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THEMA: Bastelprojekt DSB Lyntog Litra MS
THEMA: Bastelprojekt DSB Lyntog Litra MS
mixdorff - 27.07.17 19:21
Hallo miteinander,
Mich fasziniert der DSB Lyntog aus den 30er Jahren schon eine ganze Weile, zumal ich Ende der 60er selbst noch damit von Berlin nach Nyköbing F. fahren durfte. Da es ihn natürlich nicht als Industriemodell gibt, habe ich überlegt, wie man es selber bewerkstelligen könnte. Peter Mose hat seinen Selbstbau auf seinen Seiten basierend auf Zeichnungen von einem Kartonbausatz von Hans-Joachim Conrad (http://www.conysmodellbau.de/download.html) präsentiert:
http://www.skala-n.dk/index.php?option=com_cont...d=538&Itemid=566
Ich war parallel auch auf den Kartonbausatz gestoßen. Während Peter allerdings die Zeichnungen nur zum Durchpausen der wesentlichen Merkmale auf transparenten Kunststoff verwendete, kam mir die Idee, den Bausatz selbst auf weiße Selbstklebefolie zu drucken und direkt zu verwenden, d.h. auszuschneiden und dann auf transparente Kunststoffkarten (z.B. CD-Hüllen) zu kleben. Mit einem Skalpell ließen sich dann die Fensteröffnungen ausschneiden. Allerdings war der Antrieb basierend auf dem Roco ET90, was insbesondere bei den Jacobs-Drehgestellen Probleme bereitete. Ich entschied mich daher, die Kato Bauart Hamburg zu verwenden, die ja auch unbemalt recht günstig zu bekommen ist. Mit einem zusätzlichen Drehgestell ließ sich der Mittelwagen einbauen, in meinem Fall einfach ein FLM 1. Kl. Schnellzugwagen, der eine einigermaßen passende Schürze besitzt. Die Seitenwände müssen sowieso komplett neu aufgebaut werden.
Damit ist der Antrieb bis auf einige kosmetische Veränderungen an den Drehgestellen sichergestellt. Bis auf die etwas spitzere Frontpartie passt das Kato-Modell in allen wesentlichen Maßen hervorragend. Man fragt sich, wer damals von wem geklaut hat... Herr Conrad hat mir freundlicherweise seine Zeichnungen überlassen, so dass ich sie den Konstruktionszeichnungen in einigen Details anpassen konnte. Der Zug muss etwas niedriger und länger sein und hat einige Besonderheiten bei der Fensteranordnung, die nicht auf beiden Seiten gleich ist. Aus meiner Sicht sind das größte Problem die Fenster der beiden Kopfwagen. Sie sitzen klarerweise beim SVT an ganz anderen Stellen als beim Lyntog. Man könnte natürlich auf Durchsicht verzichten, aber damit möchte ich mich nicht abfinden, zumal das die ganze Sache viel plastischer macht. Die Herausforderung wird also sein, transparente Kunststoffstreifen bündig in die existierenden Seitenwände einzusetzen, so dass die Fenster durchscheinen, wenn die Folie an diesen Stellen herausgeschnitten wird. Natürlich könnte man die Seitenwände auch komplett neu aufbauen. Andererseits muss man dann neue Dachbefestigungen bauen etc. Vielleicht habt ihr ja auch bessere Ideen. Ich hänge einmal zwei Fotos an, auf denen ich die Folie in den noch nicht korrigierten Maßen auf das Modell geklebt habe. Natürlich sieht das alles noch recht zweidimensional aus.
Beste Grüße,
Hansjörg
PS: Ich habe auch noch zwei Bilder vom ersten etwas schrappigen Versuch vor drei Jahren angehängt. Zumindest bekommt man eine Idee, wie es mit Fenstern wirkt.
