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THEMA: U-Anlage 3x2m - erster Versuch
ich habe meinen Osterurlaub konstruktiv genutzt und mal meine Vorstellung einer Bahn auf "Papier" gebracht. Ist meine erste Anlage die ich geplant habe, deshalb sind mit sicherheit Verbesserungswürdige Punkte vorhanden.
Meine bisherigen Planungen waren immer nur Carrera-Bahnen. Also kaum Vergleich
Es ist der Klassiker mit einer Paradestrecke und einer Nebenbahn. Kantenmaße sind außen 300cm x 200cm. Gebaut werden soll die Anlage in Segmenten da die Anlage mind. 1x umziehen muss. Trennstellen habe ich noch keine Konkreten eingeplant. Wir aber auf 4 Teile hinauslaufen.
Die angedachte Gebäudegestalrung habe ich mal grob dazu geschrieben. Höhenunterschied Ebene 0 zu 1 sind 70mm. Steigungen sind unter 2 %.
Gleismaterial ist Fleischmann Piccolo mit Bettung. Paradestrecke soll mit Unterlagen von Lokliege überhöht werden.
Konstruktive Kritik ist gerne erwünscht.
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Kritik weniger, eher Fragen:
Warum gibt es im Endbahnhof viele Weichen, aber keine Umsetzmöglichkeit für Loks?
Ein Zug kann von unten kommend in zwei Gleise einfahren. Und dann, besonders wenn er in der Mitte ist? Ähnlich ist bei Zügen von oben kommend.
Gruß
Kai
Der Bahnhof hat ein Gleis, welches nur auf eine Seite Spurwechsel erlaubt.
Der Schattenbahnhof könnte in den Kurven beginnen wenn du die Weichen drehst und direkt in die Kurven einbaust. Vorteil:bedeutend längere Gleise.
Gruss Böbu
genau die Fragen/Anregungen habe ich mir erhofft. Bin was den Eisenbahnbau angeht schlicht ein Neuling. Da sind das genau die Feinheiten die es ausmachen. Werde die gesammelten Anregungen dann gebündelt versuchen umzusetzen. Das mit dem Schattenbahnhof muss ich mir mal angucken. Hatte die klassische Harfe gewählt weil mir das am besten für die Segmentbauweise erschien.
bei einer eingleisigen Nebenbahn geht man IRL davon aus, dass Zugbegegnungen nur in Bahnhöfen möglich sind. Das gilt auch für den Verzweigungsbahnhof. Dort fehlt aber die Möglichkeit, dass ein Zug von der Nebenbahn ankommt und ein Anderer kurz darauf auf die Nebenbahn fährt.
Desweiteren wäre es angebracht, die Nebenbahnlok im Verzweigungsbahnhof ohne die Hauptbahn zu behindern, umsetzen zu können.
Wenn du aber nur Epoche V-VI fährst und es keine Fahrten von der Hauptbahn auf die Nebenbahn gibt (Inselbetrieb mit Triebwagen), dann kannst du meine Vorschläge gutes Gewissens ignorieren.
Ich finde übrigens die Platzverwendung sehr ausgeglichen, sowie die Idee mit dem Scheindurchgangsendbahnhof super. Ich drücke dir die Daumen, dass daraus was Tolles wird.
Viele Grüße,
Gábor
Für Spielanlage spricht der für mich sehr sehr langweilige Kreisverkehr, 2 Bahnhöfe in Steinwurfentfernung, die Doppelspur sowie die grausame Häufung von S-Kurven; dabei meine ich nicht die zwischen den Weichen im Bahnhof, da ist wohl eine Zwischengerade drin, sondern die auf der Strecke.
Der sehr einfach gestrickte Zugspeicher wurde schon angesprochen; was machst Du, wenn Zuwachs kommt? ("weiß ja nicht, was die Züge im Dunkeln machen")
Für Modellbahnbetrieb lässt sich der Entwurf trotzdem verwenden. Dazu erst einmal eingleisig planen, den NB-Bahnhof auf einen der Schenkel verlegen, den Zugspeicher so anlegen, dass auch Hundeknochen gefahren werden können.
Helko
ich würde auf den Endbahnhof der Nebenbahn komplett verzichten und hier vielleicht einen Tunnel zum Verschwinden und wieder Auftauchen lassen von Wendezügen bzw. Triebwagen einplanen. Stattdessen würde ich versuchen in dieser Anlagenecke mehr von deiner Hauptstrecke sichtbar zu machen. Der Anteil der sichtbaren Hauptstrecke ist im Verhältnis zu der Tunnelstrecke (mit Schattenbahnhof) recht kurz.
Der Rest deiner Anlagenplanung gefällt mir gut da die Anlage nicht überladen ist und daher realistisch wirkt.
Grüße
Markus
ich will gar nicht so viel Schreiben. Aber ich würde mir sehr gut überlegen, ob man ( nicht nur bei diesem Entwurf) auf einen Kreisverkehr verzichtet. M.E. gibt es wenig entspannenderes, als den Zügen beim Kreisen bzw. Dauerbetrieb auch ohne weitere technische Vorkehrungen zuzuschauen. Und zum Einfahren ist ein Kreisverkehr schier unerlässlich. Die Kunst ist natürlich, den Kreisverkehr nicht allzu offensichtlich darzustelllen, z.B. durch Tunnelstrecken, Schattenbahnhöfe oder evtl. einen Hundeknochen. M.E. wäre das hier gegeben.
Ansonsten finde ich hier das Grundkonzept gut, die Bahnhöfe aber verbesserungswürdig. Wegen den Bbhnhöfen empfehle ich erstens das Lesen von Literatur (z.B. das ALBA Büchlein über Bahnhöfe) und zweitens das Gedankliche Durchspielen der Betriebsabläufe. Den Schattenbahnhof würde ich versuchen, so aufnahmefähig, d.h. groß wie möglich zu bauen und evtl. sogar auf den Schenkeln (im Gefälle) beginnen. Bitte darauf achten, dass keine Weichen auf den Trenndtellen liegen.
Schöne Grüße,
Andi
"Der Anteil der sichtbaren Hauptstrecke ist im Verhältnis zu der Tunnelstrecke (mit Schattenbahnhof) recht kurz."
Das sind doch Argumente aus dem letzten Jahrtausend, völlig sinnfrei. Die sichtbaren Strecken stellen doch nur einen Ausschnitt dar, wie beim Vorbild, wenn man irgendwo/-wie am Streckenrand steht, man sieht nur einen geringen Teil.
@Andi
"...wenig entspannenderes, als den Zügen beim Kreisen...zuzuschauen"
dann doch besser:
Der Berg kreißte und gebar eine Maus:
der kann man wenigsten zuschauen, wie sie vielleicht etwas vollkommen unerwartetes macht.
Nach x Minuten, je nach geistiger Beweglichkeit, wird es doch stinklangweilig, weil alles vorhersehbar bleibt.
Einzig das mit dem Schattenbahnhof habe ich erst einmal so gelassen...da fehlt es mir noch an Fachwissen bzw. Fachkenntnis für die Umsetzung.
4 Gleise in jede Richtung reichen mir locker aus. 8 unterschiedliche Garnituren sind schonmal was und alles was mehr kommt, wird halt mal ausgetauscht.
Um jetzt auf ein paar Fragen eurerseits einzugehen:
@helko
Natürlich will ich spielen. Nur davor sitzen und zugucken wie mein Computer die Züge nach Fahrplan losschickt, ist garnicht meins. Die grausam gehäuften S-Kurven (zähle zwei sichtbare und auch notwendige, eine bei der Paradestrecke und eine bei der Nebenbahn) finde ich wiederum auch viel schöner, als dieses öde nur gerade aus und dann abbiegen. Geschmackssache halt.
Zum SBF siehe oben im allg. Text.
@MarkusR
Die Überlegung mit dem Endbahnhof hatte ich auch schon und dort stattdessen eine Kehrschleife unterzubringen.
So könnte die Paradestrecke etwas mehr geöffnet werden.
@Andi
Werde das mit dem Kreisverkehr bei der NB mal versuchen.
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die unsichtbaren Kurven die von weiten in enge Radien gehen, werden dir 100% Ärger bereiten.
Versuche diese Kurven mit gleichmäßigen Radien zu planen.
Ansonsten brauchst du sehr gute Zugriffsmöglichkeiten um in diesen Kurven ..........
mfG.
"tattoo"
Persönlich würde ich auf den großen Nebenbahnhof verzichten und alle "Bahnkunden" dieser Nebenbahn nur vom Nebenbahn-Kopfbahnhof bedienen.
den Kreisverkehr würde ich nicht in der Nebenbahn, sondern in der Hauptstrecke vorsehen, das ist ja bereits bei deinen Plänen der Fall
Mit Kreisverkehr meine ich auch nicht einen komplett sichtbaren Kreis oder Oval. Sondern einen Rundkurs, auf dem Züge ohne Halt und weitere elektrische oder elektronische Eingriffe durchfahren können. Aber nicht müssen, da im Kurs m.E. ein Schattenbahnhof o.ä. eigebaut werden sollte.Auch das ist bei deinen Plänen der Fall.
Das ist nur meine Meinung, die auf meinen persönlichen Erfahrung langjähriger Beschäftigung mit selbst und durch meinen Vater gebauter Anlagen beruht.
Man kann das natürlich anders sehen. Wie man so gut wie alles bei unserem Hobby verschieden angehen und sehen kann, und jeder kann und sollte andere Schwerpunkte legen. Ich würde auch nicht die Meinung, Ansichten und Ideen anderer bei unserem Hobby ins Lächerliche ziehen.
