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THEMA: Neuheiten Preispolitik

THEMA: Neuheiten Preispolitik
Startbeitrag
rudi160 - 07.07.17 21:22
Gerade habe ich einen Newsletter "Schnäppchen und Neuheiten" bekommen.
Was mich ärgert ist, dass Fleischmann diesen Wagen zwar mit Fahrtrichtungslicht und DCC Decoder ausstattet, aber die Innenbeleuchtung noch extra geordert werden muss. Für 82€ UVP sollte das schon enthalten sein. Dazu kommt die Art der Stromaufnahme mit Kontakten, die über kurz oder lang anfangen zu flackern. Warum sind unsere
deutschen Hersteller nicht in der Lage, so simple Stromaufnahmen wie z.B. Kato herzustellen, wo die Achsen in metallenen Lagern die gleichzeitig Kontakte ins Innere des Wagens haben zu konstruieren?
Leider muss ich mich auch über meinen Händler ärgern, der den Wagen im Schnäppchen Newsletter zum UVP anpreist.
Sorry , aber wenn ich so sehe, wie unsere Spur N immer hochpreisiger wird, dann überlege ich bald ernsthaft auf H0 umzusteigen, wo mittlerweile ja DCC und sogar Sound zum Standard gehören.
Nicht böse sein, aber ich musste mal meinem Ärger Luft machen. Grüße Rudi

Die von rudi160 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login


Naja,

solange der Schrott gekauft wird, darf man sich nicht wundern. Problematisch ist dabei, dass es die jewfiligen Modelle meist nur einmal gibt. Will man ein bestimmtes Wodell haben, muss man den Schrott eben kaufen. Wobei 82,- Tacken ist schon ein Schnäppchen - für den Hersteller....
Wie könnten die sagen:" Wir haben's noch immer nicht kapiert!"

Jens

Hallo Rudi,


irgendwo hast Du ja schon recht, ja.

Aber technisch kann ich Dich da mit den Kato-Wagen nicht unterstützen. Habe vor zig Jahren mir einen DRG-Rheingold von Moser-Hobbytrain zugelegt (also auch Kato-Basis) und vor ein paar Jahren die SBB UIC-X-Wagen. Alle haben die Stromabnahme über die Achsenspitzen. Ich kann Dir sagen, bei mir flackern die mit der Zeit auch immer mehr.
Ich würde mir dazu eher einen Pufferkondensator wünschen. Ob der dann für unter 20 € zur kriegen ist...


Viele Grüße
Christian Strecker
.. es gilt wie immer: Einfach im Regal liegen lassen wenn zu teuer, dann klappt es auch wieder mit vernünftigen Preisen.

Und wohl fast jeder von uns hat mehr rollendes Material als überhaupt fahren kann, also einfach mal Enthaltsamkeit üben. Zumindest bis Weihnachten

Liebe Grüße
Markus
Hallo,

den Newsletter habe ich auch bekommen. Gut, das Teil passt jetzt nicht in mein Beuteschema - weder vom Preis-/Leistungsverhältnis noch vom Thema bzw. der Epoche.

Was mich dennoch etwas stört:

Bei Fleischmann ist der Artikel tatsächlich mit UVP 82 € gelistet - warum wird der Wagen dann unter dem Titel "Sommer Schnäppchen 1.0" angeboten? UVP vom Hersteller ist kein "Schnäppchen" !

Überlege mir schon den Newsletter abzubestellen. Klar: Wer so unvorsichtig oder naiv ist, blind drauflos zu bestellen, ist selbst schuld.

Generell vergleiche ich persönlich die Preise genau im Internet, ggf. auch unter Zuhilfenahme der N-Spurdatenbank.

Als Beispiel nenne ich die Container-Doppeltragwagen von Fleischmann. Die Preisspanne reicht hier bei einigen Modellen von 20 Euro bis 70 Euro.

Merke: Wenn man Geduld aufbringt und auch mal zuwartet, kann man schon Geld sparen!

Es gibt wenige Ausnahmen, bei denen ich sofort zuschlage.


Gruß Ralf

Hallo Rudi

Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: rudi160

Leider muss ich mich auch über meinen Händler ärgern, der den Wagen im Schnäppchen Newsletter zum UVP anpreist.




Es besteht doch die Möglichkeit das sich bei dem Newsletter ein oder mehrere Fehler eingeschlichen haben....


Gruß Jens


Abend nochmal:

In dem Newsletter steht aber auch:


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:



Sehr geehrter Stammkunde,

hier unsere aktuellen Neuheiten und Sonderangebote:




Ist der Steuerwagen eine Neuheit .... ?


Könnte auch nur ein Missverständnis sein.....