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Mich fasziniert der DSB Lyntog aus den 30er Jahren schon eine ganze Weile, zumal ich Ende der 60er selbst noch damit von Berlin nach Nyköbing F. fahren durfte. Da es ihn natürlich nicht als Industriemodell gibt, habe ich überlegt, wie man es selber bewerkstelligen könnte. Peter Mose hat seinen Selbstbau auf seinen Seiten basierend auf Zeichnungen von einem Kartonbausatz von Hans-Joachim Conrad (http://www.conysmodellbau.de/download.html) präsentiert:
http://www.skala-n.dk/index.php?option=com_cont...d=538&Itemid=566
Ich war parallel auch auf den Kartonbausatz gestoßen. Während Peter allerdings die Zeichnungen nur zum Durchpausen der wesentlichen Merkmale auf transparenten Kunststoff verwendete, kam mir die Idee, den Bausatz selbst auf weiße Selbstklebefolie zu drucken und direkt zu verwenden, d.h. auszuschneiden und dann auf transparente Kunststoffkarten (z.B. CD-Hüllen) zu kleben. Mit einem Skalpell ließen sich dann die Fensteröffnungen ausschneiden. Allerdings war der Antrieb basierend auf dem Roco ET90, was insbesondere bei den Jacobs-Drehgestellen Probleme bereitete. Ich entschied mich daher, die Kato Bauart Hamburg zu verwenden, die ja auch unbemalt recht günstig zu bekommen ist. Mit einem zusätzlichen Drehgestell ließ sich der Mittelwagen einbauen, in meinem Fall einfach ein FLM 1. Kl. Schnellzugwagen, der eine einigermaßen passende Schürze besitzt. Die Seitenwände müssen sowieso komplett neu aufgebaut werden.
Damit ist der Antrieb bis auf einige kosmetische Veränderungen an den Drehgestellen sichergestellt. Bis auf die etwas spitzere Frontpartie passt das Kato-Modell in allen wesentlichen Maßen hervorragend. Man fragt sich, wer damals von wem geklaut hat... Herr Conrad hat mir freundlicherweise seine Zeichnungen überlassen, so dass ich sie den Konstruktionszeichnungen in einigen Details anpassen konnte. Der Zug muss etwas niedriger und länger sein und hat einige Besonderheiten bei der Fensteranordnung, die nicht auf beiden Seiten gleich ist. Aus meiner Sicht sind das größte Problem die Fenster der beiden Kopfwagen. Sie sitzen klarerweise beim SVT an ganz anderen Stellen als beim Lyntog. Man könnte natürlich auf Durchsicht verzichten, aber damit möchte ich mich nicht abfinden, zumal das die ganze Sache viel plastischer macht. Die Herausforderung wird also sein, transparente Kunststoffstreifen bündig in die existierenden Seitenwände einzusetzen, so dass die Fenster durchscheinen, wenn die Folie an diesen Stellen herausgeschnitten wird. Natürlich könnte man die Seitenwände auch komplett neu aufbauen. Andererseits muss man dann neue Dachbefestigungen bauen etc. Vielleicht habt ihr ja auch bessere Ideen. Ich hänge einmal zwei Fotos an, auf denen ich die Folie in den noch nicht korrigierten Maßen auf das Modell geklebt habe. Natürlich sieht das alles noch recht zweidimensional aus.
Beste Grüße,
Hansjörg
PS: Ich habe auch noch zwei Bilder vom ersten etwas schrappigen Versuch vor drei Jahren angehängt. Zumindest bekommt man eine Idee, wie es mit Fenstern wirkt.
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Beitrag editiert am 27. 07. 2017 19:56.
Jemand Andres - 27.07.17 19:29
Moin Hansjörg,
Darf ich dir für die Fenster Kristal Clear empfehlen (wie auch immer man das schreibt).
Die Fenster meiner My sind so schön klar geworden.
Gruß Moritz
Darf ich dir für die Fenster Kristal Clear empfehlen (wie auch immer man das schreibt).
Die Fenster meiner My sind so schön klar geworden.
Gruß Moritz
Hallo Moritz,
KristalKlear benutze ich auch gern für kleinere Fenster, aber bei diesem Projekt habe ich ja leider gar keine Fensteröffnungen. Die Fenster haben außerdem noch eine horizontale Unterteilung.
Beste Grüße,
Hansjörg
KristalKlear benutze ich auch gern für kleinere Fenster, aber bei diesem Projekt habe ich ja leider gar keine Fensteröffnungen. Die Fenster haben außerdem noch eine horizontale Unterteilung.