Andi
"Die grausam gehäuften S-Kurven (zähle zwei sichtbare und auch notwendige, eine bei der Paradestrecke und eine bei der Nebenbahn) finde ich wiederum auch viel schöner, als dieses öde nur gerade aus und dann abbiegen. Geschmackssache halt."
Manche können sich auch an einen schlechten Geschmack gewöhnen.
Es ist aber auch eine Frage der Betriebssicherheit und vielmehr auch der Ästhetik, wenn die Wagen in Kurven mehrfach Ihre Eingeweide zeigen.
Im Bahnhof sind 2 drinnen, die problemlos durch das Gegenpaar ersetzt werden könnten, wodurch sich sogar noch mehr Nutzlänge ergäbe.
Der Bau des Nebenbahnhof hinter dem Bahnhof wäre beim Vorbild nicht unter 100 Jahre Spielzeughaft abgegangen, völlig sinnfrei. Binde die NB direkt im Bhf, dazu noch ein paar Gütergleise, da du ja nicht nur dem Computer zusehen willst.
Werfe noch die starren engen Radien raus, verwende Flexgleis mit zumindest auf einer Seite große Radien, damit auch nur annähernd ein "Schnellzugfeeling" entsteht.
Vielleicht bis Du ja noch lernfähig.
suche mal in der Tube nach Gleisplan Spur N
Helko
VG J.
Ich möchte Dir da vollstens zustimmen; auf mich wirkt helkos Wortwahl genauso, wie ich es oben andeutete.
Andi
Alleine die Frechheit hier Kuddel als knuddel zu verunglimpfen empfinde ich als große Sauerei.
Zumal Du auch weiterhin den Beweis schuldig bist es besser zu können.
Kai
#13 Jörg, volle Punktzahl
Hier wird ein Plan vorgestellt der vielleicht nicht jedem gefällt, aber m. E. deutlich mehr Potential hat als so viele andere. Und Kuddel bemüht sich ja, Vorschläge in seinem Konzept unterzubringen.
Aber nun mal zum Plan. Grundsätzlich finde ich die Gleisentwicklung auch nicht schlecht. Lassen wir die Bahnhofspläne mal außen vor.
Ich würde versuchen die zweigleisige Strecke so weit wie möglich und landschaftlich glaubwürdig sichtbar zu lassen. Also die Tunneleinfahrten mehr in Richtung Segmentende verlegen.
Um vom Kreisverkehr weg zu kommen und gleichzeitig das Betriebsgeschehen etwas abwechslungsreicher zu gestalten könnte man unter dem Kieswerk bevor es in den SBF geht noch einen Kreis einbauen. Dies erfordert drei Weichen mehr und sollte vom Platz her möglich sein.
Man hätte damit die Möglichkeit einerseits in jede Richtung eine Garnitur auf der Hauptstrecke laufen zu lassen, andererseits könnte beispielsweise ein nach links ausfahrender Zug wieder aus dieser Richtung zurück kommen. Gleiches gilt natürlich auch bei Ausfahrt nach rechts. Schaltungstechnisch kein Problem, man bleibt ja beim Rechtsverkehr und hat sowohl Rundstrecke wie auch Hundeknochen.
Den Unterwegsbahnhof würde ich zu gunsten einer großzügigen Landschaftsgestaltung weg lassen. Mal abgesehen davon, daß er völlig sinnfrei wäre. Alternativ kann man dort noch einen Anschließer unterbringen, Steinbruch, Sägewerk o. ä.
Im Übrigen erinnert mich die das Konzept an viele Anlagen von Meister Brandl. Und schon vor zig Jahren hat ein Herr Sichler in der MIBA seine "Schwarzwaldbahn im Wohnmobil" in ähnlicher Form gebaut. Vor allem der Keilbahnhof hat natürlich optisch seinen Reiz.
So viel Senf von mir. Kuddel, viel Spaß beim Bau.
Brummi
Ich würde Dir davon abraten, einen Teil der Hauptbahn nur eingleisig auszuführen. Eine zweigleisige Strecke ermöglicht eine viel dichtere Zugfolge und viel mehr Betrieb. Außerdem haben auch Zugbegegnungen auf freier Strecke, wie sie beim Vorbild täglich tausendfach vorkommen, ihren Reiz.
Eine eingleisige Strecke kann dagegen leicht wie ein Flaschenhals wirken und zu viel Stillstand im Betrieb führen.
Ich finde, die U-Form der Anlage lädt geradezu dazu ein, den "Hauptbahnhof" als Kreuzungsbahnhof auszuführen und die Nebenbahn in den beiden Schenkeln enden zu lassen. Dann hättest Du auf der Nebenbahn einen Punkt-zu-Punkt-Verkehr, auf der Hauptbahn Kreisverkehr (inkl. Schattenbahnhof).
Für solche Kreuzungsbahnhöfe gibt es interessante Vorbilder: Ich denke da vor allem an Kreiensen und Northeim an der Strecke Hannover - Göttingen. Bei beiden Bahnhöfen nähert sich die Nebenstrecke von Osten an die Hauptstrecke an. Das Bahnhofsgebäude steht jeweils zwischen den beiden Strecken. Nach dem Passieren des Bahnhofsgebäudes und der Bahnsteige gibt es südlich die Möglichkeit, von einer Strecke auf die andere zu wechseln, dann kreuzt die Nebenstrecke auf einem Überwerfungsbauwerk die Hauptstrecke. Das könnte man auf einer U-Anlage durchaus interessant gestalten.
Anders ist es in Herzberg (Harz) an der Strecke Paderborn - Nordhausen gelöst: Dort gibt es kein Überwerfungsbauwerk, sondern höhengleiche Kreuzungs- und Gleiswechsel-Möglichkeiten an beiden Enden des Bahnhofs. (Der Streckenast Herzberg - Bleicherode der Strecke Seesen - Bleicherode ist beim Vorbild schon lange stillgelegt.)
Man sieht: Das Vorbild bietet viele Varianten.
Ich wünsche Dir weiter viel Freude beim Planen und dann später beim Bauen.
Herzliche Grüße
Elmar
Erstmal zu Helko....
Ich wäre dankbar, deinen Streckenplan zu sehen (link?).
Wenn du hier weiter dein Wissen weitergeben möchtest, solltest du deinen Schreibstil überdenken. Sonst hört keiner mehr zu. Es wirkt wirklich etwas überheblich und auch etwas beleidigend.
Das mit dem Name nehme ich dir nicht krumm....passiert öfter mal.
An alle anderen:
Danke für eure Tipps und Anregungen.
Der "Zwischenbahnhof"ist nicht fest eingeplant und war nur eine Idee. Da ich da ja ein Kieswerk und ein Tanklager anbinden will, kann ich den Bereich natürlich auch rein industriell nutzen.
Das mit den gleichmäßigen Radien
@brummi
Das mit dem Kreis hört sich interessant an, aber ich muss ehrlich gestehen, dass Umsetzen muss ich mir erst genau anschauen. Wie eingangs beschrieben, ist dies mein erster Plan und ich muss noch einiges lernen. Der Plan beruht auf vielen vielen Plänen die ich in Büchern und im Netz gesehen habe und Beschreibungen/Ratschlägen von Erbauern.
@Elmar W.
Mein Fokus liegt deshalb auf einer eingleisigen Strecke, da ich dies sehr gerne mag und mein "Spielteil" werden soll. Um einen konstanten Betrieb zu haben, wurde ja die zweigleisige Paradestrecke geplant.
Das mit dem Kreuzungsbahnhof gucke ich mir mal an. Ist sicher eine interessante Idee die eine genauere Betrachtung wert ist.
fast jede Woche ist hier im Forum ein Gleisplan zur Diskussion.
Alle haben eines gemeinsam, daß sie die Grundlegensten Faktoren für Betriebssichere Modellbahn tunlichst versuchen zu ignorieren.
Diese Grundsätze sind in verschiedenen Fachliteraturen, z.B. MIBA immer wieder genannt und es werden genug Beispiele gezeigt.
Diese Grundsätze haben absolut nicht mit Gleisplänen zu tun und sollten/müssen bei allen Gleisplänen, egal ob klein oder groß, ob Europäisch oder Amerikanisch, oder .... beachtet werden.
Diese Grundsätze versuchen eine Betrieb sicher und entgleisungssicher Modellbahnanlage zu ermöglichen.
Man kann sie ignorieren, darf sich aber später dann nicht wundern/ärgern.
mfG.
"tattoo"
Einfach diese Grundsätze im Gleisplan umsetzten:
# möglichst große Radien
# möglichst schlanke Weichen
# möglichst kleine Steigung
# möglichst Ausrundung bei Steigungs-Beginn und -Ende
# möglichst keine S-Kombinationen ohne Gegengerade
# möglichst geeignete Durchgriffshöhe
# möglichst Freiraum unten bei Unterflurweichen
Steigungen zwischen 0,9 und 1,8 %.
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wie genau willst du von rechts auf die Nebenbahn kommen, von der Nebenbahn kommend mit Güterzug diesen (unten) drehen und von rechts kommend einen beliebigen Zug überholen (o.ä.)?
Das sind 3 große Mängel.
