THEMA: N-Bahn Magazin 3/17 eingetroffen

Hallo,
ich hatte sie heute ebenfalls im Briefkasten, einmal durchgeschaut und gleich in die Bucht eingestellt...meine Themen sind nicht dabei gewesen
Beste Grüße
Christian

hallo hat wer link wo ich das magazin beziehen kann

Hallo grußloser Cappoccino,

Gugst du hier: http://www.igfd.org/?q=n-bahn+magazin

Viele Grüße ÷ Udo

Hallo zusammen,

oder hier:

http://nbahnmagazin.de/abo

Gruß aus OWL PB
Werner

Moin!

Oder ab 27.04.2017 beim Zeitschriftenhändler Deines Vertrauens-wenn ohne Abo.

Gruss,
Gerd

Hallo Christian,
mir geht es ebenso wie Dir. Magazin durchgeschaut, nichts für mich dabei.
Vielleicht wird das nächste wieder interessanter.
Gruß
H-W

Hallo Kollegen

"nichts dabei", "interessiert mich nicht", oder so ähnlich. Wirklich nicht? Ich gebe gerne zu, dass manchmal weniger enthalten ist, was mich interessiert, manchmal mehr. Aber nichts? Also für mich ist immer etwas dabei, und wenn es nur der Horizonterweiterung dient...

LG
Heinzpeter

Hallo,

so unterschiedlich sind eben die Ansichten, ich finde gerade diese Ausgabe sehr gelungen! Interessante Anlagenvorstellungen, besonders die detaillierte Vorstellung von Dirks "Rheinfort".....

Gruß
Gabriel

Hallo,

ich finde die Ausgabe auch sehr gelungen, besonders Rheinfort und die regelmäßigen Berichte über die Segmentanlage Berchtesgaden sind Schmankerl.

Gruß
Marco

Hi !

Mir sagt die Ausgabe auch wieder sehr zu, vor allem wie schon erwähnt die Anlage von Dirk Klasse.

Der Poster bekommt einen Ehrenplatz.

Gruß Thomas

Hallo

Sehr schöne Ausgabe, meine Favorit:  Der MU Schlafwagen Bericht und die Anlage von Dirk, unserem Stammtischkollegen.  

Gruß

Kurt

Also ich finde das Heft durchaus gelungen und besonders nicht mehr so digitallastig, stattdessen mit imteressanten Anlagenvorstellungen satt. In vergangenen Ausgaben waren es mir oft zuviele Umbauberichte über Digitaltechnik, die von dem Durchschnittsmodellbahner-/Bauer gar nicht zu bewältigen waren.

Mein absoluter Favorit: Die Anlage Rheinfort von Dirk. Man sieht an der absolut verbildgerechten Umsetzung der Gleis- und Signaltechnik, dass hier ein Fahrdienstleiter am Werk war

Die Vorstellung des FLM Silberling-Umbau mit moderner Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung ist von der Idee her gut gedacht, aber die Beleuchtung sieht vom Ergebnis her mit dem gelb-grün Stich einfach "fürchterlich" aus oder wirkt das nur auf dem Foto so?

Auch der Modell- und Vorbildbericht über n-Wagen deutscher Privatwagen und ähnlicher Bauarten im Ausland dürfte aufgrund der weit verbreiteten n-Wagen doch eine grössere Masse ansprechen, als irgendwelche Wagenberichte über Exoten.

So lapidare oberflächliche und nichtsausssagende Sätze wie "einmal durchgeblättert und dann ab in eBay" kann ich absolut nicht nachvollziehen.

Grüße Andreas

Hallo,

da freue ich mich glatt, zurück nach Hause zu kommen. Hoffentlich war dann schon das Heft im Kasten.

Schade, dass unnötige Beiträge nicht bei Ebay eingestellt werden können. Das brächte richtig Knatter

Schöne Grüße, Carsten

Hallo,

ich finde die aktuelle Ausgabe mehr als gelungen. Darum war ich verwundert über die ersten Kommentare der Unterhaltung....

Aber wie schon gesagt, die Geschmäcker sind unterschiedlich.

Schönen Sonntag noch und Grüße

Manfred

Guten morgen,


Ja, einer weiß es Und, ja die Oberleitung ist richtig befahrbar.
Wenn im Fremo elektrisch gefahren wird (aber erst einmal vorgekommen), wird mit niedriger fixierten Stromabnehmern gefahren, aber zu Hause fahre ich angelegt.

