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THEMA: Peco code 55

THEMA: Peco code 55
Startbeitrag
cappoccino - 14.07.17 12:33
Hallo
Ich bräuchte mal etwas unterstützung bei herstellung meines gleisplanen mit peco code 55 . Anbei einer kleinen skizze von mir.Wenn es möglich ist bitte mit SCARM da ich nur dieses program nutze. Habe eine nutzfläche von 3modulen die wären modul 1 linke seite 80cm breite x 200cm länge mittleres modul 120cm breite X 230cm länge und rechtes modul 80cm breite und 200cm länge vielleicht kann mir da wer weiterhelfen wäre sehr dankbar.

MFG

Michael

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Hallo Michael
In deinem Fall solltest du nicht von Modulen sprechen sondern von Segmenten. Module sind untereinander tauschbar was ja bei dir nicht zutrifft.
Hat SCARM denn nicht das Peco Code 55 in seiner Datei? Dann kontruiere einfach drauf los und achte drauf das an den Übergängen keine Weichen liegen.
Wünsche dir viel Glück bei der Arbeit.
Gruß elber
Naja... es hält ihn ja nichts davon ab, die Übergänge sogar Modulnorm gerecht aufzubauen...

An den Segment-/Modul-Übergängen nur gerade ebene Geleise vorsehen, die so 5-10 cm vor und nach der trennlinie absolut gerade gelegt werden. . Möglichst wenige Geleise über die Trennlinie und wenn sie nahe zusammen sind, kannst Du sie einfacher auf eine Léeiterplatte verlöten. damit eine Trennung und Montage einfacher wird.
Hab mal ein bisschen rumgespielt. Anderst als bei Dir habe ich den Bahnhof mal symmetrisch gemacht, damit möglichst lange Bahnsteige möglich werden, immerhin sind die 1,1 Meter lang. Die Bahnsteige sind mit 60mm Gleisabstand geplant, das ist knapp weniger als die NEM-Norm für einen Inselbahnsteig mit mittigem Zugang verlangt (68mm) aber mehr als Insel mit Endzugang (56mm)

Damit von beiden Geleisen flexibel auf alle Geleise gewechselt werden kann sind zwei doppelte Gleisverbindungen auf den Seitenmodulen.

Kommentare sind willkommen...

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Hm,

... so wie die Zeichnung ist, spricht man von "Segment-Anlage" oder teilbarer Anlage, da die 3 Teile/Segmente immer genau gleich zusammengestellt werden müssen und nicht individuell untereinander getauscht werden können.
Bei einer Modul-Anlage o. Modularen Anlage ist es so, daß die Module meistens vollkommen unabhängig untereinander getauscht und zusammengesetzt werden können.
Logischerweise gibt aber auch bei Modul-Anlagen diverse "Module" die so lang sind , daß sie wiederum segmentiert/geteilt werden mußen, z.B. langes Bahnhofsmodul. Aber diese Segmente /Teile dieses  Segmentierten Modules müssen/können immer nur genau gleich zusammengestellt werden und nicht untereinander getauscht werden.

Dies zur Begriffsbestimmung   Module versa Segmente       Modulanlage versa Segment-Anlage

Zu PECO Code 55 und Planung.
PECO Code 55 hat nur Flexgleis und dieses kann somit jeden Radius bedienen. Inwieweit das Planungstool SCRAM eine Flexgleis Funktion hat weiß ich nicht.

Der Bau von Segmenten in Modulnorm ist nur dann Sinnvoll, wenn man mit seinen Segmente auch vor hat bei Modultreffen teil zu nehmen. Ansonsten kann man individuell und nach seinen Platzmöglichkeiten bauen.
Modulnormen beinhalten meisten auch die genaue Positionierung (= wo und wie viele) der Gleisübergänge.

Dringend zu beachten!!!!!!!

+++++ Keine Weichen oder Weichenstraßen oder Weichenkombinationen auf Segment-Trennstellen!!!
+++++ Keine Kurven auf Segment-Trennstellen!!!
+++++ Gleisübergang wenn möglich immer rechtwinklig zur Segmentkannte!!!
+++++ So wenig wie möglich Gleisübergänge bei Segment-Trennstellen!!!

