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THEMA: Minitrix 16081 E-Lok BR 101 Digital & Sound: Funktionstasten
Ich habe das mir zur Verfügung stehende Exemplar der neuen Minitrix BR 101 Artikel-Nummer 16081 analysiert und die Funktionen in die Einzelteile zerlegt.
Insbesondere die Lichtfunktionen, die im Thread
"Neuheit Minitrix 16081 E-Lok BR 101 Digital & Sound Foto"
von einigen bemängelt wurden bzw. die nicht sehr klar zu erkennen waren.
Insbesondere die Frage nach Rangierspitzenlicht (Doppel-A) wurde da aufgeworfen und von dem nur mitlesenden derzeit Ex-Forumsmitglied Boris versucht wurde zu lösen.
Meine Analyse der Lichtfunktionen hat folgendes ergeben:
0. Fast alle Lichtfunktionen werden vom Soundgenerator über die SUSI-Schnittstelle gesteuert.
1. Das Spitzenlicht ist fest mit der Taste Licht gekoppelt. Hierbei ist es egal, was für Werte in den Parameter 061 und 062 bzw. CV 033 und 034 stehen. Da kann man reinschreiben, was man will. Selbst wenn diese Parameter / CV den Wert 0 haben, funktioniert das Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig einwandfrei. Auch kann man in den Parameter / CV 903 (Taste F0 = Taste Licht im Soundgenerator) reinschreiben, was man will. Das har keine Auswirkung auf das Spitzenlicht.
Allerdings sollte für Analogbetrieb in diesen Parameter 061 und 062 bzw. CV 033 und 034 die Werte 1 und 2 stehen, da sonst im Analogbetrieb das Spitzenlicht nicht arbeitet.
2. Zusammen mit dem Spitzenlicht wird fahrtrichtungsabhängig immer hinten das rote Schlusslicht eingeschaltet.
3. Die Führerstandsbeleuchtung ist ab Werk der Taste F1 zugeordnet und arbeitet fahrtrichtungsabhängig. Sie arbeitet im Gegensatz zu den meisten der neueren Minitrix Loks unabhängig vom Spitzenlicht. Sie könnte einer anderen Funktionstaste zugeordnet werden. Dann muss sie aber entweder der Taste Licht zugeordnet werden oder auf zwei Tasten verteilt werden und arbeitet dann nicht mehr fahrtrichtungsabhängig. Hierbei ist die Beleuchtung Fst. I der Wert 8 zu verwenden, für Fst. II der Wert 4.
4. Das Fernlicht ist fest der Taste 3 zugeordnet. sie lässt sich keiner anderen F-Taste zuordnen. Der Parameter 065 / CV 037 ist in Sachen Fernlicht wirkungslos. Egal welchen Wert hier eingetragen wird, die Taste F3 schaltet immer das Fernlicht ein. Auch im Soundgenerator ist es egal, was in Parameter / CV 906 eingetragen ist. Allerdings wird hier eine gültige Soundnummer eingetragen wird dieser Sound zusätzlich zum Fernlicht aktiviert.
5. Die Tasten F6 und F8 schalten immer das Spitzen- / Schlusslicht am Fst. I bzw. Fst. II ab. Diese Tasten sind fest zugeordnet. Hierbei ist es egal, was in Parameter 068 und 070 / CV 040 und 042 eingetragen ist.a uch in den Soundgenerator Parameter / CV für F6 und F8 kann eingetragen werden, was man will. Das hat keinen Einfluss auf diese Abschaltfunktion. Die eigentlich für diese Ausschaltfunktion vorgesehenen Parameter 024 und 025 bzw. CV 113 und 114 sind wirkungslos. Selbst wenn dort die Werte 0 eingetragen sind, schalten die Tasten F6 und F8 das Spitzen- / Schlusslicht Führerstands-abhängig ab.
