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THEMA: So schön kann sich Eisenbahn an die Landschaft anpassen Vid.
THEMA: So schön kann sich Eisenbahn an die Landschaft anpassen Vid.
twingo - 29.04.17 01:27
Hi !
Hier eine fast perfekte Anpassung des Zuges an die Umgebung, naja fast perfekt leider ist keine grüne Lok an dem Zug..png)
Ab 0:35 min https://www.youtube.com/watch?v=qIQuEkq5_gk
Gruß Thomas
Hier eine fast perfekte Anpassung des Zuges an die Umgebung, naja fast perfekt leider ist keine grüne Lok an dem Zug.
Ab 0:35 min https://www.youtube.com/watch?v=qIQuEkq5_gk
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
sehr schön, die Kesselwagen sehen so sauber aus, wie auf der Modellbahn.
Ich bin öfter in dieser Gegend, zur Zeit werden im Bereich Koblenz-Stolzenfels die Gleise ausgetaucht, dabei kommen die roten 218 455 und 212 370 der EfW zum Einsatz.
Ostersonntag waren beide Loks am Zug, letzten Mittwoch die 218.
Viele Grüße, Thomas
sehr schön, die Kesselwagen sehen so sauber aus, wie auf der Modellbahn.
Ich bin öfter in dieser Gegend, zur Zeit werden im Bereich Koblenz-Stolzenfels die Gleise ausgetaucht, dabei kommen die roten 218 455 und 212 370 der EfW zum Einsatz.
Ostersonntag waren beide Loks am Zug, letzten Mittwoch die 218.
Viele Grüße, Thomas
#1 Zitat: die Gleise ausgetaucht
Hi Thomas
Holen die die Gleise vom Grund des Rheins oder wie machen die das?
Gruß elber
Hallo Thomas,
sehr schön in seiner natürlichen Umgebung entdeckt, die Grünlingsraupe (lat. Eruca Virida). Besonders das intensiv-grüne, fast schillernde Frühlingskleid kommt hier zur Geltung. Die Farbe ändert sich mit den Jahreszeiten, um eine Anpassung an die Umgebung aufrecht zu erhalten (ugs. »Alterung«, auch »Weatherring«).
Schöne Grüße, Carsten
sehr schön in seiner natürlichen Umgebung entdeckt, die Grünlingsraupe (lat. Eruca Virida). Besonders das intensiv-grüne, fast schillernde Frühlingskleid kommt hier zur Geltung. Die Farbe ändert sich mit den Jahreszeiten, um eine Anpassung an die Umgebung aufrecht zu erhalten (ugs. »Alterung«, auch »Weatherring«).
Schöne Grüße, Carsten
Bunte, pieksaubere Güterzüge, kurze Personen-Schnellzüge und 90 Grad Kurven. Das Vorbild passt sich langsam der Modellbahn an.
Die grüne Rail4Chem Ludmilla würde gut davor passen.
... interessanter Bildschnitt kurz vor dem Ende mit dem plötzlich auftauchenden Geisterschiff...
Die Leute hinter der Bogenlampe links wohnen aber echt schön da ... dieser unverbaubare Rheinblick!
Gruß
Peter
Gruß
Peter
#7
aber der Bahnlärm ist heftig. Besonders wenn Güterzüge durchrumpeln.
Grüsse aus Mainz
Martin
aber der Bahnlärm ist heftig. Besonders wenn Güterzüge durchrumpeln.
Grüsse aus Mainz
Martin
Hallo Martin,
die Bahn verursacht einen hörbar höheren Geräuschpegel. Dafür ist erstnal wieder Ruhe, wenn ein Zug durchgefahren ist. Die zwischen Bahntrasse und Rhein gelegene Straße verursacht nach meiner Wahrnehmung einen geringeren Pegel. dafür viel häufiger. Ich muss ehrlich sagen, dass ich angesichts dieses Videos hin- und hergerissen bin, was ich als störender empfinden würde. Alle paar Minuten eine höhere Lautstärke oder in unregelmäßigen und kürzeren Abständen eine etwas geringere?
Die Menschen im Mittelrheintal sind sicher nicht zu beneiden, aber so eindeutig die Bahn an den Pranger zu stellen, scheint mir der Angelegenheit auch nicht gerecht zu werden. Ein sehr entscheidender Aspekt bei der Beurteilung dieser Situation scheinen mir die differenten Verkehrscharaktere zu sein. Auf der Schiene werden zum absolut überwiegenden Teil überregionale, bzw. internationale Verkehre absolviert, während auf der Straße die Majorität einen regionalen oder lokalen Bezug hat. Letzteren akzeptiert man nachvollziehbarerweise viel eher. Trotzdem kann ersterer nicht einfach Abgetan werden. Schwierig.
