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THEMA: Gleisplan

THEMA: Gleisplan
Startbeitrag
bahnfather - 12.04.17 21:49
Liebe Kollegen

nachdem ich doch beim Stöbern im Forum festgestellt habe, dass Kollegen, die ihre Gleispläne zur Diskussion gestellt haben, doch immer wertvolle Tipps von Euch  bekommen haben , wage ich es diesmal selbst. Kurz zum Hintergrund - zwei Hauptgleise in der Ebene, eines kann aussen am Bahnhof "vorbei " fahren - ein Berggleis , das einspurig aber wechselseitig befahren werden soll mit einer kleinen Haltestation am "Berg". Gleise die aus der Ebene hoch führen sind rot dargestellt. Problem der Durchfahrtshöhen bei 2.7% Steigung - ist mir schon bewusst, dass das sauknapp wird , aber da muss ich etwas basteln- ob ich in einer späteren Ausbaustufe ( oder vielleicht doch gleich ) in die beiden Hauptgleise noch einen Schattenbahnhof eine Ebene tiefer einfüge, muss ich noch entscheiden    
bin gespannt auf Eure Tipps und ob da grundlegende Fehler drin liegen

LG

Heinz

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Moin,
Frage an Dich, was ist die Idee hinter dem Plan und was soll da fahren? Wie lang sollen deine Züge sein? Wird das eine Hochbahn?
Gruß Björn
hi Björn die Idee dahinter ( wenn es sie denn gibt ?) ist eher ein Tal das von links unten nach rechts oben verläuft ( also von Südwest nach Nordost) ggf noch mit einem kleinen Bach - d.h Berg bzw Hügel rechts und links - fahren soll Epoche 3-4, auf dem Hauptgleisen Schnell und Güterzüge ( nicht soo lang zB 4 Schnellzugwaggons) und auf dem Berggleis ein kleiner Personenzug mit max 4 Wagen
reicht das als Idee??

LG

Heinz
Alle Fehler in einer Anlage. Auch ne Leistung
Zu viele Gleise, S-förmige Weichenstraße, Doppelkreuzungsweichen, sogar 2x2 hintereinander, Bogenweichen 45 Grad.
Damit wirst du fahrtechnisch keine Freude haben.

Ausfahrt vom Gütergleis nur ins Hauptgleis der Strecke. Da muss alles stillstehen, wenn rangiert wird.
Es mag für dich hart klingen, aber das würde ich nicht bauen und du wirst es wieder abreissen, falls du es verwirklichst.

Jürgen H.
hallo Jürgen

ja, ist zwar hart aber das Leben ist eben kein Kindergeburtstag - und wenn man um Meinungen fragt, muss man respektieren, was da an Meinungen kommt - aber - bitte was ist denn an Doppelkreuzungsweichen und einer Bogenweiche mit grossem Radius  so schlecht ?
- nur damit ich bei der Überarbeitung die Fehler vermeide -

LG

Heinz

Hallo Heinz,
welches Gleissystem willst du denn verwenden und wieviel Platz steht dir zur Verfügung ?

Gruss Hartmut

welche Größe soll die Anlage eigentlich haben?

fragt Jörch
Hallo Heinz,

Du schreibst leider nicht welches Gleissystem Du verwenden willst.

Bogenweichen: Hier haben viele im Forum schon von Prinzip her keine gute Meinung. Wenn Du die Minitrix R3/4 meinst, diese habe ich auch in Betrieb und damit bisher keinerlei Probleme.

Kreuzungsweichen: Bei mir ist eine von Fleischmann im Einsatz, bisher auch ohne Probleme.
Gut, kurze Loks kommen nur mit Schwung drüber aber ich bin nicht der Rangierer sondern habe hauptsächlich große Dampfloks oder welche mit Drehgestell am Fahren.

