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THEMA: Vom Liegewagen zum Schlafwagen ;)
THEMA: Vom Liegewagen zum Schlafwagen ;)
N-Jörn - 23.07.17 00:41
Moin moin Gemeinde ;)
Ich habe seit langem mal wieder was gebastelt ;)
Roco hatte annodunnemals unter der Nummer 24384 K einem ÖBB Liegewagen Bcmz herausgebracht ...
So weit, so schön ... nur leider Vorbildfrei ...
Der verwendte Waggon ist ein T2(s), und das ist nunmal ein Schlafwagen.
Allerdings gabs es so einen (umgebauten) T2(s) bei der ÖBB ... nur eben umgebaut. Dieser Umbau bestand daraus, dass auf
der Abteilseite 6 Fenster (jedes dritte) verschlossen wurde.
Was lag also näher, als dieses auch im Modell zu machen ... und somit einen Wagen zu erhalten, der auch ein reales Vorbild hat(te).
Die Vorgehensweise ....
1. Wagen zerlegen ... geht bei Roco sehr gut .... Wagen umdrehen, Wagenkasten leicht spreizen und Fahrwerk sammt Gewicht herausziehen.
Danach kommt man sehr gut an die Inneneinrichtung, die auch keinerlei Fixierung besitzt. Auch einfach rausziehen ...
Die Fensterbänder lassen sich ebenfalls ohne großen Aufwand entfernen. Einfach unten etwas anhebeln, dann lassen sie sich auch nach unter herausnehmen.
Und das Dach muss auch noch runter. Entweder an den Stellen wo die Rastnasen sitzen etwas zusammendrücken und abziehen, oder, was auch geht,
an einer Ecke mit nem Fingernagel unter und nach oben abziehen. Die Rasten lösen sich sehr gut und nehmen auch keiner Schaden ...
2. Dem Dach einen neuen Dachstreifen verpassen. Am Modell ist er weiß, er muss aber gelb. Hierzu habe ich den Streifen entsprechend abgeklebt, dass nur der weiße Rand sichtbar bleibt. Nun kann man ihn entweder brushen, sprühen oder einfach pinseln. Ich habe dazu ein mattes Revell gelb verwandt,
welches ich allerdings etwas verdünnt habe. Dann habe ich es mit dem Pinsel zweimal gestrichen.
Danach kann man selbiges zur seite legen und trocknen lassen.
3. Den Wagenkasten vorbereiten. Hier wirds jetzt etwas aufwändiger. Aber zum Glück betrifft es ja nur eine Seite. Und zwar die mit den gefühlten 1000 Fenstern ;)
Hier wird, von links ausgehend, jedes dritte Fenster verschlossen (also schlussendlich 6 Stück).
[] [] x [] [] x [] [] x [] [] x [] [] x [] [] x [] Tür
die x sind die verschlossenen Fenster ;)
Als erstes habe ich bei den zu entfernenden Fenstern aussen den leicht erhabenen Rahmen entfernt. Mein Kasten war rel. weich und lies sich gut bearbeiten. Ich habe die Rahmen mit einem kleinen Skalpell abgeschabt. Wenn dabei eine kleine Fase entsteht, macht das nichts. Die wid später verfüllt.
Lediglich an der Unterkante sollte man vorsichtig sein, weil später nur der blaue Fensterstreifen neu lackiert wird, das man selbigen blauen Streifen nicht verläßt ;)
Anschließend habe ich das Fensterband aufgeteilt. Aber Achtung ... nicht die Reihenfolge vertauschen ... im Fensterband sind nämlich Löcher, wo später das Fahrwerk einrastet ...
Ich habe das Fensterband wie oben in der Skizze auf eine schnittfeste Unterlage gelegt, und immer jeweils mittig zwischen den Fenstern mit einem
Cutter eingeritzt. Dann läßt es sich mit Gefühl sehr gut brechen. Die Bruchkanten habe ich ein wenig verfeilt, damit man die Fenster später problemlos wieder einsetzen kann.