6. Die Tasten F6 und F8 schalten allerdings die Führerstandsbeleuchtung Führerstands-abhängig ab. Jedoch sind die Werte zum Abschalten in den Parameter 026 und 027 bzw. CV 115 und 116 falsch. Diese enthalten ab Werk die Werte 128 und 32, müssten aber die Werte 32 und 128 resp. enthalten, damit die richtige Führerstandsbeleuchtung mit zusammen dem Spitzenlicht abgeschaltet wird.
7. Eine Funktion für Rangierspitzenlicht kann im Gegensatz zu den meisten neueren Minitrix Loks mit den Tasten F6+F8+F0 nicht eingeschaltet werden. Auch kann dieses nicht über die Addition des Wertes 3 zu den Werten der Decoderfunktionen nicht eingeschaltet werden, da das Spitzenlicht wie auch das Schlusslicht komplett von Soundgenerator über die SUSI-Schnittstelle kontrolliert wird. Auch gibt es keine Einstellmöglichkeit in den Soundgenerator Parameter bzw. CV.
Zusammenfassend habe ich festgestellt:
Die Taste Licht, die Tasten F3, F6 und F8 sind unveränderlich den Funktionen Spitzen- / Schlusslicht, Fernlicht, Führerstands-abhängige Abschaltung des Spitzen- / Schlusslichts zugeordnet. Ein Ranglerspitzenlicht ist nicht möglich.
Außerdem leuchtet im Analogbetrieb immer vorne das weiße Spitzenlicht und hinten das rote Schlusslicht. Dieses ist nicht abschaltbar. Selbst mit einem Analogstecker, der allerdings ohne Änderung nicht in die mtc14 Schnittstelle wegen fehlender Platinenaussparung eingesteckt werden kann, ist das Schlusslicht nicht abschaltbar.
Mit einem Decoder könnte im Analogbetrieb aber das rückseitige Licht über die SUSI-Schnittstelle abgeschaltet werden. Allerdings ist dies weder mit dem Microcode ab-Werk noch mit den Aktualisierungen von D&H machbar. Mit einem speziellen Code könnte das gemacht werden.
Sofern hierfür Bedarf besteht, könnte ich ggf. einen Code für diese Lok erstellen, die die feste Zuordnung der F-Tasten aufheben würde. Das Rangierspitzenlicht wäre eventuell über eine geringfügige Platinenmodifikation machbar. Diese würde allerdings im Garantiefall eventuell Probleme bereiten.
Informiert ho
p.s. Ich habe hierfür einen neuen Thread aufgemacht, da ich annehme, dass hier einige Einträge gemacht werden, die den Original-Thread dann unter Umständen sprengen würden.
erst mal auch Dir ganz herzlichen Dank für Deine Mühe und ganz sicher auch zeitaufwendige Analyse!
Nach allem was Du über die Minitrix -101er schreibst, ist eine Änderung bei digitaler Fahrweise auf das Rangierspitzenlicht nicht ohne Veränderungen an der Original-Platine möglich. Eine zusätzliche Platine für besagte Veränderungen wird sicherlich auch nicht ganz billig sein, so dass zumindest ich für´s erste
von einer Änderung auf den besagten Deluxe-Rangiergang absehen werde. Selbst habe ich auf der Seite von FST 1 die Kupplung gegen die mitgelieferten Zurüstteile ausgetauscht, so dass meine 101 den IC - Zug ausschließlich an FST 2 gekuppelt zieht.
Sollte ich mich nach meinem Urlaub bezügl. einer Wechselplatine anders entscheiden, würde ich mich so es für Dich ok wäre bei Dir per PN melden.
Viele Grüße und Dank für Deine Mühe
Thomas
keine wechselplatine, sondern ein geringfügiger Zusatz, der auch wieder rückgebaut werden kann, wird wohl reichen.
gruß ho
Gibt es die Möglichkeit, die Rücklichter per F-Taste auszuschalten (nicht F6/F8)?