Zum Thema Durchfahrtshöhe:
Baust Du mit fester Grundplatte oder in Rahmenbauweise?
Versuche doch mal, ob Du Deine Ebene 0 um 1 cm anheben kannst. Dann hast Du die Möglichkeit, bei den Überfahrungen mit dem unteren Gleis ein bisschen nach unten zu gehen.

Wenn Du Deine Ebene 0 auf 25 mm über der Grundplatte baust und die Überfahrung bei 50 mm, kannst Du die Steigungen oder die benötigte Steigungslänge halbieren.

Gruß aus Bayern
Peter

Hallo,

die Anlage hat sehr viel Ähnlichkeit mit dem Arnold-Gleisplan 28/29 im Gleisanlagenbuch Band 2.
Die Züge fahren da auch einmal im Kreis und "parken" im Bahnhof. Optisch eine schöne Anlage!
Die Frage wäre nur, will man so etwas oder soll es eine Modellbahn werden.

Am Plan sehe ich sonst mal einen kritischen Punkt, die Überführungen könnten da recht problematisch werden. Wo sollen die Stützen der Brücken hin?

VG
Christian
sorry nach niederschmetternder Kritik heute morgen -  nun doch leichte Lichtblicke - aber ich hab einige wesentlichen Angaben vergessen :  die Größe ist 2,30m x 1,15 - ich habe wie hier im Forum mehrfach empfohlen, Radien unter 200 mm vermieden - und ich hab mich auf Tomix Gleise festgelegt - dass die Anlage Ähnlichkeiten mit einem Arnold Gleisplanbuch hat, wusste ich nicht ( ich hab nicht abgeguckt )
Das mit dem Anheben der Ebene null hab ich verstanden - das werd ich umsetzen - das mit dem Halbieren der Steigung ( sorry - leider nicht ganz ) - und Christian kannst Du mir bitte erklären was der Unterschied zwischen einer optisch schönen Anlage ( das war mein Ausgangspunkt) und einer Modellbahn ist ??
Die Brückenstützen -  ja das hab ich bisher verdrängt, weil ich erst bauen wollte und dann gucken wo und wie sie passen

LG und DANKE für Eure Beiträge

Heinz

Hallo Heinz,

na ja, für eine Modellbahn würde ich Dir empfehlen nach "Josef Brandl" zu googeln. Modellbahnen versuchen das Vorbild möglichst echt wieder zu geben. Eine optisch schöne Anlage kann eine Spielbahn sein, nicht unbedingt exakt am Vorbild orientiert aber dennoch reizvolles Modellgeschehen bieten.

Was man dann umsetzen will ist aber eine Glaubensfrage! Erlaubt ist, was gefällt

Steigungen halbieren: statt 4% Steigung lieber 2%.

VG
Christian

P.S. abgucken bei Arnold und Co ist erlaubt und gewollt!

#10
hi Christian  DANKE !!!!!! ich hab nach meinem WIN Rail Zeichen und Berechnungsprogramm darauf geachtet , dass die Steigungen 2,x % nicht überschreiten - konkret an einer Stelle 2,7 % aber nicht mehr !! - dafür hab ich die Durchfahrtshöhe auf 50 mm beschränkt - was sehr wenig ist, das weiß ich - ich fahr an der Bergstrecke nicht elekrtifiziert - also Dampfloks -  aber da muss ich mir mit Basteln eine Lösung einfallen lassen ( Gleisbett weg usw - nachdem sich der untere Teil der engsten Stelle  im Tunnel befindet)

Heinz  

PS : und wenn die Alternative Modellbahn oder Spielbahn ist , dann brauche ich keine Sekunde zu überlegen um mich klar für Spielbahn zu entscheiden - ich habe überhaupt keinen Ehrgeiz, irgendwelche realen Vorkommnisse möglichst exakt nachzubilden - nur --werd ich  jetzt für den Rest meines kläglichen Lebens aus diesem Forum ausgeschlossen und muss ins Spielbahnforum wechseln ??

Hallo Heinz,

ich werfe bloß mal eine Frage in die Runde: Ist die Anlage rundum zugänglich? Bei 115cm braucht man nämlich schon recht lange Arme, wenn hinten was passiert...

