischt...

Kopfschüttelnde Grüße
Thomas
Ich kann doch nicht an einer nagelneuen Lok herum löten!
Wenn dann was ist lacht mich der Händler doch aus. zurecht!
Hallo Leute,
das ist doch aber nichts neues. Leider ist es so das etliche Hersteller diese Bauelemente (C's)
nicht auf die Dummyplatiene (oder Analogstecker) bauen, sondern in der Lok verteilen.
Diese BE beeinflussen nun mal den "Datenverkehr" und sind damit für Digital nicht geeignet.
Es gibt dann noch die Decoderhersteller, welche bei Problemen ein "ausschalten der Lastregelung"
empfehlen, das ist aus meiner Sicht aber Kontraproduktiv und man bekämpft das Übel mit dem Nächsten.
Also alle C's raus und gut ist es.
Viele Grüße Dirk Röhricht
vom Modellbahnservice
Ok. Überzeugt.

Das Modell geht zurück! Wieder Geld gespart!
Hallo HK0872,

ich habe die selbe Lok gestern auch erhalten und auch mit einem DH18A versehen und nun rate mal...ich habe das selbe Problem!!!!

Wenn ich deinen Beitrag hier nicht gelesen hätte, würde ich wohl nun einen neuen Decoder kaufen und diesen ausprobieren. Alles in der Annahme, dass erste Defekt wäre.

Kurze Frage noch: Hast du ein Update des Decoder vorgenommen?

Grüße
Christian
Hallo Christian,

entschuldige, aber ich bin sehr froh, dass ich nicht der einzige Doofe bin.
Aber gleich tut es mir auch wieder leid für uns beide, da Du Dich sicher wie ich auch, auf die Lok gefreut hast.

Update kann man doch nur mit dem entsprechendem Zubehör - hier von DH - vornehmen, oder irre ich da? Das heißt, nein kein Update aktuell.

Gruß
Holger
Hallo Holger,

ich frage deshalb, da ich rückblickend vor dem Update auf die neue Firmware das Problem nicht hatte oder es viel mir nicht auf. Erst nach dem Update mit dem D&H Programmer.
Auch andere Firmwarestände konnte ich ohne Fehlermeldungen in den Decoder reinladen.
Nur brennt das Licht bei mir ebenfalls permanent ohne die Beleuchtung eingeschalten zu haben. Ich habe auch alles mögliche bezüglich der Einstellungen versucht diesem Herr zu werden...vergebens. Auch habe ich D&H angeschrieben, ob es vielleicht doch am Decoder liegen könnte. Wobei du mir ja nun bestätigst, dass es doch nicht am Firmware-Update liegen kann.

Vielleicht können wir ja einen unserer Händler dazu überreden, eine andere Lok mal mit einem DH18A auszustatten und zu testen?! Ich werde morgen mal bei MSL anrufen.

Wäre schon blöd, da ich nun schon die 3 Lok (BR221, Ae 6/8) in 3 Monaten habe, welche Probleme hat/macht.

Grüße
Christian
Ihr habt aber schon die Anleitung gelesen ?
Das LED Licht ist separat mit den Kontaktblechen verschiedentlich schaltbar. Die sind genau an der LED Platine. Nicht das Ihr beim Einbau dort die Kontakte verstellt habt. Dann könnt Ihr lange herum probieren.
Nur mal so ein Gedanke!
Gruß
Ingo
Also ich habe nichts verändert, außer den Decoder eingebaut. wären ja dann zufällig gleich zwei Blöde am Werk gewesen. Entschuldigung Christian
Christian, ich habe den gleichen Händler ))) und auch neulich erst ein Modell zurückgeschickt mit genau dem gleichen Problem. Ich habe einfach keine Lust, irgendeinen Eingriff in ein nagelneues Modell vorzunehmen, außer den Decoder in die Schnittstelle zu stecken.
Hallo Ingo,

du wirst lachen, aber ich habe auch daran gedacht und die Bleche laut Anleitung verschoben und sogar ausgebaut. Leider geht nach dem Ausbau nur noch die obere LED und nach dem Verschieben nach Links wird nur das Frontlicht bzw. Rücklicht abgeschalten.