VG
Horst
Stimmt, den Punkt muss ich nochmal überdenken. Sollte aber auch lösbar sein. Vielleicht ein Bereitstellungsgleis und dann mit einer anderen Lok die Waggons überstellen. Ich denke aber auch, irgendwas wird immer sein. In einen sauren Apfel muss man meist beißen. Vielleicht kannst du ja mit z.B. Paint mal einen Lösungsvorschlag einbringen. Das würde es mir als Neuling etwas erleichtern. Manches erkennt man erst, wenn es ein anderer aufzeigt.
EDIT: Das dürfte so ziemlich das Minimum sein, wie man so eine Betriebsstelle sinnvoll darstellen kann. Ganz oben 1 Bahnsteig, dann dazwischen einer für Gleise 2 und 3 und unten der kann auch ganz außen liegen (gleis 5) oder in der Mitte nur das obere Gleis 4 bedienen, andere Seite Zaun.
Der Reservebahnsteig für alle Richtungen ist der an Gleis 2 (von oben)
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hab es mal eben schnell mit dem Handy eingezeichnet. Wenn ich deine Zeichnung richtig deute, meinst du es so oder?
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Etwas andere Lösungen sind auch noch möglich, bspw ein Gleis weniger oder ein gaaanz andere Lösung.
hab es jetzt direkt in Scarm noch einmal angepasst. Mehr Gleis will ich nicht mehr drauf packen um es nicht zu überladen. Denke aber so kommt es jetzt gut hin.
Der Rest ist dann Kompromiss.
Leider bekomme ich die Radien auf dem rechten Schenkel nicht größer. Habe schon überlegt die Nebenbahn garnicht auf dem rechten Teil bis runter zu ziehen. Um dann mit der Höhe hinzukommen wäre dann der Schattenbahnhof und der Teil im Tunnel Ebene 0, der Bahnhof und sichtbare Teil der Paradestrecke Ebene 1 und die Nebenbahn Ebene 2.
Jetzt, wo ich die Tipps soweit es ging umgesetzt habe, gucke ich mir den Plan immer mal an und gucke, welche Feinheiten noch nötig werden. Bis zum Bau werden noch einige Anpassungen kommen, da bin ich mir sicher
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Wozu ist da eine doppelte Gleisverbindung ?
Das S würde ich begradigen,
Jürgen H.
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da hab ich mich so auf die Mitte und Rechts konzentriert, da hab ich den Bereich ganz vergessen. Naja, jetzt erst einmal Eindrücke sammeln und danm nochmal ändern.
Also das S macht keinen Sinn und die Doppelweiche auch nicht. Sind noch aus den ersten Planungen.
Schutzweichen im Hbf.
BW mit Bf oben tauschen, Sieht man die Details des BW besser.
Kieswerkgleis im Bogen damit in der Ecke Platz für den ansteigenden Hintergrund (Felswand als Steinbruch)
Der Tausch BW/Endbahnhof ist denke ich eine Sache, die ich entscheide wenn die Bahn steht. Msl gucken was dann besser wirkt.
Für den Tausch spricht, dass ich dort nur einen Ort andeute und den Schwerpunkt auf das BW und den Güterumschlag lege. Schwerpunkt Bahnhof an der Hauptstrecke und ein detaillierterer Ort rechts oben. Es bleibt so auch viel Platz für Landschaft übrig
Es gibt für mich so ein paar betriebliche Probleme bei dem jetzigen Plan.... welche jedoch Epochen abhängig mehr oder weniger sind.
Aufgrund der "Aufteilung" der Nebenbahn mit den zwei Bhf. und den dortigen angesiedelten Industrien fehlt es irgendwie an Rangiermöglichkeiten um dann die Wagen entsprechend zu Zügen zusammen zustellen oder in Züge einzuordnen.
Wo werden stehen die leeren Kieswagen und wo die vollen Wagen .... gleiches gilt für das Tanklager.
Und wenn noch Personenverkehr statt finden soll wo sind die Bahnsteige ... oder Überholmöglichkeiten für die Personen bzw. Güterzüge ... ?
Im Durchgangsbhf. gibt es keine Rangiermöglichkeiten um Wagen für das Kieswerk oder für das Tanklager bereitzustellen... bzw. die Personenzüge nicht die ankommenden oder abfahrenden Güterzüge blockieren oder Umgekehrt... Ok, es gibt Bhf Betriebsvorschriften aber so mal grob auf dem jetzigen Plan durch gespielt hängt der Betrieb.... finde ich...
Im Durchgangsbhf. fällt auch auf das die aus "Osten" ankommenden Züge nur ein "Durchfahrts/Richtungsgleis" haben ... hingen die aus "Westen" ankommen Züge drei Gleise haben ... kann im Betriebsablauf zu "Verspätungen oder Stau auf der Strecke führen"...
Hier mal "Gedanklich" oder mit Hilfe von Hilfsmitteln ( Büroklammern; Papierschnipseln ) den Betriebsablauf durchspielen....
Noch ein allgemeiner Hinweis zur Platzierung des Schattenbhf. , dieser ist jetzt ganz hinten unter der Anlage ...wenn da ein Problem ist mußt Du unter die Anlage und dort arbeiten .... da sind zwangsläufige Kopfnüsse wohl vorprogrammiert... und dann auf der Anlage ein "Erdbeben"
Von daher versuchen den Schattenbhf nach vorne zu holen... vermindert zumindest die Anzahl der Kopfnüsse...
Noch ein Vorschlag zur Planung, mit einer Geschichte zu den jeweiligen Bhf. ergeben sich daraus notwendige Betriebsabläufe und somit kannst Du dann grob Gleise verlegen und Weichenstraßen planen... und das machst Du für Güterzüge und Personenzüge, die die durchfahren oder die auf die Nebenbahn weitergeleitet werden... und von der Nebenbahn wieder auf die Hauptbahn weitergeleitet werden... um zu den Zielbahnhöfen zu gelangen...
Weiterhin viel gelingen bei der Planung
Gruß Jens
"...Platzierung des Schattenbhf. ..."
Wieso das???
Wenn ein Zugspeicher richtig geplant UND gebaut wird, kann er den GANZEN Untergrund "ausfüllen", so wird der Platz optimal für viele Zuggarnituren genutzt. (Das entsprechende Stichwort zu widerholen erspare ich mir.)
zu dem "oberirdischem" Teil der Anlage halte ich mich raus, da muß jeder seine eigenen Vorstellungen verwirklichen- aber nebenbei, es gefällt mir.
Zum Schattenbahnhof:
1. der ist mit 8 Gleisen zu knapp bemessen, Platz hast Du für mindestens die doppelte Anzahl an Gleisen.
2. plane den SBH so, daß alle Abstellgleise gleich lang sind. Dann gibt es im Fahrbetrieb keine Probleme mit der Gleiswahl kurze/lange Züge.
Grüße Michael Peters
Von mir ein kleiner Vorschlag zur Beseitigung des grossen S.
Greetings from Austria
Gerhard
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im Prinzip wollte ich Gerhards Vorschlag auch schon bringen und unterstütze ihn massiv.
Der große Vorteil ist, dass man die linke Bahnhofsausfahrt etwas gerader und länger bauen kann und sich damit die Gleislängen und die Gleisentwicklungen verbessern lassen.
Am besten wäre natürlich, den Bahnhof nicht gerade wie jetzt zu machen sondern zumindest leicht gebogen. Das hängt va auch an den Bahnsteigen, die man verwenden möchte. Zu kaufen gibt es nur gerade.
Wie lang sollen denn die Züge sein?
VG
Horst
hab den Bahnhof mal etwas in ne Rundung gelegt. Da ist man zwar mit dem Piccolo-Gleis nicht so arg flexibel, aber ich finde schon, dass das so jetzt etwas entspannter aussieht...
Ich habe meinen eigenen Bahnhof auch im Radius 7000mm angelegt... Die Bahnsteige müssen dann halt relativ aufwändig mit Bahnsteigkanten und Füllmaterial angelegt werden.
Die Gleise zwischen den Weichen haben etwa 5000mm Radius...
Nur so als Idee
Viele Grüße
Andreas
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Mir gefällt das Gesamtkonzept gut. Mit intelligenter Raumplanung und Geländegestaltung kann man die Nähe des Hbf zum Unterwegsbahnhof und zum Nebenbahnendbahnhof optisch gut kaschieren. Meine eine Frage ist nur: was soll an dem Gütergleis oben links im Hbf geschehen? Wenn da nur ein Postwagen oder sowas abgestellt werden soll, dann ist das OK. Wenn da aber ein Güterzug zur Übergabe und Weiterverteilung an die Industrieabnehmer auf der Nebenstrecke abgestellt werden soll, dann ist das Gleis deutlich zu kurz. Wenn's links und rechts nicht genügend Platz gibt, sollte man evtl. eines der oberen Hbf-Gleise ohne Bahnsteig bauen und die Güterzüge dort parken. Güterzüge sind im Original meist länger als Personenzüge. Das übersieht man als Reisezug-fixierter Modellbahner bei der Planung oft und hat dann nicht ausreichend Platz für den angedachten Güterbetrieb.
Zitat - Antwort-Nr.: 34 | Name: Spockie
Von mir ein kleiner Vorschlag zur Beseitigung des grossen S.
Gerhard,
Jetzt hast du um unvorbildlich sichtbare Wagenenden zu beseitigen stattdessen unvorbildlich übereinanderliegende Tunnel gebaut. Das finde ich ist kein guter Trade-off.