Dann habe ich die Einzelfenster von innen wieder eingesetzt, von innen mit dem Finger fixiert, und von vorne den Spalt um das Fenster, sowie die leicht vertieften Scheiben mit Sekundenkleer verfüllt. Ich nehme dafür gerne Zahnstocher. Das dosiert sich ganz gut damit.
Anschließend beiseite legen und gut durchtrocknen lassen. Das der Sekundenkleer etwas dicker ist, dauert es etwas, bis der durchgehärtet ist ;)
Man kann es auch spachteln, ganz wie es beliebt. Mein Spachtel lag aber zuhause, so dass ich die Sekundenkleber Variante gewählt habe.
Anschließend habe ich die Toilettenfenster behandelt. Diese sind zwar bereits von innen angerauht, um Milchglas darzustellen ... ich habe sie aber zusätzlich noch weiß hinterlegt. Einfach von innen mit matter weißer Farbe ausmalen.
Nun zurück zum Wagenkasten. Wenn der Sekundenkleber gut durchgehärtet ist (schadet nicht, den über nacht liegen zu lassen) müssen die Flächen plangeschliffen werden, bis sie bündig zur Aussenhaut sind ... Ist etwas kniffelig, zwischen den Fensterrahmen rum zu schleifen .... aber es ist machbar. Allerdings sollte man auch hier wieder aufpassen, den blauen Streifen nicht zu verlassen ... Es sei denn, man möchte den Wagen komplett neu lackieren. Aber mit etwas Sorgfalt geht es ... ich habe es ja auch hinbekommen.
Wenn man das mit allen 6 Fenstern soweit hat, und mit seinem Werk zufrieden ist, geht es an nachlackieren.
Hierzu klebt man den Wagen soweit ab, dass nur der blaue Streifen übrig bleibt. Oben an der Dachkante braucht man nicht weiter abkleben, da der blaue Streifen direkt an das Dach anschliesst.
Ich habe ihn dann mit einer Dose lackiert. In einem Rest 6 Sonderpostenmarkt habe ich eine Dose Buntlack "saphirblau seidenmatt" für kleines Geld gefunden. Der Ton passt recht gut. Und mit einem guten Abstand und nicht zu heftigen Farbauftag kann man einige dünne Schichten sprühen, bis einem die Deckung zusagt.
Zwischendurch gerne ein wenig antrocknen lassen ... sonst kann es zu Lecknasen kommen ... aber dann ist eh viel zu viel Farbe drauf .... lieber schön dünn und ein oder zweimal mehr .... als eine dicke, triefende, verlaufende Schicht ...
Ich habe übrigens beide Seiten nachlackiert, aus dem Grund, weil dort Klassenziffern und Liegewagenpiktogramme drauf waren, die dort nichts zu suchen haben ;)
Ich habe irgendwie nicht alle Schritte im Bild festgehalten, aber das kann ich noch nachholen, denn ich habe noch 4 von den Wagen.
Hier also erstmal soweit ich Bilder dazu habe ;)
Eigentlich müsste ich die Beschriftung auch noch ändern ... muss ich mal sehen, ob ich mir das noch antue ... lesen kann man es eh nicht, wenn der Wagen auf der Anlage steht oder fährt ;)
Hier also das vorläufige amtliche Endergbnis ;)
N-Jörn
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Ich habe seit langem mal wieder was gebastelt ;)
Roco hatte annodunnemals unter der Nummer 24384 K einem ÖBB Liegewagen Bcmz herausgebracht ...
So weit, so schön ... nur leider Vorbildfrei ...
Der verwendte Waggon ist ein T2(s), und das ist nunmal ein Schlafwagen.
Allerdings gabs es so einen (umgebauten) T2(s) bei der ÖBB ... nur eben umgebaut. Dieser Umbau bestand daraus, dass auf
der Abteilseite 6 Fenster (jedes dritte) verschlossen wurde.
Was lag also näher, als dieses auch im Modell zu machen ... und somit einen Wagen zu erhalten, der auch ein reales Vorbild hat(te).
Die Vorgehensweise ....