Schöne Grüße, Carsten
die Bahn verursacht einen hörbar höheren Geräuschpegel. Dafür ist erstnal wieder Ruhe, wenn ein Zug durchgefahren ist. Die zwischen Bahntrasse und Rhein gelegene Straße verursacht nach meiner Wahrnehmung einen geringeren Pegel. dafür viel häufiger. Ich muss ehrlich sagen, dass ich angesichts dieses Videos hin- und hergerissen bin, was ich als störender empfinden würde. Alle paar Minuten eine höhere Lautstärke oder in unregelmäßigen und kürzeren Abständen eine etwas geringere?
Die Menschen im Mittelrheintal sind sicher nicht zu beneiden, aber so eindeutig die Bahn an den Pranger zu stellen, scheint mir der Angelegenheit auch nicht gerecht zu werden. Ein sehr entscheidender Aspekt bei der Beurteilung dieser Situation scheinen mir die differenten Verkehrscharaktere zu sein. Auf der Schiene werden zum absolut überwiegenden Teil überregionale, bzw. internationale Verkehre absolviert, während auf der Straße die Majorität einen regionalen oder lokalen Bezug hat. Letzteren akzeptiert man nachvollziehbarerweise viel eher. Trotzdem kann ersterer nicht einfach Abgetan werden. Schwierig.
Schöne Grüße, Carsten
Hallo Casten !
ich schlage vor, mach doch mal ein paar Tage Urlaub da und wohne etwa so, wie die Kamera steht. Geht ungefähr in jedem Ort, Zimmer sollte halt Richtung Rhein liegen. Zusätzlich fahr nach Bacharach und setz Dich in eine der Gaststätten entlang der Mauer und versuche dich mit deinen Nachbarn zu unterhalten. Die Züge kommen durchaus im 5 min-Takt. 100 Dezibel sind kein Problem, und das Tag und Nacht. Auf Straßen wird's nachts weniger, Züge nicht.
Das Problem sind die Güterzüge, die sehr viel Lärm machen. Zusätzlich die Topografie, Enges Tal, hohe Berge auf beiden Seiten und auch auf beiden Seiten Eisenbahn mit ähnlichen Verkehren und Strukturen. Man hört auch schön (fast) immer die Züge der anderen Rheinseite (sogar auf der Höhe) - Wanderwege wie Rheinsteig oder Rheinburgenweg gibt da.
Und eine 2m Lärmschutzwand ist nicht so das richtige.
Und ja, der Bahnlärm in der heutigen Form ist ein Problem (Wegzug der Bewohner, usw.) Der Lärm wurde schon von der UNESCO bemängelt - den wir befinden und im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal.
Zur Info - das ist da wo die Lorelei ist, außer dem gibt es in Oberwesel das berühmte Turmmotiv - gerne 103 zwischen den Türmen. In Oberwesel hat schon Altmeister Bellingroth gewohnt und fotografiert.
Trotzdem ist das ganze eine Reise wert, natürlich mit Abstecher nach Mainz...
Grüsse
Martin
ich schlage vor, mach doch mal ein paar Tage Urlaub da und wohne etwa so, wie die Kamera steht. Geht ungefähr in jedem Ort, Zimmer sollte halt Richtung Rhein liegen. Zusätzlich fahr nach Bacharach und setz Dich in eine der Gaststätten entlang der Mauer und versuche dich mit deinen Nachbarn zu unterhalten. Die Züge kommen durchaus im 5 min-Takt. 100 Dezibel sind kein Problem, und das Tag und Nacht. Auf Straßen wird's nachts weniger, Züge nicht.
Das Problem sind die Güterzüge, die sehr viel Lärm machen. Zusätzlich die Topografie, Enges Tal, hohe Berge auf beiden Seiten und auch auf beiden Seiten Eisenbahn mit ähnlichen Verkehren und Strukturen. Man hört auch schön (fast) immer die Züge der anderen Rheinseite (sogar auf der Höhe) - Wanderwege wie Rheinsteig oder Rheinburgenweg gibt da.
Und eine 2m Lärmschutzwand ist nicht so das richtige.
Und ja, der Bahnlärm in der heutigen Form ist ein Problem (Wegzug der Bewohner, usw.) Der Lärm wurde schon von der UNESCO bemängelt - den wir befinden und im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal.
Zur Info - das ist da wo die Lorelei ist, außer dem gibt es in Oberwesel das berühmte Turmmotiv - gerne 103 zwischen den Türmen. In Oberwesel hat schon Altmeister Bellingroth gewohnt und fotografiert.
Trotzdem ist das ganze eine Reise wert, natürlich mit Abstecher nach Mainz...
Grüsse
Martin
Hi !
Ich war ja nun fünf Tage in Hirzenach genau in diesem Gasthaus wo das Video #0 gemacht wurde.