Gruß Jens
Hallo,
der vergleichbare Wagen 8600/8610 K hat schon vor Ewigkeiten auch 70 EUR gekostet, das Spitzenlicht war eigtl. recht stabil, auch nach langem Einsatz kaum flackern. Räder putzen, ging wieder. Natürlich wäre die Katolösung besser.
Da der Bahnshop mal die IC-Wagen billigst rausgehauen hatte musste da einfach noch ein teurer Stw dran
VG
Horst
Hallo,

der Betreff suggeriert Schnäppchen, aber darunter steht schon in der Anrede:
»Sehr geehrter Stammkunde, hier unsere aktuellen Neuheiten und Sonderangebote«.

Jetzt kann man natürlich drauf rumreiten, dass es ein »Schnäppchen-Newsletter« ist oder sich gar zur Protestform durchringen, selbigen abzubestellen. Doch es heißt »Neuheiten und Sonderangebote«; deutlich Zweierlei.

Wenn man mit etwas kühlerem Kopf (dieser Tage metereoligisch nicht überall ein leichtes Unterfangen, ich weiß) darüber nachsinnt, erinnert man sich an x andere Newsletter eben dieses Händlers, deren Betreffzeilen manchmal, aber nicht in der Mehrzahl durch das Zauberwort »Schnäppchen« geziert wurden. Die inhaltliche Mixtur variiert üblicherweise zwischen Neuauslieferungsankündigungen und Restpostenanpreisungen. Das Preisniveau dieser Angebote entsprechend zwischen »normal« und »billig« oder gar »sehr billig«.

Vor diesem Hintergrund empfinde ich die geäusserte Kritik als pingelig, das sprichwörtliche Haar in der Suppe suchend.

Schöne Grüße, Carsten
Sehe ich auch so! Und dass man für diesen SW nicht 82 Euro zahlen muss, ist auch klar. Vielleicht nicht allen.

VG
Nico
Aber, aber... Wir sind doch schon groß...

... und da werden wir doch selbst beurteilen können, was sogenannte "Schnäppchen" sind und was eben nicht. 82€ für 'nen allerwelts Steuerwagen. Nööö!

Es ist doch so, wie in der Bucht. Da steht auch bei jedem dritten Artikel "TOP" dabei. Wer's glaubt??? Oder hat einer von Euch schon mal etwas gekauft, nur weil diese besagte Buchstabenkombination dort steht?

Der mündige Käufer lässt soetwas halt solange in den Regalen verstauben, bis der Preis sich der Nachfrage angepasst hat. Gerade besagter Händler bietet seine Ware doch oft nach einer gewissen Zeit per Auktion an. Spätestens dort ergibt sich ein realistischer Preis.

Und bis dahin kann man seinen IC ja ohne Steuerwagen fahren - die DB tut's doch auch oft genug.

Dedl

Hallo Dedl,

meinst du, die gesparten 82 Euros in eine weitere 101 investieren, für ein flottes Sandwich?



Schöne Grüße, Carsten
HiHi,

Wagen für Lokpreis Ist doch ein Schnapper... oder soll zumindest Schnappatmung auslösen!

Egal was auf einem Prospekt steht: 82 Euro für eine Wagen... gehts noch?

Elektronik für 2 Euro rein und Preis um 30 Euro rauf. Wer will, der kann... ich sicher nicht! Und selbst 50 Euro für eine Wagen, nicht Lok, sind doch völliger Nonsens. Nur weil ein Steuerwagen 2 LEDs hat? Was soll das?

Gruß
Klaus
@ Carsten #8

Zitat

der Betreff suggeriert Schnäppchen, aber darunter steht schon in der Anrede:
»Sehr geehrter Stammkunde, hier unsere aktuellen Neuheiten und Sonderangebote«.



Du liest sowas im Ernst?
:-D
Hallo,

die DM Toys Newsletter hießen schon immer "Neuheiten und Schnäppchen". Da hat sich noch nie einer dran gestört? Sommerloch?

Steuerwagen sind doch noch nie sonderlich günstig gewesen. Da stecken zusätzlich Beleuchtung, Stromabnahme, Decoder drin. Und ein Steuerwagen hat im Vergleich zu normalen Wagen eine sehr geringe Stückzahl. Oder fahrt ihr bei euch einen schönen langen IC mit 10 Steuerwagen?
Habe mir vor kurzem das Minitrix Set mit dem Steuerwagen und 2 weiteren Wagen gekauft. Das kostet auch 160 Euro UVP. Allerdings 120 Straßenpreis.
Und vergleicht doch bitte nicht immer reguläre mit Schnäppchenpreisen ("Wagen zum Lokpreis")

VG
Nico
Hallo Klaus,

so geht offenbar Klakulation:
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: teppichbahner

Elektronik für 2 Euro rein und Preis um 30 Euro rauf. Wer will, der kann... ich sicher nicht! Und selbst 50 Euro für eine Wagen, nicht Lok, sind doch völliger Nonsens. Nur weil ein Steuerwagen 2 LEDs hat? Was soll das?