Misha
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Noch ein allgemeiner Hinweis zur Platzierung des Schattenbhf. , dieser ist jetzt ganz hinten unter der Anlage ...wenn da ein Problem ist mußt Du unter die Anlage und dort arbeiten .... da sind zwangsläufige Kopfnüsse wohl vorprogrammiert... und dann auf der Anlage ein "Erdbeben"
Von daher versuchen den Schattenbhf nach vorne zu holen... vermindert zumindest die Anzahl der Kopfnüsse...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
"...Platzierung des Schattenbhf. ..."
Wieso das???
Wenn ein Zugspeicher richtig geplant UND gebaut wird, kann er den GANZEN Untergrund "ausfüllen", so wird der Platz optimal für viele Zuggarnituren genutzt. (Das entsprechende Stichwort zu widerholen erspare ich mir.)
??????
Sorry, egal wie ein Schattenbahnhof ..............., wenn er nur erschwert zugängig ist, dann ist "Extremer Spaß" bereits vorprogrammiert. Ich persönlich kenne keine Anlage wo ++ niemals ++ im Schattenbahnhof ....... .
Schon eine ganz kleine Entgleisung eines Radsatzes eines Waggon, kann zur +Totalräumung+ des Schattenbahnhofes führen.
Weise, der entsprechend großzügige Zugriffsmöglichkeiten vorsah, ohne Zirkusreife akrobatische Turnübungen und Körperverrenkungen bzw. Gummi-Arme/Hände.
Weise, der den Gleisabstand im Schattenbahnhof ein bißchen breiter gebaut hat, um kleine +Malheurs+ beheben kann ohne die Züge auf den anderen Gleisen zu berühren.
Tja, und weise wer den Schattenbahnhof so positioniert hat, daß keine Unterflurweichenantriebe eines oben befindlichen Bahnhofes stören. Denn im Eifer des Gefechtes ist eine unvorhergesehene Berührung dieser immer .........
mfG.
"tattoo"
Was in der Theorie top aussieht, heißt noch lange nicht, daß es dann in der Praxis auch noch top ist.
beim Schattenbahnhof sollte auch nicht vergessen werden, daß man zur oberen Ebene ausreichend Platz hat, um bei Entgleisungen leichter eingreifen zu können. Und das scheint mir bei Kuddels Höhenangaben nicht gegeben zu sein.
Brummi
Vorschlag für SBHF.
@Misha
Tja, ich bau mir im nächsten Leben auch ne schöne beheizte Garage für 6 Autos und stell nur eines rein.
Greetings from Austria
Gerhard
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Ebenen sind nun 3. SBH 0, Parade 1 und Nebenbahn 2.
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Der linke Schenkel bietet sich doch an, zweigleisig nach unten zu wendeln, den Sbf tief unterhalb der Anlage anlegen und die Wendel wieder rauf zu fahren.
Die Schattengleise würde ich länger machen.
Auch wenn im Hbf keine ganz langen Züge an die Bahnsteigkante passen, so kann man doch Durchfahrten mit langen Zügen machen.
Jürgen H.
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deine Anpassungen in Beitrag 41 sehe ich eher als Rückschritt an. Zum einen beschneidest du ohne Not die Länge deiner Nebenstrecke und zum anderen läufst du Gefahr deine freie Fläche mit Abstellgleisen zu verplanen. Der Endbahnhof ist so ein Beispiel, da sind viel zu viel Gleise vorhanden.
Das Sägewerk kannst du ja an dieser Stelle so planen aber ich würde die alte Streckenführung der Nebenstrecke so belassen wie sie war.
@34
Hallo Spockie,
wie konntest du nur auf die Idee kommen die sichtbare Strecke zu verlängern? Ich zitieren mal unser selbsternannten Gleisplanexperten welcher bisher nur durch große Sprüche und Youtube Links glänzen konnte:
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: helko
Das sind doch Argumente aus dem letzten Jahrtausend, völlig sinnfrei. Die sichtbaren Strecken stellen doch nur einen Ausschnitt dar, wie beim Vorbild, wenn man irgendwo/-wie am Streckenrand steht, man sieht nur einen geringen Teil.
Vielleicht zeigt er uns endlich mal Bilder von seiner eigenen Modellbahnanlage, aus dem letzten oder aus diesen Jahrtausend
Grüße
Markus
je mehr ich es betrachte, desto mehr muss ich dir Recht geben.
Ich denke ich werde es noch einmal versuchen mit einer Mischung aus allem, die Nebenbahn aber so lang lassen wie ursprünglich geplant. Den Schattenbahnhof lasse ich oben, lege ihn aber tiefer für besser Zugänglichkeit. Außerdem drehe ich noch die Weichen für gleichlange Gleise.
Manches kann man halt einfach nicht umsetzen ohne es zu versauen. Weniger ist manchmal mehr.
Der letzte Plan ist tatsächlich ein Schritt in die ganz falsche Richtung.
(OMG, so viele Gleise und Weichen, und soviel unnötige.....)
Am besten jetzt schon die Strassen, Gebäude, Gewässer usw. mit einplanen.
Dadurch siehst du gleich ob zwischen den ganzen Gleisen genug Platz übrig bleibt.
Welche Epoche soll es denn sein ?
Fahren kann man ja was gefällt, aber die Bauten sollten doch schon aufeinander abgestimmt sein. Damit das Ganze am Ende harmonischer aussieht.
Wenn ich das bauen würde:
Nur eine doppelgl. Paradestrecke mit Abzweigung der Nebenbahn.
Also gr. BHF weg, eventuell nen Industrieanschluss dorthin, samt Übergabegleisen.
Die Nebenbahn auf der Ost-West-Achse spiegeln, EndBHF auf den rechten Schenkel. Kein Schimmer wie das aussieht, müsste man einfach mal ausprobieren.
Greetings from Austria
Gerhard
wie wäre es, den Bahnhof zu einem noch minimalistischeren Trennungsbahnhof hinabzustufen? Denke da quasi an 3 Haltepunkte für die 3 Richtungen und dann noch 2 Übergabegleise für Richtungswechsel von Nebenbahngüterzügen mit umsetzen. Zusätzlich könnte man noch eine kleine Ladestraße etc. mit Abstellgleis einplanen (rot).
Ist eine ungewöhnliche Idee, aber vielleicht besser als irgendetwas Gequetschtes. Kommt halt auch auf den Fahrzeugpark an, ob der unten im Bahnhof wirklich enden soll. Ich würde diese Fahrzeuge ja in den Schattenbahnhof fahren und dort Stumpfgleise zum Kopf machen/Kehrschleife/wieder nach rechts raus und in der Übergabe Richtungswechsel.
Allgemein würde ich im Untergrund Kehrschleifen empfehlen. Man kann natürlich auch einfach einen gemeinsamen Schattenbahnhof als Kehrschleife bauen und kann die Richtung wählen.
Anbei Bild
VG
Horst
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Zitat - Antwort-Nr.: 46 | Name: Spockie
1. Am besten jetzt schon die Strassen, Gebäude, Gewässer usw. mit einplanen.
Dadurch siehst du gleich ob zwischen den ganzen Gleisen genug Platz übrig bleibt.
2. Welche Epoche soll es denn sein ?
Fahren kann man ja was gefällt, aber die Bauten sollten doch schon aufeinander abgestimmt sein. Damit das Ganze am Ende harmonischer aussieht.
3. Wenn ich das bauen würde:
Nur eine doppelgl. Paradestrecke mit Abzweigung der Nebenbahn.
Also gr. BHF weg, eventuell nen Industrieanschluss dorthin, samt Übergabegleisen.
Die Nebenbahn auf der Ost-West-Achse spiegeln, EndBHF auf den rechten Schenkel. Kein Schimmer wie das aussieht, müsste man einfach mal ausprobieren.
Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Gerhard,
hier meine Antworten zu deinen Tipps/Anregungen/Fragen
1. Teilweise hatte ich bereits mal Gebäude in meinem Plan mit einbezogen um die Abstände zu kontrollieren. Diese wollte ich hier aber nicht mit abbilden, um nicht von der Strecke abzulenken.
2. Gefahren wird was gefällt, ab Epoche IV und auch vorzugsweise Diesel. Ein paar wenige E-Loks werden mal auf der Paradestrecke fahren. Bin ein Diesel-Fan. Dampfloks/-züge werden nur als Museumsbahn mal rollen
3. Also ähnlich meiner Ursprünglichen Planung also, nur das die Nebenbahn die Seiten wechselt. Versuch ist das auf jeden Fall wert.
Was ich sicher mache, ich werde ausdünnen und einiges geändertes/eingefügtes wieder rückgängig machen oder anpassen. Die Übersichtlichkeit hat doch arg gelitten. Einfach noch einmal in Ruhe dran setzen und hauptsächlich die Nebenbahn noch einmal bearbeiten.
Der Endbahnhof Nebenbahn fällt weg. Dafür kommen an die Enden der Nebenbahn Kehrschleifen (an der einen nicht stören, der Schattenbahnhof wandert wieder hoch und dann gibt es etwas mehr Platz).
Im Bereich ehem. Endbahnhof kommt ein ausgelagertes BW. Oben rechts ein Dorf mit Haltestelle/Bahnhof. Mal gucken wie die Umsetzung in Scarm so wird.
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du mußt aber in der linken Einfahrt die beiden Linksweichen für den Gleiswechsel vor die anderen Weichen verlegen, so wie bei der rechten Einfahrt. Ansonsten kannst du von links von der Hauptstrecke nicht auf die Nebenbahn wechseln.
