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THEMA: DCX65 bereits lieferbar? / Vout=?

THEMA: DCX65 bereits lieferbar? / Vout=?
Startbeitrag
RhönbahNer - 10.05.17 13:37
Hallo,

da ich demnächst den Umbau einer MoBa-Mikrobe plane, brauche ich dafür einen entsprechend kleinen Decoder. Auch wenn ich die CT-Decoder als empfindlich kennengelernt habe und deshalb meide, bietet sich der neue DCX65 aufgrund seiner Größe dazu an. Leider habe ich ihn bisher nur auf der CT-Homepage gesehen.

Weiß jemand, ob es ihn bereits irgendwo zu kaufen gibt (Damit meine ich nicht bestell- sondern tatsächlich kurzfristig lieferbar)?
Hat schon jemand Erfahrungen mit diesem Typ gemacht? Kann man die Ausgagnsspannung auch auf höhere Werte als 8 V einstellen?

Grüße, Jürgen

Hallo Jürgen,
es sollten welche zu mir unterwegs sein, Tran wollte die vor einer Woche abschicken. Mit etwas Glück bekomm ich die heute.

Die Motorspannung ist fest auf 6 V eingestellt. Regelbar ist die nicht.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

ja man kann nicht alles einfach per CV einstellbar machen.

Grüße, Peter W.
Hallo Carsten,

hast Du ein Oszi oder ähnliches um das Ausgangssignal anzuschauen. Mich würde interessieren, wie die Eingangsspannung reduziert wird.

Grüße
Stephan
Hallo Stephan,
nein, da muss ich passen.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten

Seltsam, dass DU von fest eingestellten SECHS Volt schreibst. Laut Angaben auf der cTelektronik-Homepage ist es ein FÜNF-Volt Motor, der geeignet ist für Gleich- und Wechselstrommotoren von DREI bis ACHT Volt.

Das wär natürlich für mich besonders wichtig, da ich die BUSCH-Feldbahn-Loks damit ausrüsten will, und die haben eben 3-Volt-Motörchen. Und wenn am Tag die Beleuchtung aus ist, dann ist auch kein "Zusatzverbraucher" in Betrieb...

Anscheinend ist meine diesbezügliche eMail-Anfrage an Dich im Laufe Deines Shop-Umbaus unter gegangen.

Liebe Grüße
HaWeO

Hallo Hans Werner,
ich hab grad nochmal nachgelesen, in seiner Mail schrieb Tran von 5 V Motorspannung. Da hatte ichs wohl verkehrt im Hinterkopf. Dennoch bleibts dabei, die Spannung ist fix und nicht veränderbar.

Laut Tran passt die Spannung auch für die Busch Feldbahnloks.

Deine Anfrage scheint wirklich nicht da zu sein... Hattest du die über ein Kontaktformular geschickt?

Viele Grüße
Carsten
Hallo,
grad hab ich von Tran Antwort bekommen, meine Bestellung ist noch nicht unterwegs. Es gab bei der Produktion der DCX65 wohl irgendwelche Probleme. Dürfte dann wohl auch erklären, warum es das Ding noch nirgends gibt.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

wenn der Decoder eh PWM anlegt könnte mna auch mit zwei Dioden noch die Spannung reduzieren, damit es knapp 3V werden.

Grüße,
Rico
Hallo Rico,
damit legst du effektiv die Lastregelung lahm.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten

Anscheinend hab ich sie gelöscht, anstatt abgeschickt - sonst hätte ich sie ja in meinen "versendeten Objekten" stehen. Da is aba nix...

Aber nachdem Du die ja eh noch nicht hast, #7, gugg ich halt ab und zu mal in den neuen Shop***, da wirst Du die ja auch einpflegen, wenn sie dann da sind.

Sooo eilts ja auch nicht, meine Casanis sind ja auch noch nicht fertig, und Testfahrversuche gehen mit analog ja auch, und sind auch bitter nötig, allein wegen der Gleis-Verdrahtung... Aber ich schweife ab!