Alles andere ist vorprogrammierter Ärger!!!
(Ich weiß, jetzt kommt sicher wieder ein User der erklärt, daß ich Blödsinn schreibe und bei ihm das doch supi funktioniert und noch niemals dort .......)
Leute ich war von 1984 bis 2008 mit eigenen und Vereinsanlagen auf verschiedensten Messen und Ausstellungen und konnte persönliche Erfahrungen sammeln. Aber (!!!!) auch live erleben wie die Anlagen um mich herum so funktionierten und vor allem wenn die Messe etliche Tage dauerte.
Was ich da an Frust, Streit, Ärger der Bedienmannschaften erleben durfte ... köstliche Unterhaltung, wenn man kein Mitleid hat.

mfG.
"tattoo"

Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Inwieweit das Planungstool SCRAM eine Flexgleis Funktion hat weiß ich nicht.


Scarm kann Peco-Flexgleis.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Keine Weichen oder Weichenstraßen oder Weichenkombinationen auf Segment-Trennstellen!!!


Kann ich nur unterschreiben.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Keine Kurven auf Segment-Trennstellen!!!
So wenig wie möglich Gleisübergänge bei Segment-Trennstellen!!!


Wenn es sich nicht vermeiden lässt sollte man wenigstens mit Passtiften und -buchsen arbeiten.
Ich benutze diese Art: http://www.buschhaus-shop.de/Tischduebel_D_8_mm_2-tlg_Zapfen_und_Huelse
Hm,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn es sich nicht vermeiden lässt sollte man wenigstens mit Passtiften und -buchsen arbeiten.

Jein, aus meinen Erfahrungen ist das nur gut, wenn die Anlagenteile immer im gleichen Raum sind und kaum Temperatur/Feuchtigkeits-Schwankungen unterliegen.

Ansonsten sind Justiermöglichkeiten besser.

Bei den Segmenten der Klubanlage des ersten Modellbahnvereines bei dem ich Gründungsmitglied war, haben wir zuerst auch mit Passungen gearbeitet. Diese aber nach der 2. Ausstellung bereits herausgenommen und geändert.
Ich persönlich habe bei allen meinen Ausstellungsanlagen immer mit doppeltstarken Verbindungsköpfen gearbeitet. Diese dann gemeinsam durchbohrt und für die Verbindung M8 später M10 Maschinenschrauben und Muttern mit sehr großen Karosseriescheiben verwendet.
So hatte ich die Chance kleine Justierungen vornehmen zu können. Habe es etliche mal erlebt, daß ich nach dem 2. Ausstellungtag die Übergänge nochmals öffnen mußte und nachjustieren.

mfG.
"tattoo"
Moin tattoo,

hier geht es aber wohl um eine stationäre Anlage, oder?
Bei ner mobilen baut man eh anders.

Gruß Kai
Hm,

Yap, aber einfach nochmal meine Text durchlesen, denn ganz böse Gerüchte behaupten, daß noch andere bei den Threads mitlesen, nicht nur die paar User die in diesem Thread schreiben.



mfG.
"tattoo"

Tja, und Radio Erivan hat einmal gesagt, daß es angeblich Hobbyräume geben soll die nicht 365 Tage exakt das gleiche Raumklima haben.
Hallo es geht schon darum das sie transportabel ist weil es sein kann das ich mal umziehen könnte da möchte ich meine anlage mitnehmen also 3 teilig bauen und das ist für mich modullbauweise egal wie die modulle aussehen.

MFG

Michael
Hm,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

also 3 teilig bauen und das ist für mich modullbauweise egal wie die modulle aussehen.

Wenn du für dich das so bezeichnest, das gilt das nur für dich so.
Im normalen Sprachgebrauch wird sehr genau zwischen Modulen und Segmenten/Teilen unterschieden.
Begründung sie in oberen Erklärungen.

Sorry, ein "Revolver" ist keine "Pistole" obwohl beides Faustfeuerwaffen sind.
Sowie ein "Range Rover" kein "BMW" ist, auch wenn beides Fahrzeuge sind.


mfG.
"tattoo"
Hi zusammen,

muss jetzt tatoo #6 widersprechen.

vorausgesetzt, man verwendet geignetes Material, und beherzigt, welche Einflüsse (Temperatur und Luftfeuchtigkeit) Änderungen am Material verursachen (Schienen und Holz) und dann dafür sorgt, das diese Massänderungen auch stattfinden können, sind Passverbinder eine geniale Sache.