Brummi
Mensch, dafür gibt es doch die skizzierte Kehrschleife
Hallo Kuddel,
gehe ich recht in der Annahme dass du auch eher ein Freund des Güterverkehrs bist? Bei so vielen Anschließern sollte der untere Bahnhof auch ein bis zwei Güterzugumfahrgleise besitzen. Ansonsten blockiert ein Personenzug der Nebenstrecke deinen kompletten Güterverkehr.
Grüße
Markus
So, oder so ähnlich
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Ihr seit schon fast beim Elefanten...
Retour zur Mücke:
- Die Kehrschleifen machen zwar betrieblich Sinn, jedoch werden sie Doppelspurig vom Platz her kaum so angeordnet werden können. (Kehrschleifen müssen länger sein als der längste Zug)
- der Bahnhof wurde von einem 4 gleisigen auf einen 7 gleisigen erhöht. Da fehlen übrigens noch Abstellgleise.
- Die länge der Bahnhofsgleise erscheinen mir sehr kurz. Man bedenke, dass ich so ca. 12 Weichen in Serie zähle, ohne Bahnhofsgleis dazwischen, macht so rund 1.20-1.50 m (je nach Typ Weiche), dazu kommen noch die Radien der 2 Kurven davor und dahinter. Also liegen wir bei.... und das Ohne die Gleislängen der Bahnhofsgleise. Also Knuddel 1109, wie lange kann die Anlage werden?
(Nach Edit eingefügt: gelesen 3x2m- so nicht möglich)
Es ist seine erste Anlage... Nicht dass ich es Ihm nicht zutrauen würde, aber ich weiss was es heisst, eine grössere Anlage zu bauen. Es kann einem auf die Dauer den letzten Nerv rauben!
Ich würde vielmehr mal über die Etage -1 nachdenken zum optimieren. Denn wer oben solche Projekte baut, der braucht unten ein solides Fundament.
Gruss Böbu
der das nicht als Kritik in die Runde wirft, sondern als Gedankenanstoss für Verbesserungsvorschläge
wie man schon schrieb, auf 3 m wird das sicher nichts, vielleicht glaubhaft bei 5 m...
Abspecken oder gebogener Bahnhof.
Grüße
Horst
Hallo
Schön weiter Planen und Zeichnen bei den Maßen 3m x 2m wird das nichts, wie der Plan jetzt steht vorher besser mal Versuchsweise die Weichenstrasse zurecht legen dann sieht man erst was an Gleislänge bleibt im Bahnhofsbereich da passen am Schluss gerademal 3-4 Reisezugwagen hinter die Lok und bei einem Güterzug sieht es nicht besser aus, sofern das Gleismaterial vorhanden sein sollte,und dann die Radien würde nicht unter R4 (329mm) und R5 (362,6mm)
Gruß
Eberhard
Bahnhof in der Mitte ist nur angedacht und nicht Pflicht. Als wie weiter oben bereits geschrieben kann dies auch einfach nur als Anschluss an die NB geplant werden. Hier soll auch der Fokus liegen. Die Kehrschleifen sind nur ein "Gedankenpups" und nicht in der Umsetzbarkeit geprüft.
Werde mich am Wochenende nochmal Scarm widmen. Vorher wird das zeitlich nichts. Dann werde ich vor allem die Bahn ausdünnen und gucken was raus kommt. Ist ja alles noch in den Kinderschuhen.
Wie Böbu schon geschrieben hat, muss ich vor allem den Bereich Schattenbahnhof noch überarbeiten damit der gleichlang ist.
Radien sollen möglichst groß sein. Wird aber nicht immer das Größte möglich sein.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
den Bereich Schattenbahnhof noch überarbeiten damit der gleichlang ist.
Wenn du mit PC-Steuerprogramm fahren willst, ist die unterschiedliche Gleislänge egal.
Ich habe auch völlig verschiedene Längen. Das Programm sortiert die Züge schon richtig auf die Gleise.
Große Radien sind vor Allem eins - schön. Betrieblich geht alles ab Radius 2. Vielleicht ein paar Exoten, die da nicht rum kommen.
Ich fahre mit R2 =230 mm im Schatten völlig problemlos Züge mit 9 langen Wagen.
Jürgen H.
Ein weiteres nützliches Hilfsmittel bei der Gleisplan Erarbeitung ist das sogenannte Pflichtenheft.
Da legst Du fest was unbedingt sein muss, wie z.B. kleinster Gleisbogenradius, Bhf, -art, Steigungen usw.
Und auch die zu darstellenden Objekte, wie z.B. Sägerwerk, Tanklager, Bw usw.
Vielleicht erkennst Du jetzt das dieses Pflichtenheft recht nützlich ist.
Zum einen noch der Hinweis zum Schattenbhf.
Du hattest ja den Bhf. im Untergrund nach vorne verlegt, meiner einer begrüßt das, nur hatte ich mir erhoft das Du erkennst hier Gleiswendel einzusetzen, um so den Sbhf. noch weiter nach unten zu bringen, so das eine Ausreichende "Eingriffshöhe" und für die Weichenantriebe, siehe "tatto´s" Hinweis, der erforderlich Platz erzielt wird.
Und Überlege Dir eine Art Geschichte über die Region die Dargestellt wird.
Z.B., An einer zwei Gleisigen Strecke, Bärenstein - Ruckelsburg liegt der Bhf. Testeritz, es ist ein kleiner Bhf. wo von dort aus ein Sägewerk, Tanklager über eine Nebenbahn bedient wird.
Die Triebfahrzeuge werden im Bw Ruckelsburg restauriert, so das im Endbhf. Bergsohle der Nebenbahn nur kleine Restaurierungen durchgeführt werden, wie Wasser nach füllen.......
An Hand des Textes ergibt sich die zweigleisige Strecke mit einem Bhf. ,ein Bw. ist nicht erforderlich da die Loks in einem anderen Bhf. restauriert werden. Im Bhf. Testeritz werden zwei Gleise für die Bereitstellung der an und wieder auf die Hauptbahn zurückfahrenden Züge benötigt.
Wenn die kommenden Züge erst im Bhf. Testeritz zusammen gestellt werden müßen hier noch "Rangiergleise" hinzugefügt werden.
Der Endbhf. Bergsohle hat nur ein Wartungsgleis für die Dampfloks, da diese im nahen Bw. Ruckelsburg restauriert werden.
Weiterhin viel Spaß bei der Planung
Gruß Jens
ein reduzierter Trennungsbahnhof "Testeritz" könnte sich an Pünderich an der zweigleisigen Moselstrecke orientieren. Zugbildungsbahnhof für die Stichbahn war Bullay. Google mal nach Miba Prost Pünderich.
Viele Grüße
Georg
Und alle Gleise im SB gleichlang machen, siehe Bild.
Ich habe noch die Erfahrung gemacht, wenn man beim Planen einen Tag Arbeit einsparen möchte, hat man später für eine Woche Mehraufwand.
Viel Spass noch !
Roger
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ich muß noch meine Standardfragen stellen:
1) Wie ist es mit der Anlagentiefe? Hineingreifen bis wo möglich? Länge der eigenen Arme? Herumgehen um die Anlage möglich? Lage der Bahnhöfe (Nebenbahn) hinten ist ungünstig zum Hineingreifen. Meine Empfehlung wäre maximal 60 cm Anlagentiefe.
2) Höhe der Schienenoberkante? Stehen oder sitzen? Anlage im Stehen, Schattenbahnhof im Sitzen? Wird genug Höhenunterschied mit der einen Kurve aufgebaut - oder ist nicht doch eine Wendel indiziert? Lichte Höhe im Schattenbahnhof! (daß der SBHF jetzt weiter vorne ist, ist gut)
3) alternative Möglichkeit einer Multideck-Anlage? Ggf. Drei Ebenen: Unten Fiddleyard, in der Mitte Spitzkehrenbahnhof mit zwei verschiedenen Ausfahrten und oben Endbahnhof - dazu auf einer Seite einen Wendelturm?
4) Und natürlich die Frage nach den Raummaßen und der Lage der Anlage im Raum und der verfügbaren Fläche. Sieht mir bis jetzt nach in eine Raumhälfte hineingedrückte Anlage aus.
Christoph
Zu 1)
Die Anlagentiefe Variiert von 60cm bis hin zu knapp über einen Meter (oben rechts ohne Gleise).
Im Übergangsraum ist ein rumgehen nicht möglich, später ja. Anlage kommt aber auf Rollen um sie vorziehen zu können. Mit meinen Anfang 30 kann ich noch gut drunter durch falls es nötig ist.
Zu 2) Anlage im Sitzen und Stehen. Also so 70-80 cm Höhe. Erfahrung von meiner Carrera-Bahn, hat sich bewährt.
4) Vorrübergehend zwischen den Wänden, später Raumecke
Zu 3) letzte Planung sind 3 Ebenen.
Hier mein Vorschlag für die Verlängerung der Schattenbahnhofsgleise.
Sorry für die verwackelten Striche.
Rot 3x Linksweiche, Blau 3x Linksweiche
Auf der anderen Seite dann mit Rechtsweichen.
Die verschiedenen Längen spielen keine Rolle. Grund: Die Längen spielen nur eine Rolle, wenn sie knapp dimensioniert werden. Sind die Gleise sowieso genug lang, spielt es auch keine Rolle welcher Zug wo einfährt. Sind die Gleise länger als der längste Zug....Diese Version kostet nicht viel mehr.
Gruss Böbu
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Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Jürgen H.
Wenn du mit PC-Steuerprogramm fahren willst, ist die unterschiedliche Gleislänge egal.