Danke und LG
HaWeO

**** Super geworden, gefällt mir gut!
Folks!
Der Decoder soll 5V PWM ausgeben. für 3V Motore setzt man halt einfach die PWM auf niedrigere Werte. wo ist denn da das Problem? Der Decoder ist ja explizit für solche Niederspannungsmotore gemacht. Insbesondere auch Z Fahrzeuge und kleiner.

-AH-
Hallo,

ich bin wirklich neugierig, wie Tran die Reduzierung der Ausgangsspannung technisch umsetzt. Wenn man von der im Datenblatt maximal zulässigen Eingangsspannung von 21V ausgeht und als günstigsten Fall am Ausgang 8V annimmt, würden bei Vollgas (als Tastverhältnis nehme ich mal vereinfacht 100% an) rechnerisch 13V * 0,25A = 3,25W Verlustleistung im Decoder in Wärme umgesetzt werden müssen, wenn ein Linearregler zum Einsatz käme. Bei Vout = 5V wären es 4 W.  Das ist für diese Größe (zu) sportlich. Für einen integrierten Schaltregler wäre andererseits der Platz für die benötigten Bauteile wohl zu gering... Beim Einbau dürfte man gut beraten sein, den Decoder nicht allzunahe an Kunststoffteilen zu plazieren, die hitzeempfindlich sind.

Es wäre aber bestimmt interessant für alle Beteiligten, einen solch kleinen Decoder auch für die N-übliche Ausgagsspannung 14V anzubieten - das kann technisch nur einfacher sein.

Ob die 5V-Variante brauchbar ist, muß ich ausprobieren. Theoretisch entspräche das der Maximalgeschwindigkeit einer Lok bei 5V Gleichspannung (bei Rennsemmeln könnte das passen), allerdings wird das Drehmoment des Motors dann geringer ausfallen. Es kommt auf einen Versuch an, zuvor werde ich den Decoder mal an einen ohmschen Widerstand und ein Oszi hängen. Mal sehen, was sich da offenbart...

Grüße, Jürgen

Hallo Jürgen,
soweit ich das ohne Lupe bei dem Muster, das ich in Händen hatte, erkennen konnte, sitzt da eine sehr kleine Speicherdrossel drauf (Würth hat da ziemliche Winzlinge), sprich es ist ein sehr kompakter Schaltregler realisiert worden. Aber wie gesagt, ohne Gewähr, ich hätte gerne mal mit einer Stereo-Lupe drauf geschaut.

Gruß,
Torsten
Hallo Torsten,

das nötigt mir dann doch einigen Respekt ab.

Grüße, Jürgen
Sehr intressant. Also bei einem normalen Decoder sitzt ja eine H-Brücke am Ausgang. Wenn man jetzt dazu die passende Induktanz und Kapazitanz nimmt oder die Frequenz anpasst, dann wird da ein Synchronregler draus? Wenn man dann die Hochfrequenzpulse in Schauern pulst, dann könnte eine PWM mit niedrigerer Spannung rauskommen, richtig? Das ist nicht ganz mein Fach. Da muss ich doch fast einen kaufen (wenns ihn dann gibt), nur um am Oszi zu sehen wie das aussieht. Trotz meiner Meinung über den Kundenservice der Firma.

Gruß,
Harald.
Hallo,
ich hab vorhin von Tran die Info bekommen, dass er mir die Bestellung gestern rausgeschickt hat. Es hat länger gedauert, weil sein Bestückungsautomat eine Panne hatte.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Harald,