Ich denke, ein Hersteller macht ganz gewiss etwa falsch, wenn er für verbaute Elektronik 2 Euro zahlt und dem Kunden genau 2 Euro mehr »abknöpft«. Erstens sins nicht alle Kosten damit abgedeckt und zweitens übersiehst du die Bedingungen unter denen heutzutage Modellbahn produziert und verkauft wird.
Die aktuellen Preise bin ich, wie viele andere Modellbahner auch, nicht in allen Fällen bereit zu zahlen, einfach weil es eine Frage ist, ob man sie sich leisten mag oder kann. Das ist aber bei der Kalkulation erstmal nicht der Punkt, besonders bei drastisch gesunkenen Aufllagen/Losgrößen die Kosten einspielen zu müssen und noch einen Gewinn zu erwirtschaften. Letzterer ist nötig, damit auch du zukünftig mit Modellen oder gar einer Wunschneuheit beglückt werden kannst.

Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: S.Bahn

Du liest sowas im Ernst?


Nein, natürlich nicht. Stand aber so prägnant da und vor allem war es nur ein Satz mit ganz wenigen Wörtern. Das haben meine Rezeptoren irgendwie ungewollt aufgenommen.

B-)


Mal zurück zum Steuerwagen. Statt den »überteuerten« IC-Steuerwagen könnten alle sich am Preis Reibenden einfach den BDymf 456 zu 39,90. Zwar anderes Gehäuse, aber vergleichbare Technik. Der kleine äussere Unterschied fällt angesichts der Ersparnis nicht so ins Gewicht.
Oh weh, jetzt habe ich die Frage angetriggert, warum es hier solch einen UVP Unterschied gibt …

Schöne Grüße, Carsten
Hallo,

so ueberteuert kann der Wagen gar nicht sein. Die Vorgängerauflage war fehlerhaft bedruckt, und auf Schnäppchenpreise warte ich da noch heute.

Falls sich jemand hier noch zu outen traut: Mich wuerden Bilder von beiden Seiten des Wagens interessieren. Vielleicht ist er diesmal ja richtig bedruckt.

/Martin
Hallo,

alle schwärmen aber für die Schlafwagen von LS Modells, wo ein einzelner Wagen ca 70 Euro kostet, ohne Extras. Die Wagen sind ja wirklich toll, aber halt "Made in China". Diesen Preisvorteil der Produktion gegenüber Europa sollte man an die Kunden weitergeben, finde ich. Das macht aber kein Hersteller, was mir persönlich immer mehr auf den S...k geht.
Scheint ja aber ein gutes Geschäft zu sein, sonst würden die nicht massenhaft in unterschiedlichen Formen und Bedruckungen angeboten und wohl auch gekauft.
Wer etwas haben möchte, bezahlt jeden Preis, so ist das überall. Da probiert man es als Hersteller eben mal.....Wer hat nicht schon mal einen Mondpreis für ein Modell bezahlt das es nicht mehr gibt, aber man unbedingt haben möchte?

meint
Uwe
Ich
Hallo Uwe,

von welchem Preisvorteil redest du?
Würden die LS-Wagen in Deutschland produziert werden, müsste man dann den Verkaufspreis bei ca. 90,- € ansetzen.
Ich verdiene garantiert nicht viel, aber ich gebe gerne etwas mehr aus, wenn die Qualität stimmt.
Ob bei Lok´s oder Wagen. Hauptsache es stimmt sowohl optisch und auch technisch.
Leider ist es für mich im Moment kaum möglich, Geld für Qualität auszugeben, da kaum Dieses geliefert wird.

Mit besten Grüßen aus Berlin
Halil
@18: Du willst jetzt aber keinen Wagen mit bedruckter mehrteiliger Inneneinrichtung, Dutzenden von feinen Bedruckungen an den Unterboden-Aggregaten, Formvarianten für einzelne Exemplare, kleinsten Auflagen (150-250 Exemplare) und doch eher exotischen Vorbildern mit einem hochbeinigen Modell, das so "pi mal Daumen" irgendeinen der allgegenwärtigen IC/IR-Steuerwagen nachbildet und nur spärlich bedruckt ist. Dafür gibt es ein Pfennigteil in Form eines Funktionsdecoders, von dem ich als Analog-Fahrer rein gar nichts habe.

Gruß Kai
…der sich lieber an seinem zweiten WLABmz 826 erfreut.

Hey Jungs, jetzt packen wir das Popcorn aus.

Hier noch etwas, um das Gespräch anzuheizen

Was ärgert Ich euch?