@all
Vielen Dank für die vielen lobenden Worte. Das freut mich sehr. Da ich mein Exemplar selber noch nicht habe eine Frage:

Wie ist das gemeint? Also in den NBM die ich kenne war noch kein Poster und da es geklebt und nicht geheftet ist, gibts doch keine heraustrennbare Innenseite. Ich weiß aus dem Korrekturabzug, dass es ein Bild mit dem NIAG-Schienenbus als Doppelseite geben soll, aber ein Poster?

Viele Grüße

Dirk

@Dirk,

Mit dem "Poster" ist eine herausklappbare Doppelseite gemeint. Es zeigt einen Ausschnitt mit "bunten Betriebsgeschehen" in Rheinfort. Auf der Rückseite ist die japanische Anlage "Dorfleben" abgebildet.

Ein großes Lob an Dich Dirk: Selten so eine vorbildnahe und detaillierte Darstellung von Gleisanlagen gesehen! Hervorragend!

P.S.: Neben "Rheinfort" finde ich auch den Bericht über die Ringanlage mit Paradestrecke sehr interessant.

Gruß Ralf

@Dirk

Nachtrag:

Auf der Doppelseite ist folgendes zu sehen: DB 628.2, die 141 248, Pendelzug NIAG mit Schienenbussen und Fahrradwagen, sowie die rangierende NIAG 6.

Gruß Ralf

Hallo,

mir gefällt das neue Heft gut.
Ich mag es, wenn gute Anlagen - in Fall von Rheinfort muss man schon von Kunst sprechen - vorgestellt werden.

Und ausdrücklich teile ich die Leserbriefmeinung zum Mangel an modernen Verwaltungsgebäuden.
Da muss man schon auf ausländische Hersteller zurückgreifen und selbst dort noch viel nacharbeiten.
Luetke bietet auch schöne Bürogebäude an, leider sind diese a) sehr teuer und b) eher Groß- als Kleinstadt geeignet. Vernünftige moderne Bauten für mein kleinstädisches Bahnhofsumfeld finde ich eher wenige.

Marcel

Hallo N-Bahner

Mit Neid muss ich lesen, das viele schon über das Wochenende Ihre Ausgabe im Briefkasten hatten. Trotz Abo schaue ich gerade in die Röhre. Dafür habe ich halt längere Vorfreude .

Bin schon sehr auf die Anlage von Rheinfort gespannt. Konnte sie bisher nur in der Vorschau des eigentlich noch aktuellen Heft sehen. Und alles andere Interessiert mich sowieso.

Was ich auch noch Interessant finde: Am Anfang war eine durchwachsene Meinung der Aktuellen Ausgabe zu vernehmen (durchaus legitim), die sich dann komplett in die andere Richtung drehte. Ich persönlich finde das herrlich. Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Und das meine ich durchaus positiv. Die Vielfalt macht doch unser Hobby aus und dem einem gefällt dies und dem anderen halt jenes.  

Auf noch viele Interessante Threads

Gruß, Rudi    

Also,
die aufklappbare Mittelseite sollte doch der Zugbildung,
oder ähnlichen interessanten Dingen dienen,
und keine "Rund um den Kirchturm" Anlage abbilden.

Das erinnert eher an "Weihnachten mit Vati".

Da ist doch in anderen Teilen des Heftes genügend Platz

L.G.
Lutzl

Moin Rudi,

hier kannst Du dir RheiNfort auf 54 (!) Webseiten antun. Von den Anfängen bis Heute: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&...394340c799726#unread

Gruß Kai

@Kai "HahNsebahNer" #23

Warum so weit in die Ferne schweifen?
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=951812

Grüße Andreas

Weil es da ausführlicher ist.

Hallo Kai!

Die 54 Seiten ziehen sich wie die Fleischmann-Story im N! Time Magazin.

Im Ernst: Aber Du hast Recht, der Bericht im Stummiforum ist sehr interessant, aber für jemand, der im Stummiforum den Thread zum ersten Mal liest erschlagen die 54 Seiten Einen erstmal. Trotzdem ganz klar lesenswert!

Grüße Andreas, der im Stummiforum regelmässig mitliest

Selten son Stuss gelesen.

Einen schönen Abend,

ich bin dann doch etwas überwältig aufgrund der vielfälltigen Reaktionen. Zu meiner Kirchturmanlage (dabei gibts gar keine   ).