Dietrich
nein. keine Möglichkeit außer F6 bzw. F8 (nicht änderbar).
ich werde voraussichtlich ende juli eine code zusammenbauen, der die Schlusslichter durch internes function-remapping und entsprechende Ansteuerung der fixen f-tasten ein separates schalten der Schlusslichter ermöglichen wird. ist etwas aufwändig, aber ich glaube, das muss sein.
gruß ho
Traust Du Dir eine (persönliche) Bewertung aus technischer Sicht von dem bei dieser Lok realisierten Konzept im Vergleich zu den anderen Soundloks von Trix zu?
ich heute mal auf diesem Weg:
Das hört sich ja echt nicht gut an. Gab's da in Göppingen schon wieder einen Wachwechsel? Ich habe gedacht, dass Minitrix bei der BR 103 (erste Soundlok) "probiert" und wenigstens ein bisschen aus seinen Fehlern (feste Funktionstasten) gelernt hat. Doch wie sich das anhört, muss auch ich als alter Trixianer echt nur noch mit dem Kopf schütteln. Wie sieht es mit dem Fader aus? Gibt den noch auf CV240 oder fangen wir nun wieder an das Rad neu zu erfinden?
MaSchi
PS.: Ich würde mich freuen, wenn Sie sich die Arbeit machen, einen eigenen Microcode zu programmieren. Aber dann müssen wir leider auf RailCom verzichten, den wir bei dem D&H-Microcode hätten, oder?
ja, ich traue mir eine Bewertung des technischen konzeptes dieser lok zu.
und die ist folgende:
die lok ist aus technischer sicht einwandfrei. sie hat alle Funktionen, die man von den anderen minitrix loks der letzten zeit kennt.
dass bei verschiedenen loks unter umständen eine technische realisierung anders ist als bei anderen, ist kein fehler und ist auch nicht als schlecht zu bewerten.
was man als eher suboptimal bezeichnen muss, ist die Tatsache, dass bei den verschiedenen loks einige Funktionen mal auf der einen, mal auf einer anderen Funktionstaste liegt. ganz zu schweigen von der lotterie mit den soundnummern bzw. funktionsnummern des soundgenerators.
aber: Märklin verschweigt aus vielleicht gutem Grund die Soundnummern. Es könnte sein, dass das ganze Funktion Mapping nicht offengelegt wird, um zu vermeiden, dass kunden bei Märklin reklamieren, wenn nach den Kunden-Einstellungsversuchen etwas nicht mehr so funktioniert, wie es in der rudimentären Betriebsanleitung steht.
Die Br101 funktioniert einwandfrei entsprechend den Angaben in der Betriebsanleitung. Da gibt es nichts zu kritisieren.
Zu kitisieren ist, dass diese Lok jetzt plötzlich weniger Flexibilität in Sachen Einstellmöglichkeiten, die ja von Märklin nicht offengelegt werden, hat. Das ist für alle, die die Funktionszuordnungen anders haben wollen, u.U. ein Problem.
Insgesamt ist das technische Konzept nicht anders, als bei den anderen Minitrix Loks. Nur wurden die Spitzenlicht- und Schlusslicht-Funktionen vom Decoder in den Soundteil verlagert.
Das hat einen guten Grund: die Br101 basiert, so wie es aussieht, auf demselben Rahmen und auf derselben Elektronik wie die letzte Re460 (Digital mit Sound). Bei dieser Lok musste wegen Schweizer Lichtwechsel die Lichtfunktionen Spitzenlicht und Schlusslicht vom Decoder weg in den Soundgenerator verlagert werden. Das ist nachvollziehbar.
Allerdings wurde dabei übersehen, dass viele Kunden bei ihren Fahrzeugen eine andere Funktionszuordnung als die vorgegebene haben wollen. Da beide Loks auf demselben Konzept bzw. derselben Hardware basieren, trifft es jetzt auch die Br101.