Einerseits wird hier im Forum regelmäßig über die fehlenden Details gemeckert, andererseits wir wie hier dann wieder über den Preis gemeckert.

wenn ich hier lese was dort oder dort fehlt und im gleichen Zug über das Produkt hergezogen wird, dann SCHREIT die N-Gemeinschaft scheinbar nach Scale-Modellen, weil Semi-Scale-Modelle scheinbar nicht mehr ausreichen.

Für was brauche ich:
- in einer Lok eine blinkende LED, die das Feuer in der Brennkammer simuliert?
- einen detaillierten Führerstand in der Lok?
- Zugzielschild, dass im Detail mit der Lupe lesen kann?
- Sehr filigrane Griffstangen, die leichter Brechen?
- Sound der nur blechern klinkt, weil die Minilautsprecher das Geräuschspektrum sowieso nicht abbilden können?

Das sind klare Anforderungen von den lieben Meckerkunden, die diese Details auf der Anlage gar nicht wahrnehmen, aber sich trotzdem die Eier Schaukeln, wenn Sie so eine GEILE Lok in der Vitrine haben.

Meine Antwort du: Wenn ich Sex brauche gehe ich mit einer Frau ins Bett und benutze nicht eine Lok t als Vorlage.

LG Rüdiger

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

aber sich trotzdem die Eier Schaukeln, wenn Sie so eine GEILE Lok in der Vitrine haben.



Diesen Ausdruck interprätiere ich irgendwie anders...

@Halil

Für mich sind eben 70 Euro für einen Wagen "Made in China" schon zu viel.....
Bei Fleischmann gibt es Wagen aus dem Startprogramm "Made in Vietnam". Da erwartet man nicht viel, weil günstig. Aber es sind teilweise die gleichen Modelle die früher mal für das Doppelte oder noch mehr angeboten wurde und machen daher vom Aussehen keinen Unterschied. Den Preisvorteil hat Fleischmann weitergegeben und ich schätze mal das die daran immer noch etwas verdienen.

Gruß
Uwe

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Gruß Kai
…der sich lieber an seinem zweiten WLABmz 826 erfreut.



Mach das. Sag bescheid, wenn du ein Tuch brauchst.


Für alle anderen:
Man hat jetzt extra ein Servicecenter Neuheiten-Preise eingerichtet.
Zu erreichen ist es bis einschließlich Freitag den 13. unter: mimimi@laber.bla
Wenn man in der Email seine Anschrift mit angibt gibt es gratis eine Päckchen Tempo für die Tränen und ein Tütchen Gummibärchen zum bedauern.
Moin,

man hat hier gerade so den Eindruck derZwei-Klassen-Gesellschaft. Die Einen sagen 'zu teuer', die Anderen haben scheinbar das nötige Geld und machen sich darüber lustig.
Ach ich bin der Ansicht, dass jedes realistische Verhältnis bei den Preisen verloren gegangen ist. Zu D-Mark Zeiten kostete eine Lok im Schnitt 200 D-Mark und ein Personenwagen 25-30,- D-Mark. Davon kann heute nicht mehr die Rede sein.
Gut, die Markt-Situation hat sich grundlegend geändert (und hier nicht bewertet). Trotzdem sind Preisunterschiede von 99,-€ bis 348,-€ für das gleiche Modell eines Herstellers schon ein Hausnummer, die es früher nicht gab. Heißt: Es gibt kein festes Wertgefüge mehr wie früher sondern das Wertempfinden ist in jedem selbst und damit äußerst unterschiedlich.
Obwohl ich gerne einen vollständigen IC hätte, bin ich nicht bereit, 50 oder mehr Euro für einen Wagen auszugeben. Was soll ich auf der Anlage mit Wagen mit feinst detailiertem Unterboden mit 100 Anbauteilen? Lubemlesbare Beschriftung und Piktogramme haben mich bereits am Minitrix ICE-V geärgert, da man statt dessen die Wagenübergänge völlig vergeigt hat. Da gibt es Modellbahner, die bauen in jeden Wagen einen eigenen Dekoder, und erklären, dass man nur so jeden Wagen wie beim Vorbild einzeln schalten könne. Aber meist haben alle Dekoder in einem Zug die selbe Adresse, weil das Einschalten sonst zu Aufwendig wird. Vom Rollwiderstand will ich bei den archaischen Kontaktten nicht reden. Ginge alles besser und günstiger, aber keiner macht's.
Klar sehen im dunkeln beleuchtete Reisezugwagen mit weißem Schonbezug an den Sitzen klasse aus, aber wer sieht das aus normaler Entfernung, selbst die Kameras schaffen das oft nicht, wie die meisten Youtube-Videos beweisen.