Ich habe auch völlig verschiedene Längen. Das Programm sortiert die Züge schon richtig auf die Gleise.
Große Radien sind vor Allem eins - schön. Betrieblich geht alles ab Radius 2. Vielleicht ein paar Exoten, die da nicht rum kommen.
Ich fahre mit R2 =230 mm im Schatten völlig problemlos Züge mit 9 langen Wagen.
Die Steuerung soll mittels Schattenbahnhofsteuerung wie z.B. Tams Hades erfolgen. Also kein PC. Deshalb muss ich da schon acht geben, dass es passt.
Die Radien im sichtbaren Bereich halte ich der Optik wegen auch möglichst groß.
@Jens
Das mit dem Pflichtenheft ist mit Sicherheit sehr Sinnvoll. Ich bin jedoch nicht so Planer/Aufschreiber sondern mehr so der drauf los Typ. Deshalb entsteht das mehr so in der Planung.
Im Kopf habe ich eine klare Vorstellung, wie der Betrieb sein soll. Nur aufgeschrieben habe ich das nie.
@Georg
Werde die Suchmaschine mal befragen. Danke für den Tipp.
@Roger
Kreuzweichen möchte nur im absoluten Notfall verbauen. Mag die Teile nicht Der Schattenbahnhof wird natürlich noch korrigiert (siehe weiter oben).
Wegen genau der Erfahrung, ist der Plan auch schon hier zur Beurteilung, bevor es überhaupt los geht. So soll vermeidbarer Mehraufwand und auch Mehrkosten bei der Erstellung vermieden werden. Es werden noch genug Sachen im Bau auftauchen, die so nicht geplant waren. Deshalb der der eigentliche Plan vor dem Bau einigermaßen Wasserdicht sein.
P.S.: Egal was andere Helden erzählen. Du hast genügend Platz auf der Anlage, aus dem Grund empfehle ich Dir keine Radien zu wählen, die unter 30cm sind. Damit kannst Du unnötigen Verschleiß vermeiden, denn Ersatzteile sind heute nicht mehr garantiert.
LG Rüdiger
bei den Fleischmann Weichen würde ich auch auf die DKW komplett verzichten. Um mehr Platz im Bahnhof bzw. um längere Bahnsteige zu bekommen würde ich stattdessen die Weichen schon vor der Kurve beginnen lassen. Leider gibt es für die Radien R3 und R4 bei Fleischmann keine Bogenweichen. Hier kannst du mit den normalen Weichen (im Bogen verbaut) versuchen dass so gut es geht zu kompensieren.
Grüße
Markus
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habe mich doch schon vorm Wochenende noch einmal dran gemacht. Einige Tipps wurden aufgenommen, andere dann doch nicht umgesetzt, manche wieder rückgebaut. Rausgekommen ist etwas, wie ich finde, schickes.
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Die Nebenbahn wurde teilweise eingetunnelt, was der Optik gut zu gute kommen sollte. BW habe ich noch keins geplant. Wenn eh nur ein ganz kleines.
Schattenbahn liegt wieder hinten. So kann ich Ihn gut bei vorgezogener Anlage erreichen da nach oben zur Nebenbahn Platz ist.
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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Schattenbahn liegt wieder hinten. So kann ich Ihn gut bei vorgezogener Anlage erreichen da nach oben zur Nebenbahn Platz ist.
Ich glaube, du hast da gar keine Vorstellung von der Materie.
Meinst du, du kannst an einer Anlage dieser Größe herumzerren und alle Züge bleiben im Gleis ?
Ein kleines Krümelchen unter einem Laufrad und du kannst mit Aufgleisen anfangen.
Ausserdem wird dir das Vorziehen der Anlage bei jeder Betriebsstörung nach wenigen Male derart lästig, dass du den Betrieb einstellst.
Frag mal jemanden, der seine Anlage verschieben muss, um an den Sbf zu kommen, wieviel Freude er daran hat.
Kauf dir ein paar Bücher und lese dich ein. Alba Verlag fand ich das ganz gut.
Und das Gekröse mit einer Sbf-Steuerung willst du dir antun ?
Die Leute, die ich kenne, die das mal hatten, haben den Kram mit viel Verlust verkauft und sind auf PC umgestiegen.
Du kannst deine Beiträge editieren und weitere Bilder anhängen.
Jürgen H.
mit dem Verschieben der kompletten Anlage hat Jürgen recht, das kannst du vergessen, das klingt höchstens in der Theorie gut aber klappt in der Praxis so nicht. Lege doch dein Schattenbahnhof so dass du von allen Seiten gut hin kommst, genügend Platz hast du doch.
Ich habe dir mal den Plan meines Schattenbahnhofs angehängt, es ist auch eine U-Anlage. Die Anlage ist größer und steht unter einer Dachschräge. Ich habe das so geplant dass ich von der Innenseite des U direkt eingreifen kann und im Notfall von der Außenseite von unten auch noch dran komme.
Grüße
Markus
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Du schreibst
Zitat - Antwort-Nr.: 64 | Name:
Ich bin jedoch nicht so Planer/Aufschreiber sondern mehr so der drauf los Typ. Deshalb entsteht das mehr so in der Planung.
Dann würde ich Dir empfehlen, erst mal den Computer beiseite zu lassen, die Gleise / Weichen auf einen Kopierer zu legen, eine gehörige Anzahl Kopien zu machen und die Anlagenfläche aus Packpapier zusammenzukleben.
Und dann los mit dem Planen in "Drauf-Los-Manier" mit den ausgeschnittenen Weichenkopien und Gleisen -- die Überraschung wird folgen: Da Du dann quasi 1zu1 planst, kannst Du auch die vorhandenen Fahrzeuge und Bauwerke mit aufstellen und wirst wahrscheinlich erkennen, wie lang ein Gleis tatsächlich sein muss und wo eine Anordnung "nicht natürlich" wirkt.
Schattenbahnhof und "Untergrund" kann man gut mit dem PC planen, aber damit die Landschaft mit der Bahn harmonisch wirkt, ist es besser 1zu1 zu planen.
Vielleicht reicht es auch, wenn Du das erst mal nur mit dem Endbahnhof probierst, dabei sollte schon erkennbar werden, was ich meine...
Viele Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: MarkusR
Hallo Kuddel,
mit dem Verschieben der kompletten Anlage hat Jürgen recht, das kannst du vergessen, das klingt höchstens in der Theorie gut aber klappt in der Praxis so nicht. Lege doch dein Schattenbahnhof so dass du von allen Seiten gut hin kommst, genügend Platz hast du doch.
Grüße
Markus
Der Aspekt ist natürlich nicht außer Acht zu lassen. Wie bereits mehrfach erwähnt ist dies meine erste große Anlage die ich plane und mir fehlt natürlich noch einige Erfahrung. Deshalb bin ich ja hier um meine "Planungspatzer" aufdecken zu lassen.
Die Grundanlage ist so, wie ich mir das vorstelle und Abstriche werde ich mit Sicherheit machen müssen. Würde die Wendel gerne vermeiden, aber wenn das partout nicht geht, dann muss eine rein.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: MHAG
Dann würde ich Dir empfehlen, erst mal den Computer beiseite zu lassen, die Gleise / Weichen auf einen Kopierer zu legen, eine gehörige Anzahl Kopien zu machen und die Anlagenfläche aus Packpapier zusammenzukleben.
Und dann los mit dem Planen in "Drauf-Los-Manier" mit den ausgeschnittenen Weichenkopien und Gleisen -- die Überraschung wird folgen: Da Du dann quasi 1zu1 planst, kannst Du auch die vorhandenen Fahrzeuge und Bauwerke mit aufstellen und wirst wahrscheinlich erkennen, wie lang ein Gleis tatsächlich sein muss und wo eine Anordnung "nicht natürlich" wirkt.
Schattenbahnhof und "Untergrund" kann man gut mit dem PC planen, aber damit die Landschaft mit der Bahn harmonisch wirkt, ist es besser 1zu1 zu planen.
Vielleicht reicht es auch, wenn Du das erst mal nur mit dem Endbahnhof probierst, dabei sollte schon erkennbar werden, was ich meine...
Viele Grüße
Michael
Hi Michael,
das mit dem Legen habe ich die letzten Tage immer mal gemacht. Habe zum einen eine 2x1m Anlage zum bisschen spielen und testen (alles eine Ebene, einfach nur Platte) und zum anderen noch einige Schienen auf Halde liegen (wenn der Preis stimmt, wird das Gängigste immer mal gekauft ) mit denen ich mir die ein oder andere Kombination gelegt habe um die Abstände zu wissen.
Irgendwie will ich keinen PC an der Anlage...ich habe soviel beruflich damit zu tun, dass ich mich dagegen irgendwie sperre. Wenn die SBH-Steuerungen natürlich Schrott sind, dann bringt das ja nix. Da ist aber noch nichts final entschieden.
Steuerung soll lediglich den SBH mit seinen Weichen betreffen. Mehr nicht.
Als Ausfahrtsweichen nehme ich ausgeweidete FLM-Weichen ohne polarisiertes Herzstück. Soll ja gut funktionieren wie man ließt.
Gestern Abend kamen auch schon die Überlegungen, in der Mitte einfach nur die Paradestrecke darzustellen, ohne Überholgleis/Bahnhofsandeutung und nur eine Verbindung zur Nebenbahn. Bringt etwas Platz und lässt die Anlage nicht in der Mitte so überladen wirken.
