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THEMA: BR 78 ruckelt nach decodereinbau
THEMA: BR 78 ruckelt nach decodereinbau
Trauboth* - 23.04.17 10:05
Ich habe eine BR 78 welche analog gut läuft. Habe einen dcx 76z Tran eingebaut, leider kein Lebenszeichen. Also Decoder wieder raus und einen LD-G-31 Tams eingebaut. Der Decoder lief sofort. Aber, nach kurzer Zeit fängt die Lok an zu ruckeln und fährt ungleichmäßig.
Hallo Namen und Grußloser,
Mach mal den Motor sauber, Kollektor reinigen und die Kohlen (ohne Federn) ausglühen.
Gruß Detlef
Mach mal den Motor sauber, Kollektor reinigen und die Kohlen (ohne Federn) ausglühen.
Gruß Detlef
Man liest immer wieder, man solle die Kohlen ausglühen. Wozu?
Wenn das ein Allheilmittel ist, warum gibt es dann keine werksseitig ausgeglühten Loks zu kaufen?
... fragt sich wahrscheinlich ganz Nordertown
Wenn das ein Allheilmittel ist, warum gibt es dann keine werksseitig ausgeglühten Loks zu kaufen?
... fragt sich wahrscheinlich ganz Nordertown
Hallo Nordertown!
Ich habe das Gefühl, dass Du diese Kohlengeschichte nicht so recht durchschaut hast. Darum veruche ich mich mal darin, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Beim Hersteller werden die Motorkohlen eingebaut und wir gehen mal davon aus, dass diese dabei nicht mit Öl etc. in Kontakt kommen. Diese Kohlen sind je fast wie kleine Schwämme, die alles aufsaugen können. Öle hingegen haben eine gewisse Kriechfähigkeit.
Nun wird die fertige Lok an den nötigen und oft auch darüber hinaus an anderen Stellen geölt.
Mal aussen vor, dass man als user hin und wieder mal etwas ölen muss, damit die Lok gut geschmiert fährt., da reich kleinste Mengen. Wie gesagt, das Zeug kriecht, und wenn es nur ein paar mm sind vom Motorlager zum Kollektor. Das saugen die Kohlen gerne auf.
M.M. nach kann das aber schon nagelneuen Loks der Fall sein. Nach der Herstellung kommen die Dinger in ihren Karton, meistens liegend. Da liegen sie dann erstmal bis zum Ausliefefrer und dann noch eine gewisse Zeit beim Händler. Das Öl hat also genug Zeit, auch zu den Kohlen zu sickern, und schon haben wir den Salat.
Das Ausglühen reicht meistens, bevor man einfach nur neue Kohlen kauft. Natürlich muss man das Umfeld auch reinigen, sonst sind die "neuen" Kolen bald wieder verölt.
Beim Ausglühen wird das in den Kohlen befindliche Öl ausgeschwitzt und dann durch die Hitze verbrannt. Damit ist die Kohle erstmal wieder "rein".
Ich hoffe, dass meine Gedankengänge, fussend auf eigenen Erfahrungen gepaart mit Konklusionen nachvollziehbar und verständlich sind.
Viele Grüsse
Mathi
Axo, noch vergessen:
Beim analogen Betrieb machen solche Verölungen weiger Probleme, aber Digital ist da ganz empfindlich. Darum laufen die Maschinen analog oft super, aber mit Decoder nicht.
Ich habe das Gefühl, dass Du diese Kohlengeschichte nicht so recht durchschaut hast. Darum veruche ich mich mal darin, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Beim Hersteller werden die Motorkohlen eingebaut und wir gehen mal davon aus, dass diese dabei nicht mit Öl etc. in Kontakt kommen. Diese Kohlen sind je fast wie kleine Schwämme, die alles aufsaugen können. Öle hingegen haben eine gewisse Kriechfähigkeit.
Nun wird die fertige Lok an den nötigen und oft auch darüber hinaus an anderen Stellen geölt.
