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THEMA: Suche nach Fahrgestell Atlas-Rivarossi kl. Dampflok 2190
THEMA: Suche nach Fahrgestell Atlas-Rivarossi kl. Dampflok 2190
Trainworld - 27.07.17 22:37
Hi im Forum,
bei mir hat die Zinkpest zugeschlagen...
Ich habe eine kleine, dreiachsige Dampflok aus Atlas-Rivarossi - Produktion hier liegen, bei der sich das Fahrgestell systematisch zersetzt
Nun wäre es das einfachste, wenn sich tatsächlich jemand finden würde, der so ein Lökchen mit Motorschaden oder auch nur ein Fahrgestell in der berühmten Bastelkiste liegen hat. Für den Fall, bitte einfach anschreiben mit Preisvorstellung...
Aber da da Leben bekanntlich kein Wunschkonzert ist und dieses Modell selbst zu Produktionszeiten nicht so weit verbreitet war, habe ich beschlossen, unter Umgehung der Kleinanzeigen hier mal einen Thread zu starten.
Mir kam nämlich der Gedanke, ob es nicht auch möglich wäre, den Block aus einem Stück Messing selbst nachzubauen, bzw. ob sich jemand findet, der nach Angabe der Maße solch einen Antriebsblock fertigen könnte?
Und, ja, ich weiß, eigentlich ist's nur ein Einfachmodell ohne konkretes Vorbild und den Aufwand nicht wert... - aber wie viele, die früher auch mal mit H0 angefangen haben und vielleicht sogar mit der Märklin 3020, hat sich das Lökchen eingeprägt.
Mein Gedanke war nun, daraus eine Industriedampflok zu frokeln für einen Werksanschluß. Aber ohne funktionables Fahrgestell nützen weder neue Räder mit vernünftiger Steuerung, noch ein Aufrüsten des Gehäuses etwas...
Und im Auktionshaus auf derlei Angebote zu warten, habe ich auch aufgegeben; selten genug taucht das Modell überhaupt auf und wenn, werden selbst für schrottigste Teile oft Mondpreise gelöhnt. Da ich das Modell aber nicht als Sammlerobjekt, sondern als Bastelgrundlage nutzen möchte...
meint grüßend
Roland
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bei mir hat die Zinkpest zugeschlagen...
Ich habe eine kleine, dreiachsige Dampflok aus Atlas-Rivarossi - Produktion hier liegen, bei der sich das Fahrgestell systematisch zersetzt
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Aber da da Leben bekanntlich kein Wunschkonzert ist und dieses Modell selbst zu Produktionszeiten nicht so weit verbreitet war, habe ich beschlossen, unter Umgehung der Kleinanzeigen hier mal einen Thread zu starten.
Mir kam nämlich der Gedanke, ob es nicht auch möglich wäre, den Block aus einem Stück Messing selbst nachzubauen, bzw. ob sich jemand findet, der nach Angabe der Maße solch einen Antriebsblock fertigen könnte?
Und, ja, ich weiß, eigentlich ist's nur ein Einfachmodell ohne konkretes Vorbild und den Aufwand nicht wert... - aber wie viele, die früher auch mal mit H0 angefangen haben und vielleicht sogar mit der Märklin 3020, hat sich das Lökchen eingeprägt.
Mein Gedanke war nun, daraus eine Industriedampflok zu frokeln für einen Werksanschluß. Aber ohne funktionables Fahrgestell nützen weder neue Räder mit vernünftiger Steuerung, noch ein Aufrüsten des Gehäuses etwas...
Und im Auktionshaus auf derlei Angebote zu warten, habe ich auch aufgegeben; selten genug taucht das Modell überhaupt auf und wenn, werden selbst für schrottigste Teile oft Mondpreise gelöhnt. Da ich das Modell aber nicht als Sammlerobjekt, sondern als Bastelgrundlage nutzen möchte...
meint grüßend
Roland
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Kai F. Lahmann - 27.07.17 23:20
…und wenn ein Exemplar bei ebay aufkreuzt, wird das sicher auch an Zinkpest leiden.
Weiß man eigentlich, was das für ein Vorbild ist?
Weiß man eigentlich, was das für ein Vorbild ist?
Kaufhold / Drost - 27.07.17 23:22
Hy Roland,
vielleicht bringt Dich ein Bericht der Amici Scala N weiter.
Dort wurde wegen des fehlenden Fahrgestells offenbar schon nach Lösungen gesucht.