Vielleicht noch ein Tipp:
Versuche, Dir von Anfang an auch gleich über die Landschaft Gedanken zu machen, Straßen und Wege werden bei der Planung gerne vergessen und dann nachträglich "irgendwie" eingefügt (wirkt in den meisten Fällen spielzeughaft).
Vielleicht ist es auch gut, wenn Du Dir mal zusammenschreibst, was Du haben willst (Beispielliste):
- Epochenrein / Zeitraum / "älter" / "moderner" / "jetzt" / "zeitlos"
- Zuglänge/Zugarten/Fahrzeugtypen
- welche Betriebsart vorwiegend (Fahren/Rangieren/beides) evtl. Automatik?
- Landschaftstyp (hügelig, Mittelgebirge, Hochgebirge)
- Besiedelung:  keine, Weiler, Dorf, Kleinstadt, Großstadt
- "Natur": Wiesen, Wälder, Felder, Felsen, Wildflächen, Park, Gewässer
Und so weiter; das kann (und sollte) man durchaus noch detailierter für sich zusammenstellen.
Dazu dann noch die Liste mit "Must have", "wäre schön", "wenn Platz" und "braucht nicht".
Du wirst überrascht sein, was da im ersten Schritt zusammenkommt -- dann kann man streichen

Viele Grüße
Michael

PS: Mir würde beim Plan oben ein großer Schattenbahnhof fehlen...
Hab jetzt nochmals nachgelesen, Steigungen halbieren. Weiß jetzt nicht ob Peter meint, wenn z.B. der Bahnhof auf Höhe 25mm liegt, die eine Ausfahrt runter auf Null und die andere rauf auf 50mm, so halbiert sich der notwendige Platz für die Steigung/Gefälle auf die Hälfte.
Noch macht das bei seinen Fertiggeländen so.

VG
Christian
# 13
DANKE nochmals dass Ihr Euch so intensiv mit dem Plan beschäftigt - find ich echt super und nach heute Morgen ( ich schmeiß alles hin ) bin ich nun doch wieder motiviert - Deine Interpretaion von Peters Beitrag klingt plausibel etwas Ähnliches hatte ich auch schon überlegt - vielleciht den Bahnhof nicht auf 25 sonder 15 und dann runter auf 0

#12 Auch DANKE an Michael
viele der Fragen hab ich mir schon auch gestellt und zumindest mal für mich beantwortet : in der Reihenfolge :  
Zugänglichkeit - ich werde die Anlage auf ein Stahlgestell ( um die Längsachse schwenkbar zwecks Bauen und Verdrahtung ) sowie auf große Gummirollen stellen , sodass sich die Anlage im Raum bewegen lässt - damit ist eine gewisse Zugänglichkeit auch hinten gewährleistet  
Epoche 3-4 Fahrzeugtypen dazu passend ( auch Autos / Traktoren usw)
Zuglänge max 60 cm - auf der Bergstrecke ca 45 cm
Betriebsart vorwiegend Automatik - bin kein Rangierer - sondern freu mich wenn sich möglichst viel bewegt
Landschaftstyp Voralpenland ( da bin ich aufgewachsen)
Besiedelung  Weiler / kleines Dorf
Natur leicht bergig - Bauernhöfe am "Hang" usw kleines Flüsschen hab ich oben schon geschrieben ist in Überlegung
die Prio Liste hab ich noch nicht   bin  dzt noch im Stadium "will alles haben "
ich hab auch schon in meinem Gleisplan eine 3 D Darstellung mit etwas Landschaft - nur da weiss ich wieder nicht , wie ich das in ein jpeg Format bekomm !