Wie viel Abstand sollte der Schattenbahnhof denn nach oben lt. euren Erfahrungen haben? Jetzt sind es, durch die 3 Ebenen ca. 17cm.
finde deinen Anlagenplan garnicht schlecht.Im grossen Bahnhof sollte es aber ein Kreuzungsgleis
für die Nebenbahn geben,und Zufahrt zur Hauptstrecke in beiden Richtungen,hab ich mal reingemalt.
Die Rangiergleise und BW würde ich lieber weiter nach vorn legen,kommt man besser ran.
Vielleicht kannst du deinen grossen Bhf mehr gebogen gestalten,mit Flexgleisen.
Wenn du einen Schenkel der Anlage auf ca 3m bringen kannst,wär es möglich dort den grossen Bhf
zu bauen,und den Nebenbahn Bhf auf dem gegenüberliegen.
Als Beispiel:
http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-pla...tal=353&start=20
zum Thema Schattenbahnhof,ist bei mir frei zugänglich,nur verdeckt durch Bäume,sehe ich im sitzen
kaum was von.Anlagenhöhe ist 1m.
Gruß Thomas
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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wie viel Abstand sollte der Schattenbahnhof denn nach oben lt. euren Erfahrungen haben? Jetzt sind es, durch die 3 Ebenen ca. 17cm.
Mach den "Selbst-Test":
Schritt 1:
Soviele Gleise wie dein Schattenbahnhof haben soll, in dem Gleisabstand wie du es willst und soweit von Rand platziert wie dein Plan auf ebene Fläche (Tisch).
Schritt 2:
Dann auf jedes Gleis 3-4 zusammengekuppelte Waggon.
Schritt 3:
Mit Bauklötzen oder Lego die Abstandhöhe die du vorgesehen hast und darauf eine Platte/Karton bis Anlagenrand.
ACHTUNG! Abstandhöhe muß Unterkannte aller Kabel, Unterflurweichenantriebe, ect. sein. Ist also nicht automatisch unterseite der Anlagenplatte oben!!!!
Schritt 4:
Versuche nun im hintersten Gleis einen Waggon in der Mitte des Zuges aus zu hängen und wieder ein zu gleisen und den Zug wieder zusammen zu kuppeln.
(=Real-Annahme der Waggon ist mit einem Radsatz entgleist)
Wenn dir das gelingt, ohne die Unterkannte der oberen Platte immer zu streifen und ohne, daß du die anderen Waggons/Züge nicht auch noch aus den gleisen wirfst, dann ist der Abstand für dich passend.
Wenn dir das nicht gelingt, dann Abstand erhöhen, solange bis obriges gelingt.
mfG.
"tattoo"
Glaubst du nicht, brauchst du auch nicht. Wünsche dir dann in Zukunft viel Freude, Nerven, ect. beim spaßigen Schattenbahnhof-Waggon-Fischen.
Ich habe 3 Sbf. Davon kann ich einen zur halben Gleislänge nicht von Oben einsehen, sondern nur von etwas über Augenhöhe wenn ich davor hocke.
Es wäre kein Problem, mit den Händen einen Wagen aufzugleisen, wenn man denn sehen würde, was die Finger tun, wenn ein anderer Zug davor steht.
17cm ist da so gut wie nichts.
Du kannst aber, wenn du nicht wendeln willst (verstehe ich nicht) eine Rampe zum jeweils anderen Ende des Sbf hinab legen und damit auf die Länge mehr Höhenzentimeter machen.
Vor dem Bau einer Wendel solltest du nicht zurückschrecken. Das ist ganz einfach.
Jürgen H.
Die Blaue sieht ja jetzt noch schlimmer aus als vorher:
- nochmals ein Kreisverkehr
- wie willst Du hinten an die Abstellgleise rankommen
- die NB kann doch z.B. auch in den Untergrund oder Hintergrund (hinter einer Kulisse) entschärft werden (siehe zugeschickte Bilder, wegen MarkusR)
Bahnhof
- Weichen tauschen, um S-Kurven zu vermeiden, gilt auch für die linke Seite
Strecke:
es gibt bei den Gebrüder Fleischmann doch auch Radien mit ca. 400mm, alles andere ist doch nur Strassenbahn
- Abstand beim Zugspeicher mindesten 20 cm
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Der Gleisplan gibt einen ganz neuen Denkanstoß. Komme aber leider nicht auf die 3 Meter am Schenkel. Bei 2,2 ist das Maximum erreicht und drehen kann ich die Bahn leider nicht :-/
Aber trotzdem kann ich den Gleisplan ja mal auf meine Maße planen. Da dieser ja in H0 ist, habe ich ja etwas Spielraum und bekomme das vielleicht sogar etwas abgespeckt unter.
@Tattoo
Hätte ja sein können, dass sie hier bereits Erfahrungsmaße ergeben haben, die recht gängig und passend sind auf ausgewachsene Mitteleuropäer. Man kann es natürlich auch so ausloten. Wollte das Rad halt nicht neue erfinden, wenn es bereits 100 drehen
@Jürgen
Vor so einer Wendel habe ich schon Respekt. Da bin ich ganz ehrlich. Habe zwar handwerkliches Geschick und bin recht geübt im Umgang mit dem Werkstoff Holz, aber eine Wendel ist schon eine Aufgabe die absolut genau sein soll. Habe mich aber schon etwas damit befasst und würde dann eine Variante mit Gewindestangen favorisieren. Das sieht umsetzbar aus und ist vor allem gut justierbar.
Da ich ja Segmente bauen möchte/muss, könnte ich die Wendel natürlich wunderbar als einzelnes Segment bauen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: helko
Ein paar Anmerkungen:
1. Die Blaue sieht ja jetzt noch schlimmer aus als vorher:
- nochmals ein Kreisverkehr
- wie willst Du hinten an die Abstellgleise rankommen
- die NB kann doch z.B. auch in den Untergrund oder Hintergrund (hinter einer Kulisse) entschärft werden (siehe zugeschickte Bilder, wegen MarkusR)
2. Bahnhof
- Weichen tauschen, um S-Kurven zu vermeiden, gilt auch für die linke Seite
3. Strecke:
es gibt bei den Gebrüder Fleischmann doch auch Radien mit ca. 400mm, alles andere ist doch nur Strassenbahn
4.- Abstand beim Zugspeicher mindesten 20 cm
1. Na dann hab ich ja alles richtig gemacht :-P
- Habe das jetzt einfach mit Rundkurs geplant, kann aber ohne weiteres wieder rückgängig gemacht werden
- Die Abstellgleise oben sind erst einmal deshalb soweit rausgezogen, ich gucken muss welchen Abstand ich zwischen den Gleisen brauche für einen Bahnhof und Versatz dazu stehenden Güterschuppen ( was MHAG ja auch bereits anmerkte).
- Inspiriert von deinen Bildern per Mail, habe ich die NB in manchen Teilen in den Tunnel gepackt (links den unteren Bogen, rechts vor Weiche bis Kurz vor Bahnhof). So fährt sie nicht nur offen. In den Untergrund oder Hintergrund wäre natürlich auch eine Variante.
2. Hab die Weichen eh falsch gesetzt, siehe Beitrag #73 von tomh
3. Habe fast ausschließlich die größten und zweitgrößten Radien verbaut. Bei der Nebenbahn ist aber auch immer mal mit Flexgleis ein kleinerer Radius entstanden.
4. Also muss ich eine Wendel bauen denn 20cm schaffe ich nicht bei moderaten Prozent Steigung
Und das hier bitte nicht vergessen:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Gebaut werden soll die Anlage in Segmenten da die Anlage mind. 1x umziehen muss. Trennstellen habe ich noch keine Konkreten eingeplant. Wir aber auf 4 Teile hinauslaufen.
Ich denke mal: Langsam wirds Zeit darüber etwas gründlicher nachzudenken, sonst.....
Noch ein Tip:
Natürlich kann man auch Gleissysteme mischen. Z.B. MTX Bogenweichen R3/R4 kann man mit FLM Piccolo einsetzen (beide Code 80), es bedarf nur etwas Anpassung in der Höhe, passende Radien (oder Teile davon) mit Flexgleis auffüllen und das Einschottern. Wobei das optische auch beim Vorbild vorkommt. Wenn dort was ausgewechselt wird passt die Farbe des Schotters auch nicht zusammen.
Greetings from Austria
Gerhard
Die Bahnhofsgleise bekommst du au länger, wenn du die anschliessenden Kurven umdrehst.
Also wie erkläre ich das was ich meine...
... du fährst links zum Bahnhof heraus und machst die Linkskurve. Aber nicht an den rechten Rand des Schenkels sondern an den äusseren linken Schenkel. Anschliessend 180 Grad Kehre und dann unter dem Bahnhof durch. Du musst sowieso nach unten....
Auf der rechten Seite identisch, aber Spiegelverkehrt.
Du hast so Automatisch längere Gleise. Und ev. eine Brücke...
Gruss Böbu
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Das was aus der Planung jetzt so langsam wird, ist einfach zu viel (wurde ja schon mehrfach erwähnt).
Es bleibt schlicht zu wenig Platz für Gestaltung.
so nen kleiner Abzweig-Haltepunkt in der Mitte wäre doch was. Google mal Mittelherwigsdorf und schau dir mal den sehr simplen Gleisplan an. 3 Weichen, Gleiswechsel und Abzweig. Direkt am Dreieck 3 Bahnsteige. War glaube ich nie anders.
Oben hatte ich den ja schon mal um paar Gleise erweitert.
Mach doch eine Rundumanlage,so eine Ringstrecke.