Ich hab seit über 10 Jahren meine eigenen (justierbaren) Passverbindungen in meinen Modulen. Diese werden beim Bau eines Moduls einmalig justiert und mussten bis heute noch kein einziges Mal nachjustieren werden.
Ich schieb meine Module und Segmente zusammen und es passt, egal bei welcher Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

Als ich vor über 10 Jahren mit meiner "Modulanlage" anfing, hatte ich erst auch Bedenken, aufgrund mehrer Aussagen von Modulbahnern,
das Passysteme an Modulen nicht funktionieren.
Ich hätte aber ohne ein sicher funktionsfähiges Passystem meinen Plan nicht umsetzten können, da ich keinen Hundeknochen wollte, sondern eine 2 gleisige Rückführung unsichtbar unter den Modulen geplant hatte.

Deshalb habe ich damals als allererstes meinen Abstellbahnhof gebaut. 3 Module, je 1,20 lang mit Weichenharfen und 20 Abstellgleisen auf einer Modulbreite von 60cm. Mit jeweils einem Kehrenmodul am Ende, war dieser im Kreis befahrbar.

http://666kb.com/i/awvm0jdkk2fat7qi8.jpg
http://666kb.com/i/awvm07q3jm4a60xdc.jpg

Dann habe ich Tests gemacht.
Modul 1+3 in der Wohnung bei über 20 Grad
Modul 2 (beidseitig Trennstelle mit 20 Gleisübergängen) im Winter bei -10 Grad über Nacht im Auto gelagert.
Am nächsten Morgen das Modul vom Auto hereingeholt und sofort zusammengeschoben - und es passt, ohne das etwas geklemmt hätte.

Inzwischen ist die Anlage auf ca. 60 Module angewachsen, und es passt heute noch, wie am ersten Tag.


Modulkonzept hab ich damals hier im Forum vorgestellt.

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=298475

Input zum aktuellen Zustand im Nachbarforum
http://www.mobahner.com/wbb/index.php?page=Thread&threadID=1793

Gruss klaus


Hm,

Klaus, sei glücklich und froh. Nur was bei dir funktioniert hat, bedeutet noch lange nicht, daß es überall und immer bei allen und in Allem funktioniert.

Habe dazu persönlich auf den Messen und Ausstellungen erleben dürfen, nicht nur bei den Anlagen wo ich dabei war, sondern auch bei den Anlagen rundherum.

Wie gesagt, es darf jeder tun und bauen wie er will und was er will. Es darf/soll auch jeder persönlich selbst Erfahrungen sammeln und Lehrgeld .....


Aber wie du selbst am Anfang sagst, ist die Wahl des richtigen Materials das um und auf. Vor allem wenn man seine Anlage als "Ausstellungsanlage" baut und logischerweise damit vor hat auch Messen und Ausstellungen damit zu besuchen.

Meine krasseste Ausstellung war die IMARO 1984 in Rorschach (CH) welche 10 Tage dauerte. Einer der verschiedene Ausstellungsräume war eine Tiefgarage in welcher die "Privaten Anlagen" des Anlagenwettbewerbes waren. Durch erhöhte Luftfeuchtigkeit fingen bereits nach 2 Tagen die ersten Anlagen an zu spinnen.

Spannend waren auch immer die Ausstellungen in Südtirol. Da im Spätherbst mit entsprechenden Temperaturen und Wetter. Das ging dann beim Transport im Planen-Hänger, von Regen und Schnee (Lagerung jeweils eine Nacht im Hänger [Abfahrt/Ankunft zu Hause], eigentliche Fahrt ca. 4 Std., vor allem die Rückfahrt in der Nacht mit Schneefahrbahn über den Reschenpass) bis hin zu trocken des Klimatisierten Ausstellungsraumes. Hatte das erste mal das "Glück" direkt an der großen Fensterfront zu sein mit direkter Sonneneinstrahlung auf die Anlage.