Jens
Hallo Jens, habe deinen Eintrag gelesen, auch das Du gerne einen ICE hättest,eine neuer aber logischerweise zu teuer.
Ich möchte einen ICE 1 von MT verkaufen zu einem verträglichen Preis, der Zug besteht aus 2 Triebköpfen und 6 Zwischenwagen inkl. Speisewagen. Elektrisch leitende Kupplungen durch den ganzen Zug.
Kannst dich ja melden wenn Interesse besteht.
Schönes Restwochenende
Joe
Hallo Jens,

Ich habe einen zweiten neuwertigen Fleischmann IC mit roten Fenster Streifen beginnend mit 8600k mit 10 Wagen inkl. Bordrestaurant & Roco Snake Point. Zerstückelt werde ich Ihn nicht verkaufen. bei Interesse anfragen (500 Euro inkl. Versand)

Das Gleiche gilt für neuen 10-teiligen Minitrix 15866 FernZug. (400 inkl. Versand)

Ich verkaufe die Sets deshalb nicht billiger, um den Weiterverkauf abzuwehren. Ich sehe es nicht mehr ein, dass die Wagen für Weiterverkaufszwecken in Ebay genutzt werden. Denn allein für die Fleischmann Wagen habe ich Monate an Zeit und Geduld investiert. Somit ist ein Weiterverkauf auch nicht mehr lukrativ.


LG Rüdiger



Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Kai F. Lahmann

...Funktionsdecoders, von dem ich als Analog-Fahrer rein gar nichts habe.



???

Der ersetzt sehr erfolgreich den mechanischen Schleppschalter und funktioniert allerbestens. Auch analog.

...wenn er nicht falsch angelötet wurde, wie seinerzeit bei dem Fleischmann City-Bahn-Set 881010 wo er erstmalig (meines Wissens) bei FLM zum Einsatz kam.

Grüße
Werner K.
Hallo,

Bin mit meinem Mitteleinstiegssteuerwagen (OVP 39,90) Analog ganz zufrieden und würde bei 82,00 noch 10€ drauflegen und mir eine BR212 für 92,00 kaufen.

Grüße
Gute Idee, die Fleischmann-Loks werden gerade wie Zunder verkauft. ich hatte kürzlich sogar eine neue für 65 Euro gekauft.

LG Rüdiger
Zitat

Würden die LS-Wagen in Deutschland produziert werden, müsste man dann den Verkaufspreis bei ca. 90,- € ansetzen.



Ich freu mich immer wieder über dieses fundierte Insiderwissen

Zitat

Der ersetzt sehr erfolgreich den mechanischen Schleppschalter und funktioniert allerbestens. Auch analog.



Der ersetzt genau gar nichts! Die Leuchtdioden der Schluß- und Spitzenbeleuchtung "wußten" auch schon vor dem Dekodereinbau, in welche Fahrtrichtung der Zug unterwegs ist. Und Schleppschalter ist sind eine lustige Erfindung des Digitalzeitalters, in denen man eben nicht mehr wußte, wie man ohne Dekoder die Fahrtrichtung ermitteln wollte... Würde mal vermuten, daß die Mechanik des Schleppschalters teurer ist als der Dekoder...

Zudem kann man davon ausgehen, daß bei Dekoderbetrieb die Lampen mal wieder später ( höherer Geschwindigkeit ) angehen, als bei analoger Konstantstromsteuerung...

Bei all den Jungs hier, die immer was von kleinen Auflagen faseln und meinen damit irgendwelche Preise zu rechtfertigen.

Wo bleibt denn die Preissenkung für den dramatisch billigeren Formenbau, die Bedruckung ohne Schablone und Ätzvorlage, die unglaubliche Einsparung durch CAD Systeme, Die extrem niedrigen Montagekosten in China, Taiwan, oder wo sonst noch Reissäcke umfallen. Die extrem niedrigen Energiekosten im Vergleich zu damals (TM), die Ersparnisse durch Steuerschlupflöcher, die asoziale Sozialisierung von Rentenansprüchen durch fragwürdige Ausgliederung von Betriebsteilen, die massiven Einsparungen durch Synergieeffekte der Holdings & Konzerne, die Verwendung von Schrott-Bauteilen ( z.B. Einweg-Motoren ) usw.

Hört doch mal auf immer wieder das Märchen der ach so gestiegenen Kosten, der angeblich so schlechten Entwicklungskosten/Verkaufsartikel Faktoren und so'n Zeugs zu schwafeln.

Da machen sich einfach ein paar Leute die Taschen voll.