Mal aussen vor, dass man als user hin und wieder mal etwas ölen muss, damit die Lok gut geschmiert fährt., da reich kleinste Mengen. Wie gesagt, das Zeug kriecht, und wenn es nur ein paar mm sind vom Motorlager zum Kollektor. Das saugen die Kohlen gerne auf.
M.M. nach kann das aber schon nagelneuen Loks der Fall sein. Nach der Herstellung kommen die Dinger in ihren Karton, meistens liegend. Da liegen sie dann erstmal bis zum Ausliefefrer und dann noch eine gewisse Zeit beim Händler. Das Öl hat also genug Zeit, auch zu den Kohlen zu sickern, und schon haben wir den Salat.
Das Ausglühen reicht meistens, bevor man einfach nur neue Kohlen kauft. Natürlich muss man das Umfeld auch reinigen, sonst sind die "neuen" Kolen bald wieder verölt.
Beim Ausglühen wird das in den Kohlen befindliche Öl ausgeschwitzt und dann durch die Hitze verbrannt. Damit ist die Kohle erstmal wieder "rein".
Ich hoffe, dass meine Gedankengänge, fussend auf eigenen Erfahrungen gepaart mit Konklusionen nachvollziehbar und verständlich sind.
Viele Grüsse
Mathi
Axo, noch vergessen:
Beim analogen Betrieb machen solche Verölungen weiger Probleme, aber Digital ist da ganz empfindlich. Darum laufen die Maschinen analog oft super, aber mit Decoder nicht.
Nun ja,
ich denke mal, dass den danach von der Lok vielleicht noch übrig gebliebenen Klumpen keiner mehr kaufen würde...
grinst
Roger
Hallo mathi,
Danke für deine ausführlichen Erläuterungen. Ich habe mir doch schon oft gefragt warumm die Kohlen immerwieder verölen und ich sie regelmäßig ausglühen muß.
Zur eigentlichen Frage kann ich leider nichts Beitragen, da ich analogbahner bin
Grüße Jörg
Danke für deine ausführlichen Erläuterungen. Ich habe mir doch schon oft gefragt warumm die Kohlen immerwieder verölen und ich sie regelmäßig ausglühen muß.
Zur eigentlichen Frage kann ich leider nichts Beitragen, da ich analogbahner bin
Grüße Jörg
Hallo,
mal eine ganz andere vielleicht blöde Frage: Wie geht denn ausglühen überhaupt bzw. wie macht man das?
Liebe Grüße
Manfred
mal eine ganz andere vielleicht blöde Frage: Wie geht denn ausglühen überhaupt bzw. wie macht man das?
Liebe Grüße
Manfred
Tja, diese eigentliche Frage!
Wenn Hersteller alles so machen würden wie wir es wünschen dann gäbe es bestimmt diese Rubrik in den Foren nicht und auch dieses hier könnte sich anderen Problemen des Hobbies widmen.
Dann würde ne Lok aber auch noch nen hunmi mehr kosten und trotzdem.nicht jedermanns Anforderungen erfüllen.
Viele Grüsse
Mathi
Wenn Hersteller alles so machen würden wie wir es wünschen dann gäbe es bestimmt diese Rubrik in den Foren nicht und auch dieses hier könnte sich anderen Problemen des Hobbies widmen.
Dann würde ne Lok aber auch noch nen hunmi mehr kosten und trotzdem.nicht jedermanns Anforderungen erfüllen.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Manfred,
Also "ausglühen" ist hier wohl eher nicht die richtige Wortwahl...
(Es hört sich nur reißerischer an)
Es geht darum, das in den Kohlen angesammelte Öl zu entfernen, indem man es verdampft.
Dazu werden die Kohlen einfach auf die heiße Lötkolbenspitze gesetzt bis das Öl verdampft ist (also das "Gekokel" aufhört).
Gruß
Roger
Also "ausglühen" ist hier wohl eher nicht die richtige Wortwahl...
(Es hört sich nur reißerischer an)
Es geht darum, das in den Kohlen angesammelte Öl zu entfernen, indem man es verdampft.