Wie gesagt, dies sind absolute Extremsituationen für einen Anlage und logischerweise nicht vergleichbar mit einer Heimanlage.
Außer man hat einen unisolierten Dachboden als Anlagenraum.


mfG.
"tattoo"
Moin,

wer bei solch krassen Umständen die Moba betreibt, sollte auch qualitativ hochwertiges Holz benutzen und  nicht das "preiswerte Pappelsperrholz" aus dem Baumarkt.
Zumindest an den Stirnseiten ist dann ein höherwertiges Holz gefragt und es sollten mehr Verstrebungen eingebaut werden als sonst üblich.

Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name:

Zumindest an den Stirnseiten ist dann ein höherwertiges Holz gefragt und es sollten mehr Verstrebungen eingebaut werden als sonst üblich.


Sei es Metall oder Bootsbausperrholz  oder Flugzeugsperholz (Modellbau) sind empfehlenswert. Bootsbausperrholz ist bei Feuchtigkeit ein geniales Holz
Hm,

das ganze war/ist immer "learning by doing". Denn als ich bei der ersten Ausstellung mit der Clubanlage war, konnte ich mir noch nicht vorstellen, was ich alles im laufe der nächsten 25 Jahre erleben könnte.
Auch war 1983 das Internet noch nicht "Breitenwirksam" und Information folglich viel schwerer zu bekommen.

Aber (!) wenn ich so an die Anlagen meiner Kollegen, bzw. die beiden raumfüllenden H0-Anlagen an welchen ich ersucht wurde zu arbeiten, insbesondere die Konstruktion und die verwendeten Materialien (teilweise sogar Spannplatten), dann wundert mich gar nichts mehr.


Einer meiner unbewußten "learnings" war, daß ich von Anbeginn alle Rahmen-Konstruktion und Trassenbretter gegen Feuchtigkeit sperre. Hatte dies mal gelesen und angewendet. Inbesonders die 10 tägige Ausstellung IMARO 1984 in Rorschach hat mir dann praktisch bewiesen, daß diese "Feuchtigkeits-Sperre" hilft.

mfG.
"tattoo"

...... tja es gibt die tollsten Materialien, aber es ist halt auch immer eine Frage der Kosten und wenn man nicht an den entsprechenden Quellen sitzt, wird es halt teuer.
Hi zusammen,

ich denke, ich habe schon sollche krassen Umstände.
In meiner Halle hat es im Winter unbeheizt Temperaturen von um die 5 Grad. Mit dem Holzofen bekomm ich die zum Basteln auf max.
12-15 Grad.
Für die Transporte zu Ausstellungen habe ich 2 grosse Planenanhänger. Da Ausstellungen meist im Spät/Frühjahr sind, bekommt die Anlage auch oft Frosttemperaturen zu spüren.
Im Sommer steigen die Temperaturen bis max. 30Grad in der Halle.

.....und meine gesamte Anlage besteht aus Pappelsperrholz...
..... und ich trau mich das kaum zu schreiben - da ist nix versiegelt, oder gegen Feuchtigkeit gesperrt. Die Sperre übernimmt einzig und alleine das " SPERRholz"

@ tattoo
learning bei doing kam für mich bei der Grundkonstruktion nie in Frage. Mir ist meine Zeit zu schade, um lange an etwas zu arbeiten und, dann wegen Problemen ständig unzufrieden zu sein.
Das soll jetzt ehrlich keine Seitenhieb auf dich sein.
Solche Situationen mit einer Axt oder ähnlichem Werkzeug wollt ich mir ersparen.
Ich ging einige Jahre den Weg " learning aus den Fehlern von anderen".
Ich empfehle jedem, der ernsthaft eine Modulanlage aufbauen möchte, sich Modulanlagen Betreiber zu suche und diese auf Ausstellungen zu begleiten. Beim Auf- und Abbau zeigt sich, wie gut ein Konzept ist und wo die Fehler sitzten.

Teile meines Modulkonseptes sind inzwischen auch auf ander Anlage übernommen. Es funktioniert auch dort ohne Probleme, wenn das Konzept konsequent übernommen wurde.
Nur Passtücke bringen nicht viel, wenn die Gleise nicht 100% fixiert sind ( und bleiben)

Gruss Klaus
Hm,

Klaus, ich kann dir beipflichten. Nur was ich in den laufenden Jahren an verschiedensten "Konstruktionen" auf den Messen und Ausstellungen waren halt leider ......., ergo logischerweise dann auch Probleme vorprogrammiert.