ich denke nicht dass das so aufgebaut ist. Ich würde erwarten, dass da ein Schaltregler mit fester Spannung (5 V) nach dem Gleichrichter sitzt und die kpl. Schaltung versorgt, so wie das auch bei den Sounddecodern heute üblich ist. Denn wozu einen Längsregler für die MCU (3V3 oder 5V) einbauen, um dann per HF PWM (Achtung: Das gibt heftige Ströme an den Gates der FETs!) eine NF PWM mit niedriger Amplitude zu simulieren? Das ist doch unwirtschaftlich, verlustbehaftet und ruiniert die MOSFETs. Wenn ich mit 5 V an V+ fahre, kann ich doch viel kleinere FETs (mit Ugs < 10 V) einbauen oder einen integrierten Motortreiber für 5 V Motore. Für Spezialanwendungen wäre es auch denkbar, die Motortreiber ganz weg zu lassen. Kleinstmotore lassen sich ggf. sogar mit der MCU direkt antreiben (45 mA bei AVR, neuere PICs haben an bestimmten GPIOs 100 mA Treiber).

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,
Tran verwendet keine PICs, sondern Atmel-Prozessoren.

Viele Grüße
Carsten
Folks!
Meinen Infos nach hat der Decoder einen 5V Schaltregler drauf.

Decoder sind unterwegs zu mir und ich werd' mir das Ding einmal am Oszi ansehen. Nehme an, daß der die üblichen PWM Dinger macht und halt für extrem langsames Fahren spezielle SW geschrieben hat weil die kleinen Motore natürlich wenig PWM Signal liefern.
-AH-
Hallo zusammen,

mal leicht OT: Kann es ein, dass Tran 2 unterschiedliche Versionen des DCX65 bringt oder zumindest geplant hat? Wenn ich mir die Aleitung dazu mal ansehe ( http://www.tran.at/Dokumentation/DCX65.pdf ), dann lese ich da auf der ersten Seite gleich was von "4 verstärkte Funktionsausgänge" und "1 unverstärkter Ausgang 10mA, nicht geschützt" - unter der Überschrift "1. Technische Daten und Aufbau DCX65".

Wenn ich weiter lese, finde ich unter "1.1 Anschlüsse des DCX65" zwei Skizzen, von denen die obere rechte das o. g. bestätigt: Lh, Lv, F1, F2 und F3 Logik. Darunter dann zwei Skizzen, bei denen in der linken der Decoder mit "DCX65 / 5V" tituliert ist - mit der Bemerkung "Achtung!!! Lv und Lh sind beim DCX65/5V Logikausgängen, ungeschützt!"; in der rechten unteren ist der Decoder mit "DCX65" bezeichnet, ohne den Anhang "/5V"...

Ist da in der Anleitung was schief gelaufen oder gibt es tatsächlich zwei Versionen dieses Winzlings?


LG - Tom

Tante Edith hat gerade auf der HP von Tran nachgeschaut - es gibt tatsächlich 2 Versionen, einmal mit Lv und Lh verstärkt, einmal als Logikausgang... das hätte sie mir auch vorher sagen können!
In wie fern unterscheiden sich dann die beiden Versionen? Abmessungen, Motorspannung???

@20
Es gibt tatsächlich 2 Varianten; Decoder ist ident, einzig es gibt Loks mit DuoLEDs die kann man über einen Prozessorfuß in beide Stromrichtungen schalten und TriState um "Finster" zu erreichen. Ich meine der technische Ansatz fällt ein wenig in die Kategorie "Jugend forscht". Da gibt's sicher Ärger mit defekten Decodern, der Prozessor hat zwar einen Schutzwiderstand intern aber wenn man da einen Lichtausgang wo falsch dran hält ist alles hin.
-AH-
Hallo,

@18 - ich weiß schon dass da ein ATTiny84 drauf ist. Wollte es allgemein formulieren. Atmel wurde übrigens von Microchip aufgekauft, die haben dadurch jetzt von so ziemlich alles was es Kraut & Rüben gibt. Ob es da Synergien gibt, wird sich zeigen.

@20 - na das ist doch jetzt logisch, oder? DCX65 ist der "normale" Winzling und der 5V Typ die Niederspannungsversion mit Schaltregler (ergo Motorspannung = 5 V).