1. Wagen zerlegen ... geht bei Roco sehr gut .... Wagen umdrehen, Wagenkasten leicht spreizen und Fahrwerk sammt Gewicht herausziehen.
Danach kommt man sehr gut an die Inneneinrichtung, die auch keinerlei Fixierung besitzt. Auch einfach rausziehen ...
Die Fensterbänder lassen sich ebenfalls ohne großen Aufwand entfernen. Einfach unten etwas anhebeln, dann lassen sie sich auch nach unter herausnehmen.
Und das Dach muss auch noch runter. Entweder an den Stellen wo die Rastnasen sitzen etwas zusammendrücken und abziehen, oder, was auch geht,
an einer Ecke mit nem Fingernagel unter und nach oben abziehen. Die Rasten lösen sich sehr gut und nehmen auch keiner Schaden ...
2. Dem Dach einen neuen Dachstreifen verpassen. Am Modell ist er weiß, er muss aber gelb. Hierzu habe ich den Streifen entsprechend abgeklebt, dass nur der weiße Rand sichtbar bleibt. Nun kann man ihn entweder brushen, sprühen oder einfach pinseln. Ich habe dazu ein mattes Revell gelb verwandt,
welches ich allerdings etwas verdünnt habe. Dann habe ich es mit dem Pinsel zweimal gestrichen.
Danach kann man selbiges zur seite legen und trocknen lassen.
3. Den Wagenkasten vorbereiten. Hier wirds jetzt etwas aufwändiger. Aber zum Glück betrifft es ja nur eine Seite. Und zwar die mit den gefühlten 1000 Fenstern ;)
Hier wird, von links ausgehend, jedes dritte Fenster verschlossen (also schlussendlich 6 Stück).
[] [] x [] [] x [] [] x [] [] x [] [] x [] [] x [] Tür
die x sind die verschlossenen Fenster ;)
Als erstes habe ich bei den zu entfernenden Fenstern aussen den leicht erhabenen Rahmen entfernt. Mein Kasten war rel. weich und lies sich gut bearbeiten. Ich habe die Rahmen mit einem kleinen Skalpell abgeschabt. Wenn dabei eine kleine Fase entsteht, macht das nichts. Die wid später verfüllt.
Lediglich an der Unterkante sollte man vorsichtig sein, weil später nur der blaue Fensterstreifen neu lackiert wird, das man selbigen blauen Streifen nicht verläßt ;)
Anschließend habe ich das Fensterband aufgeteilt. Aber Achtung ... nicht die Reihenfolge vertauschen ... im Fensterband sind nämlich Löcher, wo später das Fahrwerk einrastet ...
Ich habe das Fensterband wie oben in der Skizze auf eine schnittfeste Unterlage gelegt, und immer jeweils mittig zwischen den Fenstern mit einem
Cutter eingeritzt. Dann läßt es sich mit Gefühl sehr gut brechen. Die Bruchkanten habe ich ein wenig verfeilt, damit man die Fenster später problemlos wieder einsetzen kann.
Dann habe ich die Einzelfenster von innen wieder eingesetzt, von innen mit dem Finger fixiert, und von vorne den Spalt um das Fenster, sowie die leicht vertieften Scheiben mit Sekundenkleer verfüllt. Ich nehme dafür gerne Zahnstocher. Das dosiert sich ganz gut damit.
Anschließend beiseite legen und gut durchtrocknen lassen. Das der Sekundenkleer etwas dicker ist, dauert es etwas, bis der durchgehärtet ist ;)
Man kann es auch spachteln, ganz wie es beliebt. Mein Spachtel lag aber zuhause, so dass ich die Sekundenkleber Variante gewählt habe.
Anschließend habe ich die Toilettenfenster behandelt. Diese sind zwar bereits von innen angerauht, um Milchglas darzustellen ... ich habe sie aber zusätzlich noch weiß hinterlegt. Einfach von innen mit matter weißer Farbe ausmalen.