Ich selbst kannte zuerst das "Messe/Ausstellung Gehen" nicht und habe mich 1982 durch den 1. Verein bei dem ich Gründungmitglied war, mit dem "Ausstellungs-Virus" infiziert. Zuerst eben mit der Clubanlage und dann mit eigenen Anlagen. Zuerst eine Kompaktanlage, dann Segmentanlagen und zum Schluß dann modulare Anlagen.
1982 war es noch nicht so, daß man per Internet Informationen erhalten konnte. Es war einfach umständlicher. Aus Fehler lernt man und vor allem wenn man auch bei den anderen Ausstellern "Werkspionage" betreibt. ergo, was ist gut und was ist zu vermeiden.

Logischerweise ist auch ein Unterschied ob man mit seiner Heimanlage gelegentlich auf Ausstellungen im Umkreis geht oder ob man seine Anlage als "Ausstellungsanlage" baut mit der klaren Absicht Ausstellungen/Messen zu besuchen.
Ergo wird man erpicht sein seine Ausstellungsanlage stabil zu bauen.
Nichts ist besch.... als auf der Ausstellung die Anlage reparieren zu müssen.

mfG.
"tattoo"
Hm,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

http://www.mobahner.com/wbb/index.php?page=Thread&threadID=1793

Klaus, mein Kompliment für deinen sauberen Anlagenrahmen Bau. Kenne das eigentlich fast nur von den professionellen Anlagen von Langmesser, Brandl, Stein.
Ich weiß was solche konsepquente Bauweie bedeutet, von Aufwand und Kosten.
Leider ist der Rahmenbau meist schon der Punkt wo wegen zu hohen Kosten gejammert wird und man versucht zu sparen (leider aber ist das der falsche Punkt um zu sparen)

Die Gleisübergänge sind bei einer Segmentierten Anlage, oder auch bei einer Anlage die verlängert wird, kaum ein Problem (vorausgesetzt es wird sauber gearbeitet).
Problematischer sind Gleisübergangänge bei tatsächlichen Modulanlagen (z.B. FREMO), wo immer wieder verschiedenste Module der verschiedensten Erbauer zusammengestellt werden und nicht immer die selben.
Auch mit Paßungen ist halt nicht immer gewährleistet daß die Gleisübergänge ......... . Der eine arbeitet hat Milimeter genau und der andere ..... .


Was ich persönlich aber immer wieder erlebe, wenn von teilbarer, segmentierter, modularer Anlage gesprochen wird, daß bei der Planung noch überhaupt keine Gedanken betreffen der Verkabelung (Trennungsmöglichkeit zwischen den Anlagenelementen) getätigt wird. Erst wenn dann die ersten Kabel/Drähte verlegt werden, dann taucht die Frage auf wie man das besten Lösen könnte.
Auch hier gibt es top Lösungen, aber in der Praxis habe ich schon die kuriosesten .... erlebt.
Toll sind immer die, die jedes Mal die Drähte auf der einen Seite aus den Klemmleisten schrauben und sich dann beim wieder Zuammenbau die Haare raufen, Fehler suchen und schußendlich halt falsch eingeklemmte Drähte ......

Bei meinen Ausstellungsanlagen habe ich immer die Variante Buchse/Stecker-Kabel-Stecker/Buchse verwendet und logischerweise eine gute Verkabelungs-Dokumentation.

mfG.
"tattoo"
Hi tattoo,

danke für die Blumen.....

...ist jetzt aber schon weit OT und Michael ist nicht wirklich geholfen dabei...

Gruss Klaus
Hm,

nööö, den Rahmenbau und vor allem Modul/Segment/Teile Übergänge inkl. trennbare Verkabelung sind genauso Themen mit welchen Michael zu tun bekommt.
Es ist besser diese bereits bei der "Planung" des Gleisplanes mit ein zu beziehen, ansonsten gibt es hinterher halt unliebsame Überraschungen.


mfG.
"tattoo"

..die einfachste Planung/Bau ist die übliche 2m² Anlagenplatte. Teilbare Anlagen sind schon eine Stufe höher in den Anforderungen.


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