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THEMA: Zwangstrennung Güterzug nach Kupplungsbruch
THEMA: Zwangstrennung Güterzug nach Kupplungsbruch
Dieser Thread stammt von einem ehemaligen User, der darauf bestanden hat, dass sein Beitrag gelöscht wird.
Na, das hätte man aber mit ein bisschen Draht wieder drantüddeln und weiterfahren können .png)
Jürgen H.
Jürgen H.
Hallo Frank,
danke für den Link. Das sieht nach einem Ermüdungsbruch der Kupplung aus. Auch im flachen und steigungsarmen Florida kann so was bei normaler Belastung der Kupplung mal vorkommen. Der Zug hatte offensichtlich nur drei Zugloks (und keine Mittel- bzw. Schubloks).
Die amerikanische Mittelpufferkupplung kann im Normalbetrieb mit 2900 KN ungefähr die sechsfache Kraft wie die europäische Schraubkupplung (550 KN) aufnehmen. Im Flachland können damit mit nur 2-3 Loks Züge mit 200 Wagen bespannen. Auf Bergstrecken kommen dann nach dem Erreichen der Zughakenbelastung spezielle "Helper" zum Einsatz, das bedeutet das Mitten im Zug und am Zugschluss noch weitere Loks per Funkverbindung dazu helfen müssen den Zug über den Berg zu bringen.
Grüße
Markus
danke für den Link. Das sieht nach einem Ermüdungsbruch der Kupplung aus. Auch im flachen und steigungsarmen Florida kann so was bei normaler Belastung der Kupplung mal vorkommen. Der Zug hatte offensichtlich nur drei Zugloks (und keine Mittel- bzw. Schubloks).
Die amerikanische Mittelpufferkupplung kann im Normalbetrieb mit 2900 KN ungefähr die sechsfache Kraft wie die europäische Schraubkupplung (550 KN) aufnehmen. Im Flachland können damit mit nur 2-3 Loks Züge mit 200 Wagen bespannen. Auf Bergstrecken kommen dann nach dem Erreichen der Zughakenbelastung spezielle "Helper" zum Einsatz, das bedeutet das Mitten im Zug und am Zugschluss noch weitere Loks per Funkverbindung dazu helfen müssen den Zug über den Berg zu bringen.
Grüße
Markus
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