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo miteinander,
Inzwischen habe ich mich eine Weile mit den Jacobs-Drehgestellen beschäftigt, von denen eines immer wieder entgleiste, nachdem ich die fliegende Verdrahtung durch den Mittelwagen auf's richtige Maß gekürzt hatte. Insgesamt sind diese Drehgestelle des SVT ziemlich kompliziert aufgebaut, und ich musste ja die Gegenseite für den Mittelwagen selber basteln. Nach langem Probieren mit verschiedenen Kabellängen läuft der Zug jetzt zwar wieder entgleisungsfrei über die schlimmsten Stellen meiner Anlage, aber die elektrische Durchverbindung über das DG (nehme ich an), die mit Schleifern realisiert ist, ist nicht sicher, so dass der Zug trotz 8 einbezogener Achsen nach bestimmten Kurven immer wieder liegen bleibt. Ich werde die Schleifer also wohl durch Litze ersetzen müssen.
Ich habe nach der Verkabelung des Mittelwagens dann endlich den Aufbau des Wagenkastens in Angriff nehmen können. Auf das Fahrgestell habe ich dafür eine entsprechend zugerichtete Inneneinrichtung von einem Roco-Schnellzugwagen geschraubt, an die die neuen Seitenwände aus transparentem Kunststoff über Distanzstücke aus weißem Polystyrol angeklebt werden konnten. Die Dachbefestigung des FLM-Schnellzugwagens rettete ich, indem ich die Befestigungsnoppen aus dem alten Fenstereinsatz abfräste und an die neuen Seitenwände klebte. Zum Schluß wurden aus der bedruckten Kunststofffolie die Fenster ausgeschnitten und die Aufkleber auf die Seitenwände geklebt, was mir mehr schlecht als recht gelang. Die Querlinie für die Fenster musste ich dafür vor dem Anbau der Seitenwände ritzen und sie sitzt nun nach dem Zusammenbau etwas zu tief. Auch die Inneneinrichtung müsste eigentlich drei Millimeter höher kommen, aber das fällt vermutlich nicht so sehr auf. Falls ich einmal ganz viel Energie habe, kann ich die letzten Schritte noch einmal ausführen... Als nächstes kommen jetzt die Fensterstreifen für die Triebköpfe. Bevor man die alten Fenstereinsätze entfernt, muss man die Befestigungen für das Gehäuse, die Teil des Fenstereinsatzes sind, fest mit dem Gehäuse verkleben.
Beste Grüße,
Hansjörg
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Inzwischen habe ich mich eine Weile mit den Jacobs-Drehgestellen beschäftigt, von denen eines immer wieder entgleiste, nachdem ich die fliegende Verdrahtung durch den Mittelwagen auf's richtige Maß gekürzt hatte. Insgesamt sind diese Drehgestelle des SVT ziemlich kompliziert aufgebaut, und ich musste ja die Gegenseite für den Mittelwagen selber basteln. Nach langem Probieren mit verschiedenen Kabellängen läuft der Zug jetzt zwar wieder entgleisungsfrei über die schlimmsten Stellen meiner Anlage, aber die elektrische Durchverbindung über das DG (nehme ich an), die mit Schleifern realisiert ist, ist nicht sicher, so dass der Zug trotz 8 einbezogener Achsen nach bestimmten Kurven immer wieder liegen bleibt. Ich werde die Schleifer also wohl durch Litze ersetzen müssen.
Ich habe nach der Verkabelung des Mittelwagens dann endlich den Aufbau des Wagenkastens in Angriff nehmen können. Auf das Fahrgestell habe ich dafür eine entsprechend zugerichtete Inneneinrichtung von einem Roco-Schnellzugwagen geschraubt, an die die neuen Seitenwände aus transparentem Kunststoff über Distanzstücke aus weißem Polystyrol angeklebt werden konnten. Die Dachbefestigung des FLM-Schnellzugwagens rettete ich, indem ich die Befestigungsnoppen aus dem alten Fenstereinsatz abfräste und an die neuen Seitenwände klebte. Zum Schluß wurden aus der bedruckten Kunststofffolie die Fenster ausgeschnitten und die Aufkleber auf die Seitenwände geklebt, was mir mehr schlecht als recht gelang. Die Querlinie für die Fenster musste ich dafür vor dem Anbau der Seitenwände ritzen und sie sitzt nun nach dem Zusammenbau etwas zu tief. Auch die Inneneinrichtung müsste eigentlich drei Millimeter höher kommen, aber das fällt vermutlich nicht so sehr auf. Falls ich einmal ganz viel Energie habe, kann ich die letzten Schritte noch einmal ausführen... Als nächstes kommen jetzt die Fensterstreifen für die Triebköpfe. Bevor man die alten Fenstereinsätze entfernt, muss man die Befestigungen für das Gehäuse, die Teil des Fenstereinsatzes sind, fest mit dem Gehäuse verkleben.