Es wäre wahrscheinlich ein leichtes für den Entwickler des Soundpaketes gewesen, auch für diese Funktionen eine Funktionszuordnung einzubauen. Und es wäre wahrscheinlich auch keine sehr große Mehrarbeit für den Entwickler gewesen. Schließlich sind in anderen Minitrix Loks schon lange einige Lichtfunktionen vom Soundpaket gesteuert: Führerstandsbeleuchtung, Maschinenraumbeleuchtung bei der Br103.
Vielleicht war das ganze nur ein Kommunikationsproblem.
Märklin könnte ja möglicherweise bei weiteren Auflagen der Br101 das Fehlen der änderbaren Funktionszuordnungen korrigieren.
Wie oben geschrieben, das selbe Konzept war schon bei der Re460 Digital mit Sound. Ich kann mich nicht erinnern, dass bei dieser Lok jemand Probleme gesehen hat. Vielleicht habe ich da was übersehen.
meint ho
die erste Soundlok seit der mtc14 Schnittstelle war die Br218.
Die hatte eine feste Zuordnung der Führerstandsbeleuchtung auf F1.
Mir wurde zugetragen, dass diese feste Zuordnung auf einem Kommunikationsproblem basierte.
Gemeint war: die Funktion 1 im Soundteil sollte hierfür verwendet werden. Der Entwickler meinte, die Taste 1 soll dafür verwendet werden. Aber bei allen weiteren Soundloks wurde dieses Problem gelöst, ausser jetzt die Br101 und die Re460.
Für mich auch gravierend ist, dass in den digitalen Loks mit mtc14 Schnittstelle bzw. den analogen, digitalisierbaren mtc14 Loks nach wie vor eine feste Zuordnung der F-Tasten für Führerstandsbeleuchtung, Motorraumbeleuchtung, Fernlicht, Taste für elektrisch schaltbare Kupplung bis hin zur Lichtorgel der letzten BLS-Lok, der Oceanogate und der neuesten Re482 die F-Tasten für diese Funktionen nicht frei zugeordnet werden können.
Dass die erste Br218 keinen Fader hatte, war ein Irrtum. Schon diese Lok hatte mit Funktionsnummer 240 einen Fader. Nur niemand wusste das. Nicht einmal der Produktmanager. Und von uns allen wurde das nicht entdeckt. Wie auch. Ich hatte deshalb einen Decoder-basierenden Fader erarbeitet, der dann auch noch eine Leise-Funktion erhalten hat. Diese Arbeit hätte ich mir vielleicht sparen können.
Also: dieses Rad muss nicht neu erfunden werden. Die Lok hat einen Fader und mein Code hat halt noch eine weitere Möglichkeit für diese Funktion.
Es gab auch keinen Wachwechsel in Sachen Minitrix bei Märklin. Das ganze ist wohl ein Kommunikationsproblem (siehe oben).
Ich werde sicherlich einen Code für die Br101 erstellen mit vollkommen freier F-Tasten-Wahl. Wird hier etwas mehr Gehirnschmalz benötigen und es wird wohl August werden. Bisher war ja die Reaktion auf die ganze Problematik recht überschaubar.
Leider wird dabei weiterhin Railcom in meinem Code auf der Strecke bleiben. Das würde viel Arbeit bedeuten und zusätzlich einige technische Geräte. Da muss ich, obwohl es mich schon "juckt", etwas zurückhaltend bleiben. Ich habe derzeit einen Schwung Loks bzw. Triebwagen zu verbessern. Das hat Vorrang vor Railcom und ABC-Bremsen.
grüße ho
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
. Ich habe derzeit einen Schwung Loks bzw. Triebwagen zu verbessern. Das hat Vorrang vor Railcom und ABC-Bremsen.
Gut gesprochen, Herr Maile!
Gruß aus Nordertown
ich wollte mal folgende Email-Anfrage von Minitrix und dessen Antwort zu den Funktionstatsten posten:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Frage
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit März 2016 bin ich Eigentümer einer Lok aus Ihrer Produktion. Es geht um die BR212 (#16121). Bis auf einen Mangel funktioniert die Lok tadellos.