Hast du nicht zufällig eine bei dir im Laden und kannst mal einen Next 18 einbauen?

Danke und Grüße
Christian
Hallo Holger,

Alternativ käme für meinen IC noch die von Arnold in Frage
Leider ohne Abschaltmöglichkeit der wagenseitigen LED im Schiebebetrieb.

Oder ich tausche sie gegen die mit Sound um, da sollte das mit dem Licht ja wohl funktionieren.

Grüße
Christian

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Außerdem sollte die Schnittstelle ohne Operation am Modell zugänglich sein.



Hallo HK0872,

der Decoder unterhalb des Motors hat auch Vorteile da die Abwärme des Motors nach oben steigt und den Decoder durch die Wärme zusätzlich belastet. Immerhin passt der Decoder in die Lok rein, es gab in den letzten Jahren schon genügend Konstruktionen wo zwar eine Schnittstelle vorhanden war aber kein Decoder in die Aussparung im Chassis rein passte bzw. das Gehäuse mit dem Decoder auf der Platine nicht mehr auf die Lok passte.

Fleischmann hat vielleicht nur den eigenen Decoder getestet:

https://www.fleischmann.de/de/product/235940-0-...002002/products.html

Wenn mit dem Decoder 685601 in der Lok alles in Ordnung sein sollte dann könnte man Fleischmann eigentlich keinen großen Vorwurf machen.

Grüße
Markus

Hallo Markus,

damit könntest Du vielleicht recht haben, dass es eventuell mit dem hauseigenem Decoder funktioniert.
Also keine freie Decoderwahl mehr?

Das mit der Lage der Schnittstelle lasse ich mal so stehen. Kann mit Sicherheit die Vorteile haben, die Du genannt hast. Trotzdem sollte es für jeden, auch noch so ungeschickten Freund der Modellbahn möglich sein, beim Vorhandensein einer Schnittstelle durch einfaches Umstecken das Modell zu digitalisieren.

Grüßle
Holger
Hallo Markus,

sollte Fleischmann die Next18 Spezifikationen nicht einhalten und darum nur deren Decoder funktionieren, dann fällt für mich in Zukunft Fleischmann mit Next18 als Lieferant aus, da ich SX2 fahre und auch weiterhin fahren will.

Grüße
Christian
Hallo,

wenn die Fleischmann-Lok mit Fleischmann-Decoder funktionieren sollte und mit DHL-Decoder nicht  funktionieren sollte bedeutet das nicht automatisch das es an Fleischmann liegt. Es könnte ja theoretisch ja auch am nicht einhalten der Next18 Spezifikationen durch D&H liegen. (OK, ich muss dazu aber auch sagen dass ich mit den Next18-Deocdern bisher keinerlei Erfahrungen gemacht habe und alle meine Loks entweder selbst eingelötete Decoder oder die viel gescholtenen sechspoligen Schnittstellen haben).

Vielleicht kann ja jemand die Lok mit dem Fleischmann-Decoder testen, dann wissen wir ja mehr

Grüße
Markus
Hallo Markus,

den DH18A, welchen ich in der Fleischmann verwenden wollte, hatte ich vorher schon in der Ae6/8 eingebaut und dort funktionierte alles richtig (bis auf die Probleme mit dem Fahrwerk, warum die Lok auch zurück ging). Also liegt es nicht am DH18A.

Ich hoffe MSL oder Ingo testen dies mal an einer anderen.

Grüße
Christian
Hallo,
ich glaube nicht, dass es einen "Fleischmann-Decoder" für die Next18 Schnittstelle gibt. Das wird ein Standard-Decoder eines etablierten Lieferanten/Hersteller sein.
LG
Günter
Hallo Holger,

ich glaube ich habe den "Fehler" gefunden.
Ändere bitte mal den Par 88 /CV137 auf 1.