Dazu werden die Kohlen einfach auf die heiße Lötkolbenspitze gesetzt bis das Öl verdampft ist (also das "Gekokel" aufhört).
Gruß
Roger
Das hört sich ja alles sehr interessant und nachvollziehbar an.
Um an die Kohlen heranzukommen muss man jedoch die Lok ziemlich gut auseinander nehmen.
... und möglichst genau so wieder zusammen setzen.
Das ist nicht mein Ding, da lasse ich mir meine 78 auf analog zurück bauen und spendiere den Decoder lieber einer weniger widerspenstigen Lok. Es gibt ja zum Glück noch Loks, dessen Motorkohlen nicht so versoffenen sind.
Aber trotzdem danke für die Aufklärung.
Gruß aus Nordertown
Um an die Kohlen heranzukommen muss man jedoch die Lok ziemlich gut auseinander nehmen.
... und möglichst genau so wieder zusammen setzen.
Das ist nicht mein Ding, da lasse ich mir meine 78 auf analog zurück bauen und spendiere den Decoder lieber einer weniger widerspenstigen Lok. Es gibt ja zum Glück noch Loks, dessen Motorkohlen nicht so versoffenen sind.
Aber trotzdem danke für die Aufklärung.
Gruß aus Nordertown
Hi!
Ob man das nun als Ausglühen oder als Verdampfen bezeichnet, ist ja erstmal wurscht. Das Öl kommt aus dem Schwamm (Kohlen), glühen tut da tatsächlich nix. Es qualmt nur tüchtig. Wenn das nicht mehr qualmt, dann ist es in Ordnung.
Ich nehme dazu am liebsten einen fetten Lötkolben mit flacher Spitze, der für die Moba eigentlich viel zu grob ist. Auf die Fläche kommt etwas Lötzinn und in den Tropfen lege ich die Kohle. Da liegt sie satter, besser und sicherer als auf einer dünnen Spitze.
Den Motor muss man zu diesem Zweck natürlich rausnehmen und dann die Kohlen samt Federn und Haltern ausbauen. Das ist sicher für viele ein Problem, die sich nicht auskennen oder auch nicht wollen. Die kaufen sich dann lieber einen neuen Motor und lassen den einbauen. Dieses Hobby erfüllt, wie alle anderen auch, eine grosse Bandbreite. Der eine will nur gut fahren, dem anderen ist das Fahren weniger wichtig, Hauptsache die Details sind richtig. Der nächste hat gar keine Anlage, sondern ist nur Vitrinensammler und dann gibt es noch diejenigen, die sich nur für das Funktionieren interessieren, nicht das Wie und Warum.
Es soll ja noch viele Mitstreiter geben, die nicht mal ein einfachstes Messgerät haben, um wenigstens nur mal Plus und Minus herauszufinden.
Andere wieder haben von sowas null Ahnung und lassen deshalb lieber Finger davon.
Die alle unter einen Hut zu bringen ist schier unmöglich, das zeigen hier ja auch immer so manche Themen. Da ist es oft so, dass Äppel mit Birnen verglichen werden sollen, und das geht nunmal nicht.
Also, wers kann, der soll den Motor zerlegen und sein Glück mit ner Reinigung und dann mit dem Ausglühen versuchen, wenn die Kohlen noch lang genug sind, um nicht ohnehin ersetzt werden zu müssen.
Wer das nicht kann oder dazu fremde Hilfe braucht, der ist eben nicht selbst mit dabei.
Viele Grüsse
Mathi
Ob man das nun als Ausglühen oder als Verdampfen bezeichnet, ist ja erstmal wurscht. Das Öl kommt aus dem Schwamm (Kohlen), glühen tut da tatsächlich nix. Es qualmt nur tüchtig. Wenn das nicht mehr qualmt, dann ist es in Ordnung.