LG
Heinz




Hallo Heinz,

Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name:

nur da weiss ich wieder nicht , wie ich das in ein jpeg Format bekomm !


am einfachsten per Hardcopy/"Bildschirmfoto" aufnehmen, passend formatieren (wegen Größenbeschränkung) und speichern (dabei auf .jpg achten)

Mir fällt noch auf, dass Du mit 60cm Zuglänge rechnest -- das erscheint mir sehr kurz! Wahrscheinlich willst Du keine "Langen" (=165mm LüP) einsetzen, aber selbst mit ca. 12cm langen Wagen sind das nur 4 plus Lok. Reicht Dir das?

Viele Grüße
Michael
Hm,

Heinz, jeder fängt mit "Spielbahn" an und sehr viele sind im Laufe der Zeit immer mehr in den "Modellbahn" Modus gerutscht.

Denn wie heist es so schön: # mit dem Essen kommt auch der Appetit. #


mfG.
"tattoo"

also sage niemals nie, denn wer weiß ob du nicht in 2-3 Jahren ein Hardcore Modellbahner bist, der ....
  
# 16
hallo tattoo

na ja man darf nicht vergessen - ich bin 64 und ob ich da nochmals den totalen Schwenk zum Modellbahner schaffen werde, wage ich zu bezweifeln - aber ich nehme natürlich auch diesen Hinweis ernst - nur - ich fang erst mal mit dem Essen an und guck mal, wie groß der Appetit wird

Schocktherapie ist oft die beste Möglichkeit die Denkweise in andere Bahnen zu lenken.
Ein Schock beim Lesen hier ist weniger schmerzhaft, als ein Schock beim ersten Probebetrieb.
Meine ersten Versuche waren noch in der Vorforumszeit.
Kurz : Bogenweichen, teuer gekauft, weg geworfen, DKW viele teuer gekauft, fast alle billig als gebraucht  wieder abgegeben .
Gleisplan aufwändig geändert um auf die meisten DKW zu verzichten. Ein paar mussten bleiben.
Vorschlag : Gleise "trocken" zusammenstecken und die Problemzonen nachbilden. Dann ausgiebige Fahrversuche. Nur die geringste Störung, bei der man noch ein Auge zudrückt wird sich später bei der Endfassung zum großen Ärgernis ausweiten.
Die Steigung auch mal nachbilden und mit den gewünschten Zuglängen und Loks testen.
Eine Modellbahn ohne Schattenbf. ist keine Modellbahn, jedenfalls nicht unterhalb Zimmergröße.
Wer auf einen Schattenbf. verzichtet, sollte sich sehr gut im Klaren sein, wie langweilig das werden wird.
Für reine Kinderspielbahnen ist es ok.
Die meisten Bahner haben aufwändig nachgerüstet, oder falls bereits vorhanden, den Sbf. noch erweitert.
Ich auch. Auf inzwischen 3 Stück. Geplant und zunächst gebaut war einer.
Und lesen, lesen, lesen ...

Jürgen H.


OK klingt nicht mehr ganz so schockierend aber diese Tipps werde ich beherzigen - erst mal Probeaufbau der Problemzonen noch ohne komplette Beschaffung - und ausgiebig testen - Schattenbahnhof werd ich einbauen !

und anbei noch ein Versuch meiner 3 D Darstellung :  auch hier möge man mir div Unzulänglichkeiten meiner Darstellung verzeihen - mir war wichtig, das grob zu sehen, was eigentlich schon im Kopf war  

LG und DANKE nochmals

Heinz

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Hallo,

ein paar Punkte sind mir bei deinem Plan noch aufgefallen und möchte ich ansprechen:

Der Abstand zwischen den beiden obersten Gleisen scheint mir sehr wenig zu sein, im links oben anschließenden Bogen (Begegnung langer Fahrzeuge - Lichtraumerweiterung!) offenbar sogar noch knapper. Wieviele mm beträgt er?

Der erhöhte Strecke mit den 3 Brücken wird links und rechts von Gleisen auf ca. Nullebene flankiert. Wie soll das halbwegs glaubhaft gestaltet werden - mittels Bahndamm (Platzbedarf in der Breite - Böschungswinkel!)?
Oder eine komplett durchgehende, lange Brücke?
Dieser Gleisstrang verdeckt auch durch die Hochlage ungünstig den Blick auf den Bahnhof.