Das andere Firmen, besonders kleine, teilweise Inhabergeführte, teilweise auch nur aus ein paar Leuten bestehende, immer wieder schöne und erschwingliche, qualitativ hochwertige Produkte bringen, scheint dann wohl vom Herrgott gesponsort zu sein? Und selbst wenn es in dieser Riege der Firmen auch mal teurere Dinge gibt, aber die Qualität stimmt, dann sollte man da dann auch berücksichtigen, daß die die oben genannten Kostenminderungen nur sehr eingeschränkt nutzen können.

Und wenn da heute noch "Neuheiten" aus Gußformen von 1970 abgespritzt werden und für viel zu viele Euros im Laden landen, ja dann kauf doch wer mag. Ich jedenfalls nicht. Gerne würde ich auch ältere Fahrzeuge wieder als Neuauflage sehen, aber dann bitte auch zu angemessenen Preisen.

Gruß
Klaus
Hallo an Alle!

Ich handhabe das ganz einfach:

Wirkliche Neukonstruktionen mit vernünftiger Technik und Detailierung sind mir schon etwas wert und dann kommt vielleicht noch der HABENMUSS Reflex hinzu.

Uraltformen die das gefühlt hundertste mal mit Minimaländerungen und vielleicht sogar ohne KKK oder Schnittstelle auf den Markt geworfen werden sind mir bei weitem nicht das Geld wert dass die Hersteller teilweise dafür haben wollen. Da wird dann entweder auf Abverkauf gewartet oder ich lass einfach die Finger davon.

Ganz einfach gesagt ist MOBA einfach ein Hobby und somit Luxus den keiner von uns haben MUSS!

Mfg,

Dominique.
Das grundsätzliche Problem sind die Werkzeugkosten für die Spritzteile und für Elektronik, was es vor 10 Jahren in diesem Umfang noch nicht gab.

Wenn der Kunde nach mehr Detailierung verlangt z.B. Griffstangen, die sowieso zu Dick sind, dann muss hierfür natürlich ein Weiteres Werkzeug erstellt werden. Diese Kosten werden eben Durchgereicht. Das Gleiche gilt natürlich für Platinen mit LEDs, Innenausstattung usw.

Die Frage ist natürlich, ob man das braucht? Wünsche kann man haben, deswegen müssen die Loks oder Wagen nicht billiger werden.

LG Rüdiger

Guten Tag

Mir persönlich sind auch einige Loks und Wagen zu teuer. Wenn man sich aber den heutigen Stand mancher Modelle ansieht aber auch gerechtfertigt. Jeder schreit nach genauer Nachbildung von dies und jenes und alles muss natürlich auch R1 tauglich sein. So so! An andere hohe Ansprüche stellen aber eigene Hausaufgaben nicht machen. Klar, bei manchen( oder auch vielen) klappt es halt Platztechnisch nicht und da geht man auch Kompromisse ein. Daher bin ich eigentlich der Meinung, man sollte es wie ROCO es damals in HO gemacht hatte, verschiedene Verkaufslinien, sofern natürlich möglich, einführen. Wenn ich mich erinnere waren das die HOBBY-LINE, dann EXPERT-Line und dann noch irgendwas. Oder anders herum oder so ähnlich. Auf jeden Fall haben diese verschiedenen Linien sich im Preis deutlich unterschieden und natürlich auch in der Ausstattung. Da waren dann Griffstangen vielleicht nur angespritzt statt angesteckt und weitere andere Sachen waren nur angedeutet. Dem einem oder anderen reicht auch das, gerade vielleicht in Spur N, weil er sich sagt: "Och, die zwei Sekunden, wo die Lok an meiner Nase vorbei fährt und sich den Rest eh weiter als 50 cm entfernt bewegt, da ist mir die Bedruckung am Rahmen oder sonstige Kleinigkeit nicht so wichtig. Aber ich kann mir dadurch Geld sparen und mir stattdessen noch den einen oder anderen Wagen kaufen". Der andere aber rümpft seinen Nase und sagt sich:" Nö. Wenn ich schon meine Lieblings-Lok BR XYZ kaufe, dann aber bitte mit allen drum und dran. Kommt ja eh in die Vitrine". Der kauft sich halt das Oberklassige Produkt.
In wie weit sowas natürlich Produktionstechnisch machbar ist, da habe ich leider keine Ahnung. Vielleicht  alles nur ein schöner Traum. Aber wie gesagt, bei ROCO ging es bei manchen Serien ja auch.