Ich nehme dazu am liebsten einen fetten Lötkolben mit flacher Spitze, der für die Moba eigentlich viel zu grob ist. Auf die Fläche kommt etwas Lötzinn und in den Tropfen lege ich die Kohle. Da liegt sie satter, besser und sicherer als auf einer dünnen Spitze.
Den Motor muss man zu diesem Zweck natürlich rausnehmen und dann die Kohlen samt Federn und Haltern ausbauen. Das ist sicher für viele ein Problem, die sich nicht auskennen oder auch nicht wollen. Die kaufen sich dann lieber einen neuen Motor und lassen den einbauen. Dieses Hobby erfüllt, wie alle anderen auch, eine grosse Bandbreite. Der eine will nur gut fahren, dem anderen ist das Fahren weniger wichtig, Hauptsache die Details sind richtig. Der nächste hat gar keine Anlage, sondern ist nur Vitrinensammler und dann gibt es noch diejenigen, die sich nur für das Funktionieren interessieren, nicht das Wie und Warum.
Es soll ja noch viele Mitstreiter geben, die nicht mal ein einfachstes Messgerät haben, um wenigstens nur mal Plus und Minus herauszufinden.
Andere wieder haben von sowas null Ahnung und lassen deshalb lieber Finger davon.
Die alle unter einen Hut zu bringen ist schier unmöglich, das zeigen hier ja auch immer so manche Themen. Da ist es oft so, dass Äppel mit Birnen verglichen werden sollen, und das geht nunmal nicht.
Also, wers kann, der soll den Motor zerlegen und sein Glück mit ner Reinigung und dann mit dem Ausglühen versuchen, wenn die Kohlen noch lang genug sind, um nicht ohnehin ersetzt werden zu müssen.
Wer das nicht kann oder dazu fremde Hilfe braucht, der ist eben nicht selbst mit dabei.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo,
ich gehe beim Ausglühen wesentlich rabiater vor. Die Kohle halte ich mit einer Pinzette, die Pinzette fasse ich nur ganz hinten an. Dann zünde ich den Mikrogaslötkolben und halte die Kohle in die Flamme bis sie rot glüht. Dann auf dem Basteltisch ausglühen lassen, danach ist garantiert kein Öl mehr in der Kohle. Geschadet hat das bis jetzt noch keinem Motor und das waren bis jetzt einige, die ich so wieder flott gemacht habe.
Grüße,
Rico
ich gehe beim Ausglühen wesentlich rabiater vor. Die Kohle halte ich mit einer Pinzette, die Pinzette fasse ich nur ganz hinten an. Dann zünde ich den Mikrogaslötkolben und halte die Kohle in die Flamme bis sie rot glüht. Dann auf dem Basteltisch ausglühen lassen, danach ist garantiert kein Öl mehr in der Kohle. Geschadet hat das bis jetzt noch keinem Motor und das waren bis jetzt einige, die ich so wieder flott gemacht habe.
Grüße,
Rico
herrtaktlos - 23.04.17 13:35
Hallo ich gehe mal wieder auf das Thema ein !
Villeicht mal versuchen vor und nachläufer zu kontrollieren ob genug Spannung zur Schiene anliegt
Auch kontrollieren ob die schleifer auf den radsätzen
Anliegen und etwas anpressdruck haben
Oder mal versuchen cv 53 54 und 55 einzustellen !
Benutze meist Esu decoder und bei den nanos muss man fast immer die cvs umstellen
Mfg Dennis
Villeicht mal versuchen vor und nachläufer zu kontrollieren ob genug Spannung zur Schiene anliegt
Auch kontrollieren ob die schleifer auf den radsätzen
Anliegen und etwas anpressdruck haben
Oder mal versuchen cv 53 54 und 55 einzustellen !
Benutze meist Esu decoder und bei den nanos muss man fast immer die cvs umstellen
Mfg Dennis
Vielen Dank für Eure "Ausglüh"-Erklärungen. Irgendwie habe ich mir das fast gedacht.