Ich hatte genau ein Zimmer zur Rheinseite, den Lärm der Züge empfand ich persönlich nicht so schlimm.
Wie Carsten es schon erwähnte ist der Lärm der Autos beinahe unangenehmer als der Zuglärm.
Und ich weis was Umweltlärm bedeutet ich wohne in der Nähe des Flughafen Tegel in Berlin.
Und ganz ehrlich verstehe ich es jetzt nicht, wieso seit einiger Zeit sich Anwohner dort, sich gegen den Lärm beschweren. Fakt ist doch das sie dort seit Jahren bzw Jahrzenten wohnen.
In dem Hotel sind alle Fenster Schallschutz gedämmt, wie bei mir Zuhause, ich habe in der Nacht nicht einen fahrenden Zug war genommen. Ok ich muss auch sagen, dass ich diesen Lärm als Eisenbahnfan eher als positiv empfinde..png)
Hier einige Gehörproben https://www.youtube.com/watch?v=vDWGecc6GAU
Gruß Thomas
Ich war ja nun fünf Tage in Hirzenach genau in diesem Gasthaus wo das Video #0 gemacht wurde.
Ich hatte genau ein Zimmer zur Rheinseite, den Lärm der Züge empfand ich persönlich nicht so schlimm.
Wie Carsten es schon erwähnte ist der Lärm der Autos beinahe unangenehmer als der Zuglärm.
Und ich weis was Umweltlärm bedeutet ich wohne in der Nähe des Flughafen Tegel in Berlin.
Und ganz ehrlich verstehe ich es jetzt nicht, wieso seit einiger Zeit sich Anwohner dort, sich gegen den Lärm beschweren. Fakt ist doch das sie dort seit Jahren bzw Jahrzenten wohnen.
In dem Hotel sind alle Fenster Schallschutz gedämmt, wie bei mir Zuhause, ich habe in der Nacht nicht einen fahrenden Zug war genommen. Ok ich muss auch sagen, dass ich diesen Lärm als Eisenbahnfan eher als positiv empfinde.
Hier einige Gehörproben
https://www.youtube.com/watch?v=vDWGecc6GAUGruß Thomas
Beitrag editiert am 01. 05. 2017 01:58.
Hallo Martin und Thomas,
das Rheintal und den dortigen Verkehr kenne ich noch aus den 1980er Jahren. Auch da war schon einiges los und die Gaststätten an gleicher Position.
Heute hat der Bahnverkehr zwar zugenommen, Stichwort Seehafenhinterlandverkehr auf der Achse Rotterdam-Basel. Aber es gibt auch inzwischen leiseres Rollmaterial und ein Teil der Personenfernverkehrs ist auf die Schnellfahrstrecke Köln-Frankfurt verlagert.
Bitte nicht falsch verstehen, ich verstehe jeden Wunsch nach Ruhe! Nur scheint mir in den letzten Jahren immer wieder die Bahn mit ihrem »Lärm« sehr in den Fokus gerückt zu werden, während man die Emissionen der Straße weniger kritisiert. Nachweislich ist Straßenlärm die anstrengendere Sorte, da unregelmäßig.
Die Frage ist in der Tat, was man machen soll? Lärmschutzwände sind auf vielen Abschnitten wenig sinnvoll, da sie den Blick auf’s Weltkulturerbe behindern würden. Hatte vor ein paar Jahren einen Artikel zum Thema gelesen und den Eindruck gewonne, dass manche die Bahn am liebsten ganz verbannen würden. Ziemliche Extremposition fand ich damals und auch jetzt.
Bahn und Straße müssen leiser werden und es müssen, wie Thomas es schrieb, Schallschutzmaßnahmen vorgenommen werden, die mit der besonderen Situation entsprechend umgehen. sprich Ruhe bringen, aber auch nicht die Sicht verstellen.
Perspektivisch ließe sich über andere Güterverkehrsstrecken nachdenken. Nur fürchte ich, dass es lange dauern wird. Wenn ich nur an das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 denke, die Verbindung Berlin-Nürnberg(-München), die demnächst in Betrieb gehen soll (die Einheit gibt es seit 1991, seit 1993 wurde hierfür ein vordringlicher Bedarf erkannt), dann kann ich mir nur schwer vorstellen, wie eine Gütertrasse zwischen dem Rheinland und Rhein-Main-Gebiet vor 2050 Realität werden könnte. Ganz zu schweigen vom Aufwand, dem heutigen und zukünftigen Verkehr gerecht werdend, im Prinzip eine Art Basistunnel durch diverse Mittelgebirge zu schlagen.
Schöne Grüße, Carsten
das Rheintal und den dortigen Verkehr kenne ich noch aus den 1980er Jahren. Auch da war schon einiges los und die Gaststätten an gleicher Position.