Beste Grüße,
Hansjörg
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Beitrag editiert am 31. 07. 2017 17:12.
Ich habe jetzt angefangen, die Fensterbereiche aus dem Triebkopf zu entfernen, um Streifen mit transparentem Kunststoff an den Stellen einzukleben, an denen der Lyntog seine Fenster haben wird. Dabei gehe ich Stück für Stück vor, um jeweils die verlorene Stabilität sofort wieder auszugleichen. Die Oberkante der neuen Fenster stimmt mit der ursprünglichen überein, nur die Fensterhöhe ist größer.
Beste Grüße,
Hansjörg
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Hansjörg
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Guten Abend,
Ich bin wieder ein Stück mit dem Lyntog MS weitergekommen. Die beiden Triebköpfe haben ihre "Aufkleber" erhalten, was insbesondere bei der abgerundeten Bugspitze nicht ganz einfach ging. Ich musste recht viel mit dem Pinsel nachbessern
Ähnlich lange habe ich mit den Schneepflügen verbracht, die ich aus Messingblechen zurechtgebogen habe. Damit sind bis auf wenige Details die Seitenwände fertig, und es geht mit dem Fahrgestell und dem Dach weiter, die immer noch im Wesentlichen vom SVT Bauart Hamburg stammen.
Beste Grüße,
Hansjörg
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Ich bin wieder ein Stück mit dem Lyntog MS weitergekommen. Die beiden Triebköpfe haben ihre "Aufkleber" erhalten, was insbesondere bei der abgerundeten Bugspitze nicht ganz einfach ging. Ich musste recht viel mit dem Pinsel nachbessern
Ähnlich lange habe ich mit den Schneepflügen verbracht, die ich aus Messingblechen zurechtgebogen habe. Damit sind bis auf wenige Details die Seitenwände fertig, und es geht mit dem Fahrgestell und dem Dach weiter, die immer noch im Wesentlichen vom SVT Bauart Hamburg stammen.
Beste Grüße,
Hansjörg
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Beitrag editiert am 03. 09. 2017 21:38.
Hallo miteinander,
Ich habe den Triebzug endlich komplettiert. Insbesondere bei den winzigen Rücklichtern, die ich aus 1,3 mm Messingrohr und 0402er LEDs gebaut habe, hatte ich einige Schwierigkeiten. Es gibt sicher noch einige Details, die verbesserungswürdig sind. Insgesamt ist die Klebefolienmethode zwar machbar, die Folie selbst ist aber äußerst empfindlich, auch nach mehrfachem Finishen. Hier also noch ein paar Fotos und ein Videos das sowohl DSB Litra MS als auch Litra MA zeigt.
Beste Grüße,
Hansjörg
https://youtu.be/EcbMnYpWzbM
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Ich habe den Triebzug endlich komplettiert. Insbesondere bei den winzigen Rücklichtern, die ich aus 1,3 mm Messingrohr und 0402er LEDs gebaut habe, hatte ich einige Schwierigkeiten. Es gibt sicher noch einige Details, die verbesserungswürdig sind. Insgesamt ist die Klebefolienmethode zwar machbar, die Folie selbst ist aber äußerst empfindlich, auch nach mehrfachem Finishen. Hier also noch ein paar Fotos und ein Videos das sowohl DSB Litra MS als auch Litra MA zeigt.
Beste Grüße,
Hansjörg
https://youtu.be/EcbMnYpWzbM
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Hallo Hansjörg,
schöne Arbeit.
Auch gerade wegen der ausgefallenen Vorbildwahl.