Dann ist es tatsächlich die Doppelseite, die ich kannte, aber dass die als Aufklapper genutzt wurde, wusste ich nicht.


Es gibt eben auch im Fremo liberale oder strenge Gruppen. Mit Rheinfort bin ich in der eher liberalen unterwegs, ich selber habe einige Normen nicht eingehalten, weil der Bau ja gar nicht für Fremo geplant war.  
Aber gerade weil man es eben genau nehmen will, gibt es noch keine Oberleitungslösung: Es gibt durchaus Überlegungen es deutlich feineres als bei Viessmann oder Sommerfeld zu machen (und mit größeren Maßtabständen), aber da gibt es noch nicht die ultimative Lösung, wie man das Spannen über Modulgrenzen machen kann. Außerdem bevorzugen manche, keinen Drat aufzuhängen statt einen zu Dicken. Und bis es da eine entgültige Lösung gibt, fahren wir fixiert.

Zum Stummiforum:
Ich kann schon verstehen, dass es manchmal langwierig ist, alles zu lesen. Ich empfehle da folgendes (das gilt für alle Anlagen): Von hinten schauen: Wenn auf den letzten 2-3 Seiten was Spannendes ist, kann es sich lohnen tiefer rein zu schauen, da man das dort meist besser abschätzen kann, als bei den ersten Bildern der Holzwüste.

Aber nun genug von Rheinfort, es gibt ja auch andere Inhalte im NBM

Dirk

Hallo Dirk!

Hast Du noch kein Heft? Normalerweise bekommt man von den Verlagen doch zumindest ein kostenloses Belegexmeplar für die Veröffentlichung. Auf der ausklappbaren Seite befindet sich übrigends auf der einen Seite ein Grossbild mit einem Ausschnitt Deiner Anlage und auf der Rückseite eine Komplettdraufsicht einer Kompaktanlage nach japanischem Vorbild. Dies ist wahrscheinlich mit der Kirchturmanlage gemeint, was ich vollkommen daneben finde. Also ich finde es gut auch mal grössere Anlagenbilder als Aufklappseite zu präsentieren, Wagenbildungsberichte gibt doch wirklich schon genug in den N-Bahn-Magazinen, da braucht es nicht eine extra ausklappbare Seite dafür. Ich finde der Anlagenbau gehört so viel öfters in den Vordergrund gerückt.

P.S.: Die auf der Doppelseite Deiner Anlage links oben im Bild zu sehenden 141 in der Versuchlackierung elfenbein/blau steht, nachdem sie zuletzt verkehrsrot unterwegs war*, wieder in dieser original Versuchslackierung im BW Siegen des Südwestfälischen Eisenbahnmuseum!

*Danke an Marco F. im Folgebetrag #30 für die Info

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Noch was zum sonstigen Heft-Inhalt:

Unter "Neuheiten im Überblick" wird übrigends der Liliput LINT 27 DB Regio und HLB etwas ausführlicher mit diversen Detailbildern als kurzer überwiegender positiv ausfallendem Testbericht vorgestellt. Ebenso ähnlichene Kurztestberichte gibt auch über die Hobbytrain BLS Ae 6/8 Museumlok , den L.S.Models City Night Line Ergänzungssets und den Hobbytrain SBB Silowagen Tagnpps und Schiebewandwagen Habils.

Sehr schön auch der Nebenbahnhof aus 2 Segmenten in Zigarrenkisten.

Nur mal so Rande, es könnte ja vieleicht doch noch was Interessantes in dem vielfaltigen Inhalt des Heft zu finden sein...

Grüße Andreas

Moin Andreas,

das ist so nicht ganz richtig. Die letzten Jahre im Dienste von DB Regio fuhr die Lok in Verkehrsrot durch die Gegend.
Erst als Museumslok bekam sie den Versuchslack zurück.

Gruß
Marco

Hallo zusammen,

offenbar hatte mein Briefträger keine Lust, das Heft am Samstag schon auszuliefern. Heute steckte es im Briefkasten.
Muss es erst einmal lesen.
Beste Grüße
Klaus

Hallo Klaus,

dann hoffe ich das die Lust auch auf den Postboten bei mir am Ort überschwappt.
Samstag nichts drin, heute nichts drin, und auf ein Einschreiben welches wohl am 20.4 aufgegeben wurde warte ich auch noch, da ist noch nichts mal über den Verbleib bei der Post zu finden.