Heute hat der Bahnverkehr zwar zugenommen, Stichwort Seehafenhinterlandverkehr auf der Achse Rotterdam-Basel. Aber es gibt auch inzwischen leiseres Rollmaterial und ein Teil der Personenfernverkehrs ist auf die Schnellfahrstrecke Köln-Frankfurt verlagert.
Bitte nicht falsch verstehen, ich verstehe jeden Wunsch nach Ruhe! Nur scheint mir in den letzten Jahren immer wieder die Bahn mit ihrem »Lärm« sehr in den Fokus gerückt zu werden, während man die Emissionen der Straße weniger kritisiert. Nachweislich ist Straßenlärm die anstrengendere Sorte, da unregelmäßig.
Die Frage ist in der Tat, was man machen soll? Lärmschutzwände sind auf vielen Abschnitten wenig sinnvoll, da sie den Blick auf’s Weltkulturerbe behindern würden. Hatte vor ein paar Jahren einen Artikel zum Thema gelesen und den Eindruck gewonne, dass manche die Bahn am liebsten ganz verbannen würden. Ziemliche Extremposition fand ich damals und auch jetzt.
Bahn und Straße müssen leiser werden und es müssen, wie Thomas es schrieb, Schallschutzmaßnahmen vorgenommen werden, die mit der besonderen Situation entsprechend umgehen. sprich Ruhe bringen, aber auch nicht die Sicht verstellen.
Perspektivisch ließe sich über andere Güterverkehrsstrecken nachdenken. Nur fürchte ich, dass es lange dauern wird. Wenn ich nur an das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 denke, die Verbindung Berlin-Nürnberg(-München), die demnächst in Betrieb gehen soll (die Einheit gibt es seit 1991, seit 1993 wurde hierfür ein vordringlicher Bedarf erkannt), dann kann ich mir nur schwer vorstellen, wie eine Gütertrasse zwischen dem Rheinland und Rhein-Main-Gebiet vor 2050 Realität werden könnte. Ganz zu schweigen vom Aufwand, dem heutigen und zukünftigen Verkehr gerecht werdend, im Prinzip eine Art Basistunnel durch diverse Mittelgebirge zu schlagen.
Schöne Grüße, Carsten
Hallo,
die Bahn will den Lärm durch die neuen Bremssohlen in den Griff bekommen. Dadurch sollen die Räder länger Rund bleiben. Mehr zu dem Thema kann man hier nachlesen:
https://www.eba.bund.de/DE/HauptNavi/Umwelt/Umg...hrslaerm_inhalt.html
Zudem kann durch regelmäßiges Schleifen der Schienen das Rattern und Dröhnen der Güterzüge vermieden werden. Die Schienen müssen also regelmäßig gewartet werden. Hier hat die DB aber in letzter Zeit geschlampt. Das EBA hat festgestellt dass DB Netz für eine Entgleisung eines Güterzuges verantwortlich war welcher unbemerkt 11 Kilometer die rechte Rheinstrecke befuhr bevor er durch einen FDL gestellt wurde.
Bericht des EBA:
https://www.eba.bund.de/SharedDocs/Publikatione...licationFile&v=3
Bericht einer Bürgeninitiative gegen Umweltschäden durch die Bahn:
http://www.bahnlaerm-mittelrhein.de/downloads/A...20Unfallberichts.pdf
Edit: Links hinzugefügt und Kilometerangaben richtig gestellt
Grüße
Markus
die Bahn will den Lärm durch die neuen Bremssohlen in den Griff bekommen. Dadurch sollen die Räder länger Rund bleiben. Mehr zu dem Thema kann man hier nachlesen:
https://www.eba.bund.de/DE/HauptNavi/Umwelt/Umg...hrslaerm_inhalt.html
Zudem kann durch regelmäßiges Schleifen der Schienen das Rattern und Dröhnen der Güterzüge vermieden werden. Die Schienen müssen also regelmäßig gewartet werden. Hier hat die DB aber in letzter Zeit geschlampt. Das EBA hat festgestellt dass DB Netz für eine Entgleisung eines Güterzuges verantwortlich war welcher unbemerkt 11 Kilometer die rechte Rheinstrecke befuhr bevor er durch einen FDL gestellt wurde.
Bericht des EBA:
https://www.eba.bund.de/SharedDocs/Publikatione...licationFile&v=3
Bericht einer Bürgeninitiative gegen Umweltschäden durch die Bahn:
http://www.bahnlaerm-mittelrhein.de/downloads/A...20Unfallberichts.pdf
Edit: Links hinzugefügt und Kilometerangaben richtig gestellt
Grüße
Markus
Beitrag editiert am 01. 05. 2017 09:59.
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