Dann sollte wie bei mir auch die beiden LED's rechts unten ausgehen ohne dass das Licht eingeschalten ist. Geholfen hat mir auch:

http://doehler-haass.de/cms/pages/haeufige-frag...br-245-mit-sound.php

Daher war es wohl auch vor meinem Firmeware-Update in Ordnung und mit dem Update hat sich wohl die Programmierung verstellt.

Jetzt muss ich mir nur noch aussuchen, welche Matrix ich verwenden möchte.

Grüße
Christian

Ich werde es heute Abend oder morgen ausprobieren. Danke
Hallo Holger,

bei meiner Lok scheint es aber dennoch ein Problem auf einer Seite der Lichtplatine zu geben.

Ich konnte feststellen, dass bei ungünstiger Einbaulage LV & LR auf einer Seite gleichzeitig aufleuchten. Dies tritt bei mir nur an der Front 1 auf.  Auch glimmt auf dieser Seite die obere mittige LED für die Zugzielanzeige etwas, wenn die Fahrtrichtung eigentlich auf Rückwärts sich geändert hat.

Ich werde mir das mal mit einen Messgerät ansehen.

Grüße
Christian
Hallo zusammen,

ich kann bei Einsatz des ZIMO-Decoders (MX618) von gleichartigen Problemen berichten (dauerhaft leuchtendes seitliches Lämpchen an einer Seite; schwaches Glimmen diverser anderer LEDs; das Verschieben oder Abnehmen dieses Kontaktblechs hilft nichts).
Eine sinnvolle Beleuchtung (vorne weiß, hinten rot oder aus) bekomme ich unter Einsatz der Funktionstasten nicht hin.
Ich wüsste nicht, was ich beim ZIMO-Decoder an CVs ändern könnte, da defaultmäßig ja schon die Funktionsausgänge auf die entsprechenden F-Tasten verteilt sind.

Ich bin gespannt, ob es hier noch weitere Einträge geben wird, ob entweder eine Lösung gefunden wird (CVs?), oder ob die Lokplatinen da serienmäßig einen Verdrahtungsfehler haben?

Viele Grüße

Hallo Aron,

ich habe auch das Problem gelöst.

Es liegt an der Platine selbst, welche nur durch ganz kleine runde Abstandsflächen daran gehindert wird mit dem Rahmen eine Verbindung einzugehen. Am einfachsten ist es die schmalen Bereiche links und rechts der Ausschnitte im Getriebeblock, wo die Platine aufliegen könnte, mit Klebeband oder Isolierband abzudecken. Dann ist das Lichterspiel vorbei.

Das Problem tritt erst auf, wenn man die Platine zum Einbau des Decoders entfernen muss und dabei die 4 Stromabnahmebleche in ihrer Lage und deren Anpressdruck verändert.

Bei mir beginnt nun nach einiger Zeit des Einfahrens der Motor bei geringer Geschwindigkeit an zu kreischen. Als wenn die Zahnräder nicht richtig in einander greifen würden. Ich habe die Drehgestelle daraufhin ausgebaut und die Zahnräder mal per Hand gedreht...alles in Ordnung.

Erst als ich den Motor wie einen Glockenankermotor mit den CV's (Par) eingestellt hatte, ging auch das Geräusch weg. Da wird sich der Motor aber bald verabschieden.

Ich verstehe nicht, warum man nicht gleich Glockenankermotoren einbaut, den Mehrpreis würde ich gern zahlen. Nun warte ich bis der Motor sich verabschiedet und baue dann einen von SB ein. Super!!

Da hat Fleischmann echt wieder was einzigartiges hergestellt.

Grüße
Christian

Hallo Christian,

leider hat dein Tipp bei mir nicht weitergeholfen. Das Problem  besteht weiterhin. Ich habe alles abisoliert, was man abisolieren kann.

Scheint so, als ob die Lok zurückmuss.

Danke dennoch für deine Tipps.