Grüße, Peter W.
Hallo Peter W. @22,

Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: Peter W.

@20 - na das ist doch jetzt logisch, oder? DCX65 ist der "normale" Winzling und der 5V Typ die Niederspannungsversion mit Schaltregler (ergo Motorspannung = 5 V).



Nicht ganz - auf der HP ist generell von "3-8V Gleichstrom- und Wechselstrommotoren" die Rede. Was die Motorspannung angeht, wird hier zumindest nicht unterschieden zwischen DCX65 und DCX65/5V; nur was die Funktionsausgänge Lv und Lh angeht wird in der Beschreibung unterschieden!


LG - Tom
Hallo Tom,
ich hab inzwischen mehr Infos von Tran bekommen.

Der Decoder liefert generell 5 V am Motorausgang. Der normale DCX65 hat 4 verstärkte und 1 unverstärkten Funktionsausgang. Der DCX65/5V hat dagegen nur 2 unverstärkte Ausgänge, er ist speziell für Spur T gedacht.

Gleisspannung für den Decoder ist 21 V maximal, laut Tran wird er dabei NICHT heiß.

Viele Grüße
Carsten
Ok, ich nehme in bescheidener Unwissenheit alles zurück: Es ist nicht logisch.

Grüße, Peter W.
Faszinierend...    

Jürgen
Hallo Carsten,

das ist dann mal einigermaßen einleuchtend, ja. Aber: Wenn die 5V-Version nur die beiden unverstärkten Logikausgänge hat, bedeutet das ja, dass hier die MOSFETs für die 4 Ausgänge eingespart werden konnten. Das bedeutet doch einiges weniger an Platzbedarf auf der Platine - ist der DCX65/5V dann auch kleiner? Explizit darauf hingewiesen wird ja nicht; ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass Tran da einfach die Footprints auf der Platine leer lässt, gerade wenn der Decoder ausdrücklich für TGauge beworben wird...
Oder ist das dann ein extra Feature: Bei Bedarf kann der Kunde die Platine einfach an der Stelle abschneiden, wo die Bauteile enden? Sozusagen mit anpassbarer Größe!


LG - Tom
@27 Das teuerste an einem Decoder ist die Platine, daher ist es auszuschließen, daß Tran da 2 unterschiedliche Platinen hat für den kleinen Markt. MaW die beiden Decoder Varianten werden die identen Abmessungen haben.
Die Variante ohne MOS FETs ist gedacht um Bi-Color LEDs mit 2 Anschlüssen mit einem Prozessorausgang ansteuern zu können. Da gibt's offensichtlich Bedarf dafür, weil's Modelle gibt die solche LEDs drin haben. Mit reiner DC Versorgung kann man da einfach einen rot/weiß Lichtwechsel realisieren. Für Digitalbetrieb sind solche "Lösungen" unangenehm. Haben wir leider öfters im N Bereich gehabt auch Piko hat solche Kreativlösungen z.B. beim BlauenBlitz in H0 gemacht. Der Ansatz mach überall Ärger, wie zB das Glimmen der "verkehrten" LED durch die MotorEMK, die man in so einem Fall nicht mit einer Diode wegblocken kann.

Hoffe in einigen Stunden einen Decoder in Händen zu haben dann kann ich mehr darüber berichten.
-AH-
Tante Edith: Decoder sind am Freitag leider nicht mehr eingetroffen, hoff' am Montag das Oszi anschließen zu können.

Hallo,

eine Frage dazu noch: Welches Tastverhältnis liefert die PWM im Normalfall bei Vollgas? Da eine Tastlücke für die Messung der Gegen-EMK des Motors freibleiben muß, kann erstere nicht 100% betragen.

Unter Berücksichtigung der geringen Ausgangsspannung von 5V ist das ein Kriterium, das wegen der herabgesetzten dann Höchstgeschwindigkeit über die Verwendbarkeit des Decoders bei Modellen mit "Normalmotoren" entscheidend sein kann.