Der kurze Tunnel dieser Strecke dürfte vor allem auch wegen der geringen Höhe - Niveauunterschied zwischen den sich kreuzenden Gleisen ca. 50 mm - schwierig glaubhaft zu gestalten sein. Ev. wäre hier eine Brücke besser.

Die S-Kurve links unten (bei den Höhenangaben 0-0-2-4) ist ziemlich unmotiviert, ergibt beim Durchfahren ein unschönes Schlängeln der Züge.

Die 3 mit größerem Abstand zueinander liegenden 180 Grad-Bögen im rechten Teil sehen etwas merkwürdig aus.


LG
Didi
# 20

hallo Didi , vielen Dank - Du hast (leider) in allem recht und das sind ( mit einer Ausnahme ) auch meine Bauchweh - Punkte, die ich aber mit dem Argument verdrängt habe, einen idealen Gleisplan gäbe es ohnehin nicht !
Hier meine ( zugegeben schwachen) Ausreden :
- Der Abstand zwischen den beiden obersten Gleisen scheint mir sehr wenig zu sein, im links oben anschließenden Bogen (Begegnung langer Fahrzeuge - Lichtraumerweiterung!) offenbar sogar noch knapper. Wieviele mm beträgt er ? ....  am Gleisplan gemessen 25 mm

- Der erhöhte Strecke mit den 3 Brücken wird links und rechts von Gleisen auf ca. Nullebene flankiert. Wie soll das halbwegs glaubhaft gestaltet werden - mittels Bahndamm (Platzbedarf in der Breite - Böschungswinkel!)? -> ich dachte an eine Mauer an der Südseite und ein steil abfallendes Gelände ( Felsen - an der Nordseite - aber die lange Brücke wäre eine Alternative - überleg ich

Dieser Gleisstrang verdeckt auch durch die Hochlage ungünstig den Blick auf den Bahnhof.->
das stimmt wenn man die Augenhöhe ~ = Analgenhöhe annimmt - normalerweise sitzt das Auge des  Betrachters allerdings deutlich höher und schon unter einem Winkel von 30 ° sieht das anders aus

Die S-Kurve links unten (bei den Höhenangaben 0-0-2-4) ist ziemlich unmotiviert, ergibt beim Durchfahren ein unschönes Schlängeln der Züge...->  da hab ich beim vorhandenen Gleismaterial keine bessere Lösung gefunden


Der kurze Tunnel dieser Strecke dürfte vor allem auch wegen der geringen Höhe - Niveauunterschied zwischen den sich kreuzenden Gleisen ca. 50 mm - schwierig glaubhaft zu gestalten sein. Ev. wäre hier eine Brücke besser....->  auf diese Idee bin ich noch nicht gekommen , aber Du hast recht, das bietet sich an , wenngleich es für die geringe Durchfahrtshöhe nix bringt

Die 3 mit größerem Abstand zueinander liegenden 180 Grad-Bögen im rechten Teil sehen etwas merkwürdig aus......-> . stimmt !!!Das Einzige , was mir dazu eingefallen ist, wäre den äußeren der 3 Bögen als Viadukt zu gestalten d.h die Ostwand ist Fels , was sich mit der Geländegestaltung des hochliegenden Gleises besser vertragen würde , und die Westseite wäre zumindest teilweise offen  - schwierig ist dabei die Zugänglichkeit - und ich hab noch kein käufliches Viadukt gefunden

DANKE nochmals

LG

Heinz


# 20

hi Didi - ich hab doch nochmal geguckt und getüftelt - das mit dem S Schlag geht besser - siehe Anlage -  
jetzt OK ? - jetzt ist allerdings die Tunnel und Brückensituation schwieriger geworden - aber das lässt sich auch lösen
Danke nochmals für das draufstoßen - wenn das von "aussen" kommt , geht doch immer noch mehr !!

LG
Heinz

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