Falls noch weitere  Leute das Problem haben, würde ich mich über kurze Meldungen freuen. Bis jetzt bin ich mir nicht so sicher, ob nur einzelne Platinen betroffen sind, oder die ganze Konstruktion an sich. Bisher sind wir ca. 3 Leute, also eigentlich eher zu wenig, als dass die gesamte Lokproduktion davon betroffen sein könnte? Ich frage mich halt, ob ich einen Umtausch probieren soll, oder das Modell direkt ersatzlos zurückgebe.

Viele Grüße

... ach ja, du schriebst etwas, warum man nicht gleich Glockenankermotoren einbaut.... und du bereit wärst, den Aufpreis zu bezahlen....
Gute Frage!
Ebenso frage ich mich aber auch, warum man nicht das hier einbaut:
http://www.1999.co.jp/eng/10071057
Kostet weniger als 15 Euro (Fleischmann Dreipoler als Ersatz rund 50 Euro!); habe mehrere japanische Fahrzeuge mit diesem Motor im Einsatz: durchzugsstark, langlebig, fein regulierbar (gerade in digital), und klein, so dass die komplett unterflur in Triebwagen eingebaut werden können.
Ich wäre gerne bereit, den ABpreis dafür zu "bezahlen"......

VG

Hallo zusammen,

Der letzte Eintrag hier ist ja nun schon eine Zeit lang her.
Da ich mich für das Modell interessiere frag ich mal an ob einer bessere Erfahrung mit gleichen oder anderen Decodern gemacht hat.

Gruß Andreas
Guten Abend,

ich habe mir die Lok auch im Frühsommer gekauft. Ich habe einen Kühn 045
reingesteckt. Es funktioniert alles bestens. Mit F0 kann ich das Frontlicht
schalten und mit F1 bzw. F2 das Rücklicht je nach Fahrtrichtung. Die Lok lässt
sich auch sehr gut regeln. Nur das Motorgeräusch ist etwas surrend, was mich
aber weiter nicht stört.

Gruß Stefan
Hallo zusammen,

mit der neuen BR 147 (FL 739001) habe ich leider genau das gleiche Problem.
Optisch ist das Modell meiner Meinung nach aber sehr gut gelungen.

Gibts schon weitere Kollegen mit Erfahrung dazu?

Gruß
Holger

Die von hk0872 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Moin Holger,

ganz einfach: Gleiches Problem, gleiche Lösung

Gruß Moritz
Hi Holger !

siehe auch hier CV 137 auf eins und alles ist so wie es soll.

www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=...2=&sb3=twingo#18

Anbei noch ein Video nach dem ändern des CV 137 https://www.youtube.com/watch?v=5ogSntTUlf8

Gruß Thomas
Wird später versucht. Danke. Das hatte ich noch gar nicht entdeckt.
Perfekt. Das hat geklappt. Vielen Dank.

Jetzt muss ich nur noch die entsprechende Einstellung beim Fleischmann-Decoder bzw. ZIMO finden. Den habe ich mir nämlich in der Verzweiflung gekauft.....

Für Hinweise bin ich natürlich auch hier dankbar.
Hat da keiner eine Idee? Ich bin noch nicht fündig geworden....
Moin,

Bei D&H 137 um 1 erhöhen
Bei Zimo 124 um 128 erhöhen
Bei Esu und Kühn sind keine Einstellungen notwendig.

Gruß Moritz
Hallo Moritz,

mit erhöhen meinst du den Wert 128 eingeben. Oder?

Vielen Dank auf jeden Fall, dass du geantwortet hast.

Gruss
Holger
Moin Holger,

nein. Ich meine, dass der Wert, der dort schon drin steht, um 128 erhöht werden soll. Wenn der Wert 0 ist, dann ist 128 richtig. Das müsste auch dem Standardwert entsprechen.
Effektiv geht es darum den Bit 7 auf 1 zusetzen. In der Byte konfiguration entspricht der 7. Bit dem Wert 128.

Gruß Moritz
Vielen Dank Moritz. es funktioniert nun alles so, wie es soll.

Schade, dass man dazu erst die Hilfe von euch allen hier im Forum benötigt.

Gruß
Holger


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