Noch sonnige Grüße
Rudi          
Dass ein Hersteller versucht, Kunden zu schröpfen, ist legitim. Wer ein Modell möglichst früh haben möchte, wird eben mehr Geld investieren müssen. Ist ja auch beispielsweise beim Fernseher so: die kosten zum Erscheinungstermin auch deutlich mehr als ein halbes Jahr später. Und wer es gar nicht eilig hat, kann mitunter ein besonderes Schnäppchen ergattern. So wie ich, wo ich mal eine Lok für knapp über 50 € ersteigert habe, dessen UVP immerhin bei knapp 190 € liegt. Eine optisch und fahrtechnisch geniale Lok. Ich hab halt 2 Jahre warten müssen.
Zu den Kosten des Decoders muss man sich nur den Rest der Wagenserie ansehen. Man zahlt also 49€ nur für die Elektronik...
Hallo Rüdiger,

deinen Zug
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: CID

10 Wagen inkl. Bordrestaurant & Roco Snake Point



stelle ich mir als besonders schöne »Wagenschlange« vor (Ist nicht bissig gemeint!)

Schöne Grüße, Carsten
@34: Dezidierte Einsteiger-Sortimente sind in der Praxis fast immer die Weiterverwendung uralter, längst abgeschriebener Formen und oft zusätzlich in entfeinerter Ausführung (man lässt also Druckvorgänge oder Zurüstteile einfach weg). Das funktioniert in N jedoch nicht so schön, denn wir haben in der Regel eh keine Zurüstteile und bei den Reisezugwagen fehlt uns der harte Schnitt zwischen "1:100 grob" und "1:87 detailliert".

Fälle, in denen Modelle explizit für Einsteigersortimente neu entwickelt wurden, gibt es praktisch ausschließlich bei Loks - eher selten mit überzeugendem Ergebnis. Die 2 oder 3 Versuche, wo das mit Wagen versucht wurden, sind sogar ein völliges Fiasko - weil nach kurzer Zeit genauso teuer wie normale Modelle.

Hinzu kommt, wer einfache Modelle will und dann wohl auch meist kein zu spezielles Vorbild sucht, wird bei ebay ohne Ende versorgt. Und für die dort durchaus nicht unüblichen 5€ pro Güterwagen oder 15€ für Reisezugwagen kann man nichts neu auf den Markt bringen.

Gruß Kai
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: teppichbahner

Der ersetzt genau gar nichts! Die Leuchtdioden der Schluß- und Spitzenbeleuchtung "wußten" auch schon vor dem Dekodereinbau, in welche Fahrtrichtung der Zug unterwegs ist. Und Schleppschalter ist sind eine lustige Erfindung des Digitalzeitalters, in denen man eben nicht mehr wußte, wie man ohne Dekoder die Fahrtrichtung ermitteln wollte...


Stimmt. Da habe ich jetzt Minitrix mit FLM verwechselt. Allerdings funktionierte das Selenplättchen ja auch nur analog. Da wird der Betriebswirt bei FLM wohl seine effiziente Seite gezeigt haben. Denn der sagt, dass Variantenvielfalt mehr kostet, gerade bei kleinerer Stückzahl ein Argument. Und so wird's zu der "Zwangsfunktionsdekodervariante" gekommen sein. Aus Sicht des Betriebswirts die richtige Wahl. Und auch aus meiner analogen Sicht: Wenn tut, dann gut. Und unter dem Eindruck, dass der rein analoge Steuerwagen mit den Selenplättchen auch schon nie ein Schnapper war, ergibt sich für mich durch den Ersatz der Selenplättchen durch den Funktionsdekoder zwar ein etwas höherer Preis, der aber nicht so krass "über den Markt fliegt", wie bei den Zwangsdekoderloks von Trix.

Grüße
Werner K.
Hallo Carsten,

das ist auch eine schöne Wagenschlange. Aber mit der 181 von Roco sieht das Set als EC richtig schick aus.

Der Orient-Express mit der blauen 181er ist aber auch was schönes und ist in dieser Kombi sogar  gefahren.

Aber nichts gegen einen voll ausgebauten ICE1. Schade, dass nur der Triebkopf etwas schwach ist. Zweiter Triebkopf aus der letzten Serie, die technisch auch etwas besser ist, ist schwer zu bekommen.

LG Rüdiger

Hallo,

der Schleppschalter ist ja wohl das dämlichste was bei den Steuerwagen "erfunden" wurde.

Analog reichen da 2 einfach Dioden die entsprechend eingelötet werden, das hat schon mein 40 Jahre alter MTX Silberling Steuerwagen. Und funktionier heute noch ohne Probleme.

Das das im Zeichen der Digitaltechnik nicht mehr ok, aber dann bitte ein funktionelle und Kostensparende Lösung di für alle was taugt, und das wäre eine Schnittstelle wie bei den Loks (außer MTX die ja nur noch mit Decoder kommen). Das Ganze dann so ausgelegt das die Dioden einfach eingesteckt werden können oder halt ein Funktionsdecoder. das ist dann noch nicht einmal eine Analoge Steckplatine nötig.
Aber eine Steuerwagen mit Funktionsdecoder ist genauso wie eine Lok mit (Zwangs-, Platinen-) Decoder. für Analogfahre Unnötig oder im Schlimmsten Fall gar nicht zu gebrauchen.