Grüße
schöne Arbeit.
Auch gerade wegen der ausgefallenen Vorbildwahl.
Grüße
Hallo N-Dirk,
Danke für das Lob. Ich weiß, dass der Lyntog Litra MS auch nach Deutschland gekommen ist, in jedem Fall in die DDR, aber vermutlich auch in die Bundesrepublik. Falls jemand mehr dazu weiß, würde mich das sehr interessieren.
Beste Grüße,
Hansjörg
Danke für das Lob. Ich weiß, dass der Lyntog Litra MS auch nach Deutschland gekommen ist, in jedem Fall in die DDR, aber vermutlich auch in die Bundesrepublik. Falls jemand mehr dazu weiß, würde mich das sehr interessieren.
Beste Grüße,
Hansjörg
immer wieder eindrücklich, wie man mit wenig viel erreichen kann!
VG
Christian
P.S. nochmal der Vorschlag, Du könntest mal ein Video mit all Deinen Selbstbauten auf Youtube einstellen!? ( ALLEN ! )
VG
Christian
P.S. nochmal der Vorschlag, Du könntest mal ein Video mit all Deinen Selbstbauten auf Youtube einstellen!? ( ALLEN ! )
Beitrag editiert am 12. 09. 2017 18:28.
Hi, ich bin sprachlos: wunderschön. Danke vor allem für das Video.
VG Claus
VG Claus
Hallo miteinander,
Vielen Dank. Vermutlich kennt ihr das auch: Wochen-, oft monatelang sitzt man an so einem Projekt (mit dem Lyntog MS habe ich im Mai 2015 angefangen!) am Schreibtisch, und dann fährt es nur auf der eigenen Anlage herum. Es ist daher wirklich kraft- und anregungspendend, wenn man ein solches Forum wie dieses hat, in dem man sich mitteilen kann. @Christian: Das ist eine gute Idee, ich werde einmal schauen, wie sich das in besserer Qualität realisieren lässt. Obwohl ich den Kram ab nächstes Semester wieder unterrichten muss, bin ich derzeit in keinem Videoschneidetool firm. Da muss ich mal sehen, was für Software im Labor verwendet wird.
Beste Grüße,
Hansjörg
Vielen Dank. Vermutlich kennt ihr das auch: Wochen-, oft monatelang sitzt man an so einem Projekt (mit dem Lyntog MS habe ich im Mai 2015 angefangen!) am Schreibtisch, und dann fährt es nur auf der eigenen Anlage herum. Es ist daher wirklich kraft- und anregungspendend, wenn man ein solches Forum wie dieses hat, in dem man sich mitteilen kann. @Christian: Das ist eine gute Idee, ich werde einmal schauen, wie sich das in besserer Qualität realisieren lässt. Obwohl ich den Kram ab nächstes Semester wieder unterrichten muss, bin ich derzeit in keinem Videoschneidetool firm. Da muss ich mal sehen, was für Software im Labor verwendet wird.
Beste Grüße,
Hansjörg
Beitrag editiert am 12. 09. 2017 22:56.
Hallo Hansjörg
Kennst du
jernbanen. dk
Jörg
Kennst du
jernbanen. dk
Jörg
Und ein super Modell des lyntog.
Und wer wem kopiert hat ist ja die Frage, habe im Trein Museum in Utrecht auch eine Art svt gesehen die den Hamburger sehr nahe kommt
Und wer wem kopiert hat ist ja die Frage, habe im Trein Museum in Utrecht auch eine Art svt gesehen die den Hamburger sehr nahe kommt
Nachtrag
Auch in Budapester Eisenbahn Museum steht en svt, aber doch erst in den 50er Jahren gebaut, und auch bei der DR gefahren. Auch nach Hamburg.
Auch in Budapester Eisenbahn Museum steht en svt, aber doch erst in den 50er Jahren gebaut, und auch bei der DR gefahren. Auch nach Hamburg.
Hallo Jokeren,
An dem baue ich ja gerade...
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....0DR%2012.14#x1016608
Beste Grüße,
Hansjörg
An dem baue ich ja gerade...
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....0DR%2012.14#x1016608
Beste Grüße,
Hansjörg
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