Grüße, Jürgen
Hallo Jürgen,
das ist variabel. Über CV 9 kannst du das beeinflussen.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

das werde ich dann wohl am besten ausprobieren. Aktuell geht es bei mir um den Umbau der Arnold-T3, dazu habe ich mir einen billigen No-Name-Glockenankermotor bestellt mit einer Nennspannung von 10V. Das könnte also passen.

Grüße, Jürgen
Hallo Jürgen,
ja, ich denke mal, dass ausprobieren die beste Variante ist.

Viele Grüße
Carsten
Hallo zusammen,
ich habe die DCX65 jetzt bekommen. Fotos wie gewohnt auf 1001-digital :)
https://www.1001-digital.de/pages/digitaltechni...ronik-tran/dcx65.php

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

cool. Bei den 2 R in der Mitte würde ich mal mit der Lötnadel reinfahren, das ist ein bisschen Pastenüberschuss in Form von Zinnkügelchen nahe am Kurzschluss.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,
stimmt, das sieht bisschen haarig aus. Danke für den Hinweis.

Viele Grüße
Carsten
Folks!
Heute sind auch meine Decoder gekommen. Hab' gleich geschaut was da am Motor rauskommt. Es sind etwa 4V. Als Last habe ich den Motor des alten ESU Decoder Prüfstands angehängt. Bild davon hab' ich angehängt. Für mehr Spielereien hatte ich bisher noch keine Zeit.
F0v/h arbeiten konventionell, die Variante mit den Logikpegel Anschlüssen habe ich nicht.

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Servus Zusammen

Kleinere Maße, weniger Bauteile und dafür gleich sieben Euronen mehr - das ist eindeutig der Vorteil, wenn man (noch) der einzige Anbieter in dem Sektor "Niedervoltmotoren" ist.
ACHTUNG:  v o r  der Schelte:
Das ist keine Beschwerde, sondern lediglich (m)eine Feststellung!

LG
HaWeO
Hallo Hans-Werner,
auch anderswo werden die Decoder teurer, je kleiner sie sind. Ich finde das auch nicht verwerflich, die Ansprüche an Entwicklung, Bauteile und Herstellung steigen.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

nicht vergessen: Es ist ein Step-down-Wandler zusätzlich enthalten. Kostet von den Bauteilen her nicht viel, macht sich aber im Endpreis entsprechend in durchaus realistischer Größenordnung bemerkbar.

Allerdings sind 4 V Ausgangsspannung für meinen Einsatzzweck (ein 10V-Motor) wohl doch etwas zu knapp bemessen, ich denke, ich werde besser auf die Alternativtypen DCX77 bzw. PD05A zurückgreifen.

Grüße, Jürgen

@Arnold: Vielen Dank für das Oszillogramm!
Hallo Jürgen,

darf ich mal fragen, wo Du den 10V-GAM her hast? (Eine Antwort hätte ich natürlich gerne

Grüße Michael Peters
Hallo Michael,

ja, darfst Du.   Von hier:

http://www.nigellawton009.com/MidiMotors.html


Allerdings muß ich einschränken, daß ich den Motor erst vor kurzem bestellt, aber noch nicht erhalten habe. Ich kann also noch nicht sagen, ob er eine Empfehlung wert ist. Den Tip habe ich von einem Forumskollegen erhalten, und der Preis rechtfertigt in jedem Fall einen Versuch.

Grüße, Jürgen
Hallo Jürgen,
der DCX77L ist vielleicht die bessere Wahl, da spannungsresistenter.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Jürgen,

die Adresse kenn ich, was sind denn da für Widerstände bei für 12V? Welchen Strom zieht der Motor bei Nennspannung?
Habe auch schon überlegt, welche zu bestellen.

Grüße Michael Peters

p.s. Du hast den Motor ja noch nicht, da sind meine Fragen noch verfrüht
Hallo Michael,

wenn ich die Motoren habe, werde ich berichten. Bis dahin noch etwas Geduld. Ich rechne in den nächsten Tagen damit.