DHL klappt mittlerweile, dafür hängt es jetzt wohl bei der Post, hilft nur was der Altkanzler HK immer gemacht hat wenn es Problem gab: a u s s i t z e n , oder so.

Gruß Detlef

Hallo Detlef,

hier in 1000 Berlin XX auch noch nüscht im Kasten. Meine mich zu erinnern, dass es beim letzten Heft auch schon so war. Nervt leider, dass die Hauptstadt offenbar immer benachteiligt wird.



Schöne Grüße, Carsten

Hat sich der Postbote vielleicht nur nicht zum Briefkasten getraut. Soll in der "Hauptstadt" ja bisweilen vorkommen   

http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---sta...walt-kiezen-25150218

LG, Andreas

Nene Andreas,

zwar arbeite ich in einem der genannten Kieze und lasse mir bisher verlustfrei den ganzen Mobakram dort hinschicken, aber die Aboschmonzette wird zuhause im langweilig-betulichen gewordenen Prenzlberg empfangen. Die Postbotin hat einen riesigen Schlüsselbund ihres Sprengels und könnte sich zur Not allzeit in einen Hausflur retten. Hatte sie vermutlich machen müssen und dabei zufällig mein NBM in der Hand gehalten: festgelesen!

Morgen spaziere ich durch die Problemzone zur Arbeit und schaue nach, ob ich die drei im Artikel genannten Übeltäter ihr Unwesen treiben.



Schöne Grüße, Carsten

Um das etwas zu erläutern: Die Druckereien senden nach dem Druck einer Zeitschrift die Auflage im Regelfall palettenweise an die Vertriebsfirma, die dann umgehend die Abonnenten und Grossisten bedient. Das geht zügig.

Drei, vier Kartons Hefte gehen gleichzeitig an den Auftraggeber (den Verlag) für dessen Eigenbedarf. Dort werden dann meistens erst vom Redaktionssekretariat die Belegexemplare versandt, und das kann dann schon - je nach Personalsituation - ein paar Tage länger dauern. Auf einen Beleg des aktuellen Eisenbahn-Magazins wegen eines eigenen Beitrags habe ich auch ein paar Tage länger warten müssen als Abonnenten oder der Zeitschriftenhandel.

Ihr Guten!
In Hamburg-Schnelsen ist das Abo-Heft erst heute eingetroffen. Zumindest in meinem Briefkasten und von meinem Zusteller ... Als ich einmal im nbm einen Beitrag hatte, kam das Belegexemplar erst nach dem Abo-Heft. Also einfach noch ein bisschen warten.

Inhaltlich schließe ich mich den Hymnen an.

Gute Grüße,
Rainer

Hallo,
heute auch endlich in meinem Briefkasten.

Interessant finde ich eine Kleinigkeit: Schienenschleifer für die Arnold Köf von Eichhorn Modellbau!
(auf Seite 24)
Kann aber sein, dass es nur für mich neu ist
Viele Grüße
Günter

Hi,

http://www.1zu160.net/neues/news.php?id=3810



Lg
Ismael

ok, erwischt
war also nur für mich neu!
LG
Günter

Mir sagt das Heft zu. Nur eine Frage an den Erbauer der Anlage in der Zigarrenkiste, warum der moderne Traktor wenn der Rest eher auf alt getrimmt ist und echt stimmig wirkt.
Gruß Björn

Morgen allerseits,

gestern wurde wir beehrt, mit zerknicktem, von der Post zusätzlich verschweißten Heft. Wehe es redet nochmal jemand von scheiternden Flughafenneubauten. Eine Lapalie angesichts des Hefttransportunvermögens vom Bundesgebiet in die Hauptstadt!



Hab es erst überflogen und hauptsächlich Rheinfort angeschaut, obwohl ich das ja schon in Natura kenne. Dirk, dein Bf ist immer wieder super, im Heft sind schöne Szenen und ein selten so zu erlebender Authentizismus dargestellt —> Ruhmeshalle.

Schöne Grüße, Carsten

Moin,

@ Carsten, die Ruhmeshalle gibts net mehr.

Joo, Rheinfort ist toll, aber auch der Oberleitungsbericht ist interessant.
Ansonsten Fifthy-Fifthy.

Gruß Kai (der sein Heft auch schon mal schneller hatte)