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THEMA: Königs Wusterhausen - Mehr als drei Jahre sind vergangen...
THEMA: Königs Wusterhausen - Mehr als drei Jahre sind vergangen...
AFFBerlin - 01.05.17 19:59
...seit meinem letzten Besuch am 11.04.2014.
Hallo liebe 1zu160er und Bahnfans,
ich habe nicht schlecht gestaunt als ich am Ostermontag (17.04.2017) feststellen musste, dass der letzte meiner bisherigen vier Besuche des Bahnhofs Königs Wusterhausen schon mehr als drei Jahre zurückliegt. Umso mehr war ich aber erstaunt, dass es keine Bahnsteigbrücke mehr gibt, sondern diese einer Unterführung gewichen ist, deren meiner Meinung nach hässliches riesiges Zugangs"loch" mich sofort empfing.
Damit hat KW aus meiner Sicht ein markantes "Wahrzeichen" verloren und ist dennoch weiterhin ein Nadelöhr geblieben. Güterzüge ließen sich diesmal leider keine sehen. Wenn man aber bedenkt, dass die RB22 jetzt ebenfalls hier endet, bleiben während des Tages eigentlich kaum noch frei Trassen, die genutzt werden könnten. KW selbst ist Endpunkt der Linien aus Berlin-Friedrichstraße über Potsdam und Berlin Schönefeld Flughafen (RB22 - DB Regio), Frankfurt/Oder über Beeskow (RB36 - NEB) und Berlin-Westend (S-Bahn Linie S46). Darüber hinaus verkehren noch die Linien von Eberswalde nach Senftenberg (RB24 - DB Regio) und Cottbus nach Wismar (RE2 - ODEG). Auch ein einzelnes IC-Paar hält hier und damit den Status als Fernverkehrshalt aufrecht. Letzteres verkehrt allerdings zu anderen Zeiten und ließ sich während meines rund einstündigen Aufenthalts folglich nicht blicken, so dass ich den einzigen mir bekannten durch Berlin fahrenden IC2 nicht aufnehmen konnte. Dennoch ist der Betrieb recht abwechslungsreich. Auch wenn der RE2 am Ostermontag dieses Jahres geteilt war und die Züge aus Cottbus hier endeten. Dafür sehen wir als kleines Schmankerl einen kleinen gelben Rottenkraftwagen. Aber schaut am Besten selbst.
https://youtu.be/R2NCJuK9oK4
Ich wünsche wie immer viel Spaß beim Anschauen.
Liebe Grüße aus Berlin
André
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Hallo liebe 1zu160er und Bahnfans,
ich habe nicht schlecht gestaunt als ich am Ostermontag (17.04.2017) feststellen musste, dass der letzte meiner bisherigen vier Besuche des Bahnhofs Königs Wusterhausen schon mehr als drei Jahre zurückliegt. Umso mehr war ich aber erstaunt, dass es keine Bahnsteigbrücke mehr gibt, sondern diese einer Unterführung gewichen ist, deren meiner Meinung nach hässliches riesiges Zugangs"loch" mich sofort empfing.
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Damit hat KW aus meiner Sicht ein markantes "Wahrzeichen" verloren und ist dennoch weiterhin ein Nadelöhr geblieben. Güterzüge ließen sich diesmal leider keine sehen. Wenn man aber bedenkt, dass die RB22 jetzt ebenfalls hier endet, bleiben während des Tages eigentlich kaum noch frei Trassen, die genutzt werden könnten. KW selbst ist Endpunkt der Linien aus Berlin-Friedrichstraße über Potsdam und Berlin Schönefeld Flughafen (RB22 - DB Regio), Frankfurt/Oder über Beeskow (RB36 - NEB) und Berlin-Westend (S-Bahn Linie S46). Darüber hinaus verkehren noch die Linien von Eberswalde nach Senftenberg (RB24 - DB Regio) und Cottbus nach Wismar (RE2 - ODEG). Auch ein einzelnes IC-Paar hält hier und damit den Status als Fernverkehrshalt aufrecht. Letzteres verkehrt allerdings zu anderen Zeiten und ließ sich während meines rund einstündigen Aufenthalts folglich nicht blicken, so dass ich den einzigen mir bekannten durch Berlin fahrenden IC2 nicht aufnehmen konnte. Dennoch ist der Betrieb recht abwechslungsreich. Auch wenn der RE2 am Ostermontag dieses Jahres geteilt war und die Züge aus Cottbus hier endeten. Dafür sehen wir als kleines Schmankerl einen kleinen gelben Rottenkraftwagen. Aber schaut am Besten selbst.
https://youtu.be/R2NCJuK9oK4
Ich wünsche wie immer viel Spaß beim Anschauen.
Liebe Grüße aus Berlin
André
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Beitrag editiert am 01. 05. 2017 20:05.
Hallo Andre,
Die Bahnsteigbrücke war nur ein Provisorium für die Zeit der Bauarbeiten.
Der Tunnel ist ursprüngliche Bahnsteigzugang, der erweitert wurde, um den Zugang zur Bushaltestelle auf der dem Bahnhof gegenüberliegenden Seite zu ermöglichen.
Diese liegt unter dem Gleisniveau und deshalb wäre eine Brücke kontraproduktiv.
Gruss Micha
Die Bahnsteigbrücke war nur ein Provisorium für die Zeit der Bauarbeiten.
Der Tunnel ist ursprüngliche Bahnsteigzugang, der erweitert wurde, um den Zugang zur Bushaltestelle auf der dem Bahnhof gegenüberliegenden Seite zu ermöglichen.
Diese liegt unter dem Gleisniveau und deshalb wäre eine Brücke kontraproduktiv.
Gruss Micha
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