Grüße, Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Kleinere Maße, weniger Bauteile und dafür gleich sieben Euronen mehr -.  


Das liegt wohl daran, das Tran gleich die Rückläufer und defekten Decoder mit einkalkuliert hat...

SCNR
So wie jeden Hersteller meinst du Christian???

M.f.g. Joost van Dijk
Hallo,
der wichtigste Grund für den höheren Preis dürfte sein, dass die absetzbare Stückzahl eher klein ist. Wieviele Modelle mit den Niedervolt-Motoren gibts denn?

Viele Grüße
Carsten
@47 ja so sehe ich das auch, die Einmalkosten Entwicklung, Platine, sind nicht gut aufteilbar. Zusätzlich wird der Schaltregler vermutlich einiges kosten. Ich find' solche Dinger wo Diode und Schalttransistor bereits drin sind in moderaten Mengen bis 1000 Stück kaum unter €5,- nur der Regler ohne der Spule und dem Rundum.
-AH-
Kommt auf drauf an ob der Regler nur Step-Down oder Up/Down kann. Letztere sind noch teurer. Die kleinen SMD Spulen kosten auch. Im Vergleich dazu kostet ein klassischer Transistorregler mit Z-Diode einen Pappenstiel, die Bauteile kosten gerade mal ein paar Cent.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter!
Schaltregler gibt's um wenige Euronen, hier braucht's aber einen der einerseits klein ist und andererseits alle Leistungsteile Shotkydiode und MOSFET im Gehäuse hat und da gibt's nur wenige und die kosten richtig Geld, eher an die €10,- bin aber überzeugt der Meister hat lange gesucht und zahlt keine €10,-. Die up/down waren früher deutlich teurer, heutzutage kaum mehr ein Unterschied bei jenen mit den externen Leistungsbauteilen.

Die Variante Längsregler scheidet aus, die Wärme bekommt man von der kleinen Platine einfach nicht weg. Damit wär's zwar schön nur wenige Eurocent zu investieren die Physik ist halt dagegen.
-AH-
Hallo,

die Namenlos-Glockenankermotörchen sind heute eingetroffen. Im direkten Vergleich zu einem Maxon laufen sie vielleicht einen Tick weniger präzise (man spürt ein leichtes Vibrieren), aber insgesamt bin ich sehr angetan.

Im Leerlauf habe ich bei 10V (Nennspannung für den Motor) eine Stromaufnahme von 5 mA gemessen, beim "Dranhaltetest" an das Getriebe der T3 stieg der Strom dann auf 20mA. Das sind insgesamt recht gute Werte, die einem Maxon nicht nachstehen. Angesichts des Preises (10 € pro Motor) sicher eine Kaufempfehlung, auch wenn Langzeiterfahrungen noch nicht vorliegen.

Dem Motor liegt ein Vorwiderstand von 15 Ohm zum Betrieb mit 12 V bei. Ob ich diesen verwende, weiß ich noch nicht. Der Motor dreht bei 10V gefühlt recht niedrig, der DCX65 dürfte vor diesem Hintergrund dafür kaum geeignet sein, die Lok wäre bestimmt zu langsam.

Grüße, Jürgen



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Hallo Jürgen,

danke für die Info, dann werde ich mir auch mal welche bestellen.
Der Anbieter hat ja auch Getriebeschnecken im Angebot, hast Du da evtl. auch welche mitbestellt?

Grüße Michael Peters
Hallo Michael,

nein, aber für einen weiteren Umbau einen Wellenadapter auf 1,5 mm Durchmesser. Vielleicht wäre das Bestellen einer passenden Schnecke aber sinnvoll gewesen, da ich die alte Arnold-Schnecke zwar montieren konnte, diese aber recht locker saß, so daß ich sie mit einem Tropfen Sekundenkleber fixieren mußte.

Grüße, Jürgen


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