Ich kann die Funktionstasten des Soundmoduls nicht dauerhaft ändern. Wenn ich z. B. den Sound von F2 auf F10 verändern möchte (alle Betriebsgeräusche meiner Loks aktiviere ich mit F10), dann funktioniert dieses nur temporär. Sobald ich die dynamische Bahnhofsansage aktiviere, werden sämtliche Einstellung des Soundmoduls auf die Werkseinstellung zurückgeführt. Das ist im Spielbetrieb sehr "nervig". Ich muss dann jedes Mal die gesamten CV's erneut programmieren. Momentan behelfe ich mich damit, dass ich die dynamische Bahnhofsansage nicht nutze.
Ich gehe mal davon aus, dass Sie diesen Mangel an Ihrem Microcode Ihnen bekannt ist.
Könnten Sie mir mitteilen, wie dieses Problem dauerhaft gelöst werden kann?
Vielen Dank.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Antwort
Sehr geehrter Herr Schimke,
unsere Modelle im N-Bereich bieten nicht die Möglichkeit des Funktionsmappings an. Hier können wir Ihnen daher keine Lösung anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Märklin Kundenberater
Nett, nicht ho? Das zum Thema Funktionstatsten. Daher glaube ich kaum, dass es sich in der Zukunft diese Ansicht ändern wird und wir F-Tasten bekommen, die man frei verlegen kann
MaSchi
ich hatte in #7 eine Begründung erwähnt, warum das function mapping nicht in der Anleitung offengelegt wird. ich glaube nicht, dass das sich ändern wird.
warum auch?
ganz einfach: viele sind unzufrieden mit den funktionstasten-Zuordnungen. da sollte ein Hersteller reagieren.
vielleicht muss ich doch die ganzen funktions- / soundnummern zusammentragen und veröffentlichen. aber garantieren kann ich da trotzdem für nichts.
im Prinzip ist das function mapping ja vorhanden. nur bei einigen loks wurde da fundamentales und wichtiges übersehen. und das ist schon ärgerlich.
fast hätte ich es übersehen: das Problem bei der Br212 war nicht Unwillen seitens märklin. das war ein programmfehler im soundteil dieser lok. und der besteht immer noch. bei der Br18.6 mit Sound und rauch ist derselbe fehler. und ich glaube nicht, dass dieser fehler jemals korrigiert wird.
dass der kundenberater solche antworten schreibt, ist doch klar. was soll der denn sonst machen. das sind ausreden. er weiß es nicht besser. der weiß doch gar nicht, was da eingebaut ist.
ich glaube nicht, dass der kundenberater ein modellbahner der baugrösse N ist.
meint ho
Gruß aus Nordertown
aber klar, sowohl bei der Br212 als auch der Br18.6 ist in meinem code eine reparaturfunktion eingebaut. das Problem besteht nur mit ab-werk microcode bzw. auch mit d&h updates.
gruß ho
Gruß aus MV
CV / Parameter 902 stellt die lautstärke ein.
ab werk 255, besser 200 oder weniger.
Grus ho
wobei Trix im neuesten Waschzettel jetzt auch die 902 für die Lautstärke aufführt.
Seite 8 ganz unten
https://static.maerklin.de/damcontent/6d/ee/6de...2d3d6d1489766154.pdf
gruß Detlev
Danke für Deine Info.200 ist eine angenehme Lautstärke.Jetzt habe ich alle Loks so eingestellt,das der Sound richtig zur Geltung kommt.So das er nicht stört.Hat jemand schon die neue 101 von Fleischmann?Habe mir die 101 von Trix bestellt,Werbelok von Märklin.Da kann ich dann den Sound auch gleich einstellen.Wie ich gelesen habe,hat die Fleischmann keine roten Rücklichter.Wenn das so ist,kann ich dies leider nicht verstene,da diese ja auch im Wendezugbetrieb mit Steuerwagen fährt.
Gruß aus MV
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