Dann brauchst du auf der Hauptstrecke keine Wenden, dadurch mehr Platz für einen Bahnhof.
Der untere Teil könnte eine herausnehmbare zweigleisige Strecke sein.
Ich wiederhole mich,aber ich würde den Schattenbahnhof nach hinten setzen, aber in gleicher
Höhe wie die Hauptbahn,von oben frei zugänglich.Zum Wegtarnen davor höher liegende Nebenbahnstrecke und Landschaft.Den offenen Schattenbahnhof sieht man so nur im stehen,
sonst ist er verdeckt.
späten Gruß
Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hätte ja sein können, dass sie hier bereits Erfahrungsmaße ergeben haben, die recht gängig und passend sind auf ausgewachsene Mitteleuropäer. Man kann es natürlich auch so ausloten. Wollte das Rad halt nicht neue erfinden, wenn es bereits 100 drehen
a.) Wie weit ist das erste Schattenbahnhofgleis vom Anlagenrand entfernt?
b.) Wie tief/breit ist der Schattenbahnhof?
c.) Kann er nur von einer Seite erreicht werden, oder von 2 Seiten oder mußer sogar von 2 Seiten erreichbar sein, weil er so breit ist?
d.) Wieviele Schattenbahnhofgleise sind vorgesehen?
e.) Wie breit ist der Gleisabstand?
Oberkannte:
a.) glatt, weil darüber keine Gleise/Weichen?
b.) Darüber sind Gleise/Weichen, ergo Kabel, Drähte?
c.) Sind Unterflurantriebe montiert? Welche Bauart und wie tief hängen sie herunter?
Du siehst es sind viele Faktoren, individuell je nach Anlage und Erbauer.
Der Selbsttest ist die beste Möglichkeit um für sich und seine Anlage den optimalen Zwischenabstand zu erhalten.
Anlage auf Rollen um in den Schattenbahnhof eingreifen zu können ist garantierter Spaß pur.
Denn was dann an umgeworfenen Zügen und Entgleisungen ...... Spur-N ist halt leider nicht Spur H0
Selbst ein Schubladen-Schattenbahnhof ist in Spur-N leider auch so eine knifflige Sache.
mfG.
"tattoo"
er wird seinen Spaß haben, wenn er feststellt, dass seine Züge die Steigungen nicht packen oder er nicht richtig herankommt.
Ich empfehle Ihm weiterhin, dass er Wendeln einbaut, um das Problem zu lösen, das er scheinbar noch nicht erkannt hat.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: tomh
du hast doch eigentlich eine grosse Fläche zur Verfügung...
Mach doch eine Rundumanlage,so eine Ringstrecke.
Dann brauchst du auf der Hauptstrecke keine Wenden, dadurch mehr Platz für einen Bahnhof.
Der untere Teil könnte eine herausnehmbare zweigleisige Strecke sein.
Ich wiederhole mich,aber ich würde den Schattenbahnhof nach hinten setzen, aber in gleicher
Höhe wie die Hauptbahn,von oben frei zugänglich.Zum Wegtarnen davor höher liegende Nebenbahnstrecke und Landschaft.Den offenen Schattenbahnhof sieht man so nur im stehen,
sonst ist er verdeckt.
späten Gruß
Thomas
Eine Ringanlage fällt raus. L oder U ist die Form meiner Wahl.
Das mit dem Schattenbahnhof habe ich mir nochmal angeguckt. Wäre bei meinem Plan umsetzbar. Da ich ja eh den Duchgangsbahnhof etwas schmälern will, ergibt sich genug Raum die Nebenbahn weiter runter zu ziehen. Durch Hang und Bäume könnte ich den Schattenbahnhof gut kaschieren. Habe in Büchern und Modellbahnheften immer mal einen verdeckten, aber nach oben offenen SBH gesehen. Muss mir das mal so zurecht planen. Wochenende steht ja vor der Tür und es schadet nicht, diese Variante mal auf Papier zu bringen.
@Tattoo
Hätte ja sein können, dass es da einen groben Wert gibt der generell als grober Fixpunkt dient.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: CID
er wird seinen Spaß haben, wenn er feststellt, dass seine Züge die Steigungen nicht packen oder er nicht richtig herankommt.
Ich empfehle Ihm weiterhin, dass er Wendeln einbaut, um das Problem zu lösen, das er scheinbar noch nicht erkannt hat.
Also derzeit liegen die Steigungen durch alle bei max. 1,8%, eher weniger. Die Steigungen waren die gesamte Planung niedrig und lagen immer unter 2% (#1 und #20). Das sollte alle meine Zugpferde packen denke ich.
Wenn du ## 77 und 78 ließt wirst du feststellen, dass ich von einer Wendel spreche und die Notwendigkeit erkannt habe. Auch findest du die Begründung, warum ich bisher ohne Wendel geplant habe.
mit Ringstrecke meine ich deinen bisherigen Plan ,das U ,mit Verbindung der beiden U-enden,
also keine klassische Ovalanlage.
Der begehbare Innenraum sollte allerdings nicht zu klein sein.
den Anschluß des SBH hab ich weggelassen.
Gruß
Thomas
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wusste schon wie du das meinst, aber das ist nicht so mein Ding. Wäre vielleicht was anderes bei einer "immer der Wand lang-Anlage".
Aber trotzdem Danke für deine Mühe, es mir noch einmal grafisch darzustellen.
Gruß
Kurt
ich habe auch eine Anlage in Deiner Größe, auch U-Form. Die Anlage läßt sich auf Möbelrollen sehr gut schieben, ohne umgestürzte Fahrzeuge, Untergrund ist Teppich.
Gruß
Eddie
bei Laminat ist das Schieben der Anlage bei guten Möbelrollen kein Problem.
Gruß
Eddie
Durch die geringere Tiefe am langen Teil, ist erreichbarkeit jetzt keine Thema mehr.
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Respekt, dieser Plan hat sehr viel an Qualität gewonnen!
Sehr gut finde ich die Verlagerung eines Teiles der Nebenbahn hinter "die Stadthintergrundkulisse", erinnert mich sehr Stark an Rolf Knipper, "Alles drin im L"
An dem Streckbhf. sollten die Weichenstrassen so angepasst werden das die Reisenden nicht bei der Einfahrt in den Bhf. durch die heftigen Richtungswechsel schwere Verletzungen erleiden, deshalb harmonischere Weichenstrassenverläufe konstruieren.
An dem Streckbhf. gefällt mir zudem nicht das es aus Osten kommend nur ein (!) Durchfahrtsgleis gibt.
Und was ganz störend wirkt ist diese Geradheit des Bhf. .... eine leichte Kuve nach Südwestenhin würde dem Bhf. sehr zu gute kommen.
Was mir noch fehlt ist eine Beschreibung des ersten Nebenbahn Bahnhofes, oder Haltepunktes oder Industrieanschlusses....
Sowie, welche Epoche, welche Bahngesellschaft, welches landschaftliches Gebiet/ Region, kleine Stadt oder Großstadt .... usw.
Gruß Jens
die Planung unter Deck ist so o.k., aber Dein 1.Plan der Anlage in Ebene "0" und Nebenbahn gefiel mir besser.
Grüße Michael Peters
Das wirkt sofort viel gefälliger, nicht so zwanghaft in den Raum gequetscht.
Vielleicht den Bahnhof noch etwas schräg legen, gibt auf einer Seite Platz für einen großen Wendel
Statt Wendel kannst Du viel leichter/einfacher eine Rampe hinten an den Wänden entlangführen, zumindest gehst Du auf Grund der Länge Höhen-/Durchfahrts- Problemen aus dem Weg.
Helko
so könnte dein HBF etwas ''harmonischer'' aussehen. Hab' mal in deinem Plan rumgekritzelt.
Auch wenn manche die DKW hier verfluchen, so bringen sie doch einiges an Raumgewinn bzw. Bahnsteiglänge ( siehe linke -> rechte Seite ).
Schönen Sonntag, NormaN
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hier noch eine Variante für deinen HBF mit gekrümmten Einfahrten.
Die Abstellgleise hab ich wegen der Regelfahrtrichtung umgedreht,kein versehntliches
Einfahren in die Abstellgleise möglich.
Gruß Thomas
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"... DKW hier verfluchen, so bringen sie doch einiges an Raumgewinn ..."
aber so werden auch wiederum häßliche S-Kurven eingefangen. @tomh hat es besser angefangen, nur noch links früher "abknicken", um größere Radien zu bekommen, und rechts die Strecke an den den Rand weiterziehen.
Helko
der Plan ist nicht schlecht. Ein Kritikpunkt hätte ich noch: Dein Endbahnhof der Nebenstrecke wirkt unreal. Die Einfahrt über eine abzweigende Weiche, auch die Anordnung der Abstellgleise.
Grüße
Markus
Beispielsweise könnte man doch rechts die S-Kurve aufheben: Die Strecke führt dann vom Bahnhof Richtung rechter Rand und würde dort in einem Tunnel verschwinden. Bei der Kurve im rechten Flügel zur Innenseite könnte man dann wieder einen offenen Abschnitt gestalten (Tunnelausgang rechts unten, freie Strecke im linken Bereich des rechten Flügels) bevor es dann entgültig nach rechts in den Wendel geht. Dann wäre das Ganze weniger symmetrisch und man würde die Züge der Hauptstrecke nicht nur im Bahnhof sehen. Und die rechte Einfahrt des Schattenbahnhofs ließe sich sicher auch noch anpassen.
Marcel
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