Nun zurück zum Wagenkasten. Wenn der Sekundenkleber gut durchgehärtet ist (schadet nicht, den über nacht liegen zu lassen) müssen die Flächen plangeschliffen werden, bis sie bündig zur Aussenhaut sind ... Ist etwas kniffelig, zwischen den Fensterrahmen rum zu schleifen .... aber es ist machbar. Allerdings sollte man auch hier wieder aufpassen, den blauen Streifen nicht zu verlassen ... Es sei denn, man möchte den Wagen komplett neu lackieren. Aber mit etwas Sorgfalt geht es ... ich habe es ja auch hinbekommen.
Wenn man das mit allen 6 Fenstern soweit hat, und mit seinem Werk zufrieden ist, geht es an nachlackieren.
Hierzu klebt man den Wagen soweit ab, dass nur der blaue Streifen übrig bleibt. Oben an der Dachkante braucht man nicht weiter abkleben, da der blaue Streifen direkt an das Dach anschliesst.
Ich habe ihn dann mit einer Dose lackiert. In einem Rest 6 Sonderpostenmarkt habe ich eine Dose Buntlack "saphirblau seidenmatt" für kleines Geld gefunden. Der Ton passt recht gut. Und mit einem guten Abstand und nicht zu heftigen Farbauftag kann man einige dünne Schichten sprühen, bis einem die Deckung zusagt.
Zwischendurch gerne ein wenig antrocknen lassen ... sonst kann es zu Lecknasen kommen ... aber dann ist eh viel zu viel Farbe drauf .... lieber schön dünn und ein oder zweimal mehr .... als eine dicke, triefende, verlaufende Schicht ...
Ich habe übrigens beide Seiten nachlackiert, aus dem Grund, weil dort Klassenziffern und Liegewagenpiktogramme drauf waren, die dort nichts zu suchen haben ;)
Ich habe irgendwie nicht alle Schritte im Bild festgehalten, aber das kann ich noch nachholen, denn ich habe noch 4 von den Wagen.
Hier also erstmal soweit ich Bilder dazu habe ;)
Eigentlich müsste ich die Beschriftung auch noch ändern ... muss ich mal sehen, ob ich mir das noch antue ... lesen kann man es eh nicht, wenn der Wagen auf der Anlage steht oder fährt ;)
Hier also das vorläufige amtliche Endergbnis ;)
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- die neue Abteilseiteist nur für eingeloggte User sichtbar: Login
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- links der "Original" Wagen, allerdings schon mit gelben Streifen, rechts der umgebauteist nur für eingeloggte User sichtbar: Login
N-Jörn
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Kai F. Lahmann - 23.07.17 04:18
Jawoll, toller Umbau - über falsche Modelle nicht meckern sondern verbessern. Und Roco hat an dem Modell wirklich kaum einen Fehler ausgelassen. Die ursprünglich weißen Trittstufen hast du noch vergessen zu erwähnen.
Zum Hintergrund: Die ÖBB haben 1999 fünf ihrer T2s umgebaut. Statt 17 recht kleiner Zweibettabteile gab es nun 11 normale Dreibettabteile - entsprechend sank auch die Zahl der Fenster von 17 auf 11. Genannt wurden die Wagen nun AB33s.
Die neuen Wagennummern: 61 81 71-71 455 bis 457, 462 und 463
Alle fünf Wagen waren zunächst blau/weiß, später dann im Upgrade-Design gestaltet und bis Anfang dieses Jahres für die ÖBB im Einsatz. Inzwischen hat man ja die zahlreichen WLABmz 173.1 von der DB übernommen und zumindest zwei der AB33s haben ein neues Zuhause bei BTE gefunden.
Neben diesen Wagen gab es seit 2005 auch noch die AB32s, bei denen zweimal zwei der bisherigen Abteile in große Luxusabteile zusammengefasst wurden, während die anderen blieben wie bisher. Diese Wagen hatten von Anfang an das Upgrade-Design und stehen meines Wissens jetzt nur noch herum.
Eine Frage zu dem Modell ist allerdings noch offen geblieben, und zwar die Farbe der Tür. Ist die nun weiß oder Silber gewesen?