Gruß Detlef  
Moinsen,

ich brauche keinen ICE - höchstens 8x den GFN 2.Klasse Wagen für meine ICE1 ohne Antennen. Und 10 IC-Wagen für 500,-€ liegen über meinem Beschaffungsrahmen

Hieß es nicht früher, die Elektronik wird billiger? Würden die Hersteller standardisierte Platinen fertigen, die modellübergreifend eingesetzt werden, wäre dem auch so.

Bis heute gibt es keine modularen Chassis bei unseren 'großen' Herstellern. Fahrzeuge außen hui, innen pfui zu immer höheren Mondpreisen. Unsere Modelllokindustrie ist Lichtjahre weg von den geschmeidigen Fahreigenschaften der US-Modelle, aber UVPs setzen, die völlig überzogen sind.

Jens
Hallo zusammen,

wie es gehen kann, zeigt folgendes Beispiel:
Vor ein paar Jahren hatte Fleischmann ein Doppelset Stückgut- Schnellverkehswagen Gll 12 mit digital zu öffnenden Türen heraus gebracht. Das Set sollte knapp 330 € kosten.
Das Set war wohl ein ausgesprochener Ladenhüter und verkauften sich wie sauer Bier. HInzu kam, dass die Mechanik sehr heikel war.
Und heute:
Ein Anbieter hat den digitalen Schnickschnack ausgebaut und bietet das Set für knapp 90 € an. Da kann ich wie vor 40 Jahren die Türen mit den Fingern öffnen.
Beste Grüße
Klaus

Zitat

Allerdings funktionierte das Selenplättchen ja auch nur analog.


Zitat

Analog reichen da 2 einfach Dioden die entsprechend eingelötet werden,



Selenplätchen ist Vorsteinzeit! Heute leuchten da Leuchtdioden und wie der Name sagt, sind das schon Dioden! Weitere Dioden braucht es da nicht, da sie antiparallel eingebaut sind, also auch keine Probleme mit zu hoher "Rückwärtsspannung".

Also brauch es auch keine steckbare Dioden, sondern allenfalls noch 2 Drahtbrücken.

Zitat

Aus Sicht des Betriebswirts die richtige Wahl.



Ganz offensichtlich nicht! Denn durch den zu hohen Preis wird weniger verkauft, die Stückkosten steigen und einige der positiven Einspareffekte sind dahin. Allein das wir hier drüber diskutieren zeigt, daß da ganz offenbar am Markt vorbei gebaut wurde. Aber vielleicht wird hier auch nur gemeckert  und gekauft wird trotzdem. Dann sollte man sich aber auch nicht wundern, daß das Qualitäts- und Preisniveau bei der Holding so bleibt wie es ist...

Gruß
Klaus

Vielleicht ist der Preis von 82 Euro ja genau das Optimum zwischen Umsatz und Stückzahl? Nicht immmer denken, dass wenn etwas günstiger ist, dass dann auch mehr verkauft wird. Das kann ganz leicht ins Gegenteil umschwappen.
So falsch können die Hersteller nicht liegen, den die Zeit der planmäßigen Abverkäufe ist aus meiner Sicht längst vorbei. Früher waren die Schnäppchenthreads ruck zuck voll, was jetzt gefühlt ewig dauert.

VG
Nico
Zitat

Vielleicht ist der Preis von 82 Euro ja genau das Optimum zwischen Umsatz und Stückzahl?



Zitat

So falsch können die Hersteller nicht liegen, den die Zeit der planmäßigen Abverkäufe ist aus meiner Sicht längst vorbei.



Yepp! Ich denke auch, daß die Erziehung der Verbraucher funktioniert hat. Man produziert so wenig, daß man gar nicht mehr in den Normalpreis-Verkauf gehen muß. Es gibt wohl eine ausreichend große Zahl von Leuten, die diese Wucherpreise ignorieren und kaufen, egal welche Qualität sie dabei erwerben. Und wenn man dann mal tatsächlich zu wenig produziert hat, legt man ein paar Jahre später zu noch höheren Preisen eine noch kleinere Auflage nach.

Aber ohne mich... ;)

Gruß
Klaus



Hallo,

der Preis für diesen Steuerwagen ist natürlich nicht für preisbewußte Käufer, solche mit schmalem Budget, oder generell auf das Preis/Leistungsverhältnis schauende gedacht.

Wie in anderen Fällen auch, sind die Zielgruppe vielmehr diejenigen welche das Modell haben "müssen" weil:
- bestimmte Epoche, Lackierung, Betriebsnummer usw.,
- oder einfach weil "Neuheit"...

LG Didi


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