Noch ein schönes Wochenende
Manfred
Noch ein schönes Wochenende
Manfred
Hallo Trauboth*,
je nach Serie sind die 78er leider bekannt für eine etwas schwierige Stromaufnahme.
Es könnte also auch sein, dass kurzfristige Stromunterbrechungen die Ursache für das Zuckeln sind.
Deshalb prüfen: Was macht das Licht beim Zuckeln? Flackert es, oder bleibt es konstant an?
Beste MobaGrüße
Gerhard
(der eine BR 78 hat, die gerne mal Kontaktprobleme beim Langsamfahren zeigt )
je nach Serie sind die 78er leider bekannt für eine etwas schwierige Stromaufnahme.
Es könnte also auch sein, dass kurzfristige Stromunterbrechungen die Ursache für das Zuckeln sind.
Deshalb prüfen: Was macht das Licht beim Zuckeln? Flackert es, oder bleibt es konstant an?
Beste MobaGrüße
Gerhard
(der eine BR 78 hat, die gerne mal Kontaktprobleme beim Langsamfahren zeigt )
Hallo,
wenn die 78 brünierte Räder hat könnte es auch daran liegen.
Gruß Thomas
wenn die 78 brünierte Räder hat könnte es auch daran liegen.
Gruß Thomas
Hallo liebe N-Bahner,
wäre es vielleicht auch wichtig, mal den Hersteller zu wissen? Ist es eine uralte Arnold BR 78 oder eine weniger alte von Fleischmann. Oder ist es gar eine relativ neue Lok?
Ich denke mal: die alten Arnold Loks, die noch "Made in Western Germany" sind, haben allesamt fast 30 Jahre auf dem Rücken. Meine BR41 von Arnold läuft digital auch nicht so ruckfrei und in dem Fall ist es der Asbach-Uralte Motor, der mit den Decodern nicht so gut spielt. So eine olle 78 aus den 80ern habe ich auch noch in der Schachtel liegen und habe mich bisher immer anderen Dingen gewidmet, als nun gerade diese Lok auch noch digitalisieren zu wollen...
Gruß
Freddie
wäre es vielleicht auch wichtig, mal den Hersteller zu wissen? Ist es eine uralte Arnold BR 78 oder eine weniger alte von Fleischmann. Oder ist es gar eine relativ neue Lok?
Ich denke mal: die alten Arnold Loks, die noch "Made in Western Germany" sind, haben allesamt fast 30 Jahre auf dem Rücken. Meine BR41 von Arnold läuft digital auch nicht so ruckfrei und in dem Fall ist es der Asbach-Uralte Motor, der mit den Decodern nicht so gut spielt. So eine olle 78 aus den 80ern habe ich auch noch in der Schachtel liegen und habe mich bisher immer anderen Dingen gewidmet, als nun gerade diese Lok auch noch digitalisieren zu wollen...
Gruß
Freddie
Hallo Mathi,
genau das dürfte oft das Problem sein. dazu kommt auch das sich nicht bei allen Herstellern der jeweiligen Motoren gleich leicht entferne und auch wieder einbauen lassen.
Fleischmann und Roco halte ich die einfachsten, gefolgt von Minitrix, Arnold dann doch schon etwas anspruchsvoller, so zumindest meine persönlich Erfahrung. Aber bis jetzt ich noch keinen Motor gehabt wo es nicht geht.
Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Den Motor muss man zu diesem Zweck natürlich rausnehmen und dann die Kohlen samt Federn und Haltern ausbauen. Das ist sicher für viele ein Problem, die sich nicht auskennen oder auch nicht wollen.
genau das dürfte oft das Problem sein. dazu kommt auch das sich nicht bei allen Herstellern der jeweiligen Motoren gleich leicht entferne und auch wieder einbauen lassen.
Fleischmann und Roco halte ich die einfachsten, gefolgt von Minitrix, Arnold dann doch schon etwas anspruchsvoller, so zumindest meine persönlich Erfahrung. Aber bis jetzt ich noch keinen Motor gehabt wo es nicht geht.
Gruß Detlef
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