Gruß Kai
Zum Hintergrund: Die ÖBB haben 1999 fünf ihrer T2s umgebaut. Statt 17 recht kleiner Zweibettabteile gab es nun 11 normale Dreibettabteile - entsprechend sank auch die Zahl der Fenster von 17 auf 11. Genannt wurden die Wagen nun AB33s.
Die neuen Wagennummern: 61 81 71-71 455 bis 457, 462 und 463
Alle fünf Wagen waren zunächst blau/weiß, später dann im Upgrade-Design gestaltet und bis Anfang dieses Jahres für die ÖBB im Einsatz. Inzwischen hat man ja die zahlreichen WLABmz 173.1 von der DB übernommen und zumindest zwei der AB33s haben ein neues Zuhause bei BTE gefunden.
Neben diesen Wagen gab es seit 2005 auch noch die AB32s, bei denen zweimal zwei der bisherigen Abteile in große Luxusabteile zusammengefasst wurden, während die anderen blieben wie bisher. Diese Wagen hatten von Anfang an das Upgrade-Design und stehen meines Wissens jetzt nur noch herum.
Eine Frage zu dem Modell ist allerdings noch offen geblieben, und zwar die Farbe der Tür. Ist die nun weiß oder Silber gewesen?
Gruß Kai
Moin Jörn,
schönes Ding! So sieht es aus, wenn jemand will, was Fleischmann nicht gekonnt hat!
Danke für die Vorstellung und den ausführlichen Bastelbericht. Habe ich das richtig verstanden, dass du den Sekundenkleber zum Fensterfüllen wirklich nur über nacht hast trocknen lassen, bevor du weitergearbeitet hast? Gerade bei der Schichtdicke würde ich erwarten, das sich auch bei nichtgasendem Kleber Tage/Wochen später helle Schleier auf der Lackierung rund ums Fenster entwickeln. Welchen Kleber hast du verwendet?
Gruß, Carsten
schönes Ding! So sieht es aus, wenn jemand will, was Fleischmann nicht gekonnt hat!
Danke für die Vorstellung und den ausführlichen Bastelbericht. Habe ich das richtig verstanden, dass du den Sekundenkleber zum Fensterfüllen wirklich nur über nacht hast trocknen lassen, bevor du weitergearbeitet hast? Gerade bei der Schichtdicke würde ich erwarten, das sich auch bei nichtgasendem Kleber Tage/Wochen später helle Schleier auf der Lackierung rund ums Fenster entwickeln. Welchen Kleber hast du verwendet?
Gruß, Carsten
Hallo,
Super umbau!
mfg
Andi
Super umbau!
mfg
Andi
Moin ...
@Mö: Die Schichtdicke ist gar nicht so dick. Die Rahmen am Fenster liegen genau bündig in der Aussenwand nach entfernen der Rahmen am Wagenkasten. Und die eigentliche Fensterfläche
liegt nur ca. 0,4mm tiefer.
Kleber ist Sico Met 50 von Henkel
Ob da noch was ausgast wrd sich zeigen ... den nächsten werde ich aber spachteln ... der Spachtel läßt sich schöner verscheifen ...
N-Jörn
@Mö: Die Schichtdicke ist gar nicht so dick. Die Rahmen am Fenster liegen genau bündig in der Aussenwand nach entfernen der Rahmen am Wagenkasten. Und die eigentliche Fensterfläche
liegt nur ca. 0,4mm tiefer.
Kleber ist Sico Met 50 von Henkel
Ob da noch was ausgast wrd sich zeigen ... den nächsten werde ich aber spachteln ... der Spachtel läßt sich schöner verscheifen ...
N-Jörn
HaNsebahNer - 23.07.17 12:26
Moin Jörn,
danke für die Kleberinfo. Die Produktspezifikationen lesen sich vielversprechend, ich werde mir mal eine Tüte davon besorgen.
Gruß, Carsten
danke für die Kleberinfo. Die Produktspezifikationen lesen sich vielversprechend, ich werde mir mal eine Tüte davon besorgen.
Gruß, Carsten
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