Da Du ein Bastelobjekt ins Auge gefasst hast, ist ein Spendermodell möglicherweise gar nicht so verkehrt.
www.amiciscalan.com/forum/viewtopic.php?f=25&t=4895
Leider bin ich der Sprache nicht mächtig, so dass Du selbst mal versuchen musst, aus dem Text (mit Übersetzung) sachdienliche Hinweise für Dich zu extrahieren.
Gruß,
Kaufhold/ Drost
vielleicht bringt Dich ein Bericht der Amici Scala N weiter.
Dort wurde wegen des fehlenden Fahrgestells offenbar schon nach Lösungen gesucht.
Da Du ein Bastelobjekt ins Auge gefasst hast, ist ein Spendermodell möglicherweise gar nicht so verkehrt.
www.amiciscalan.com/forum/viewtopic.php?f=25&t=4895
Leider bin ich der Sprache nicht mächtig, so dass Du selbst mal versuchen musst, aus dem Text (mit Übersetzung) sachdienliche Hinweise für Dich zu extrahieren.
Gruß,
Kaufhold/ Drost
Trainworld - 28.07.17 00:15
Moin im Forum,
@#1, Kai: eine ist momentan "drinne", habe ich gerade gesehen; aus GB, vollkommen verschwommene Fotos (er wird wissen, warum...), mit Porto umgerechnet über 80 Euro. Mit dem Klammerbeutel gepudert bin ich auch nicht *lol*...
Aber meist litten die Dinger in der Vergangenheit eher an Motorschäden, denn an der Pest, ähnlich, wie die V60. Und da erfreut sich der meinige erstaunlicherweise noch bester Gesundheit...
Ob und welches Vorbild der kleine Dampfer hat, darüber zerbrechen sich schon Generationen seit Erscheinen des Märklin-Modelles den Kopf *rotfl*. Am ehesten entspricht es wohl einen Henschel Werkslok-Typ, hat aber ein bisschen was vom Wolpertinger.
Und Faller hat's nachgebaut, Atlas hat's nachgebaut...
@#2, Harald: danke dir; den Bericht habe ich mir zu Gemüte geführt. Auch wenn die Google-Übersetzung zuweilen etwas holprig ist, wird damit schon relativ klar, um was es da geht. Die einstmals erschienene Tibidabo Gr835 hatte als Basis auch dieses Fahrwerk. Und damit wahrscheinlich inzwischen ebenfalls das selbe Problem, falls der eine oder andere seine Lok in diesem Ursprungszustand belassen hatte. Und da geht es eben darum, Alternativen für das im ersten Posting gezeigte Gehäuse aufzutun. Das Fahrwerk, das dort gezeigt wird mit dem steckenden Motor scheint auch von Atlas bzw. Rivarossi zu sein, allerdings ist es von anderer Bauart und passt wohl auch nicht unter das Gehäuse. Es wird dort auch eben der Vorschlag gemacht, das Fahrgestell dieser 2190 zu nehmen...
Die Frokler unter den italienischen Modellbahnern haben dem Modell (der Gr835...) mehrfach passende Fahrgestelle "verpasst", es gibt Berichte angefangen von komplettem Eigenbau über die Minitrix R3/3 bis hin zu dem im Bericht erwähnten 80er Fahrgestell von Fleischmann. Nur ist erstens das Gehäuse der Atlas kleiner, als das Tibidabo, zweitens ist das Gehäuse der Atlas aus Kunststoff im Gegensatz zur Tibidabo. Damit sich das Lökchen also überhaupt von der Stelle bewegt, sollte es zumindest ein möglichst schweres Fahrgestell haben. Platz für Gewicht ist nämlich in der Lok auch nicht.
meint grüßend und schon mal dankend
Roland
@#1, Kai: eine ist momentan "drinne", habe ich gerade gesehen; aus GB, vollkommen verschwommene Fotos (er wird wissen, warum...), mit Porto umgerechnet über 80 Euro. Mit dem Klammerbeutel gepudert bin ich auch nicht *lol*...
Aber meist litten die Dinger in der Vergangenheit eher an Motorschäden, denn an der Pest, ähnlich, wie die V60. Und da erfreut sich der meinige erstaunlicherweise noch bester Gesundheit...
Ob und welches Vorbild der kleine Dampfer hat, darüber zerbrechen sich schon Generationen seit Erscheinen des Märklin-Modelles den Kopf *rotfl*. Am ehesten entspricht es wohl einen Henschel Werkslok-Typ, hat aber ein bisschen was vom Wolpertinger.
Und Faller hat's nachgebaut, Atlas hat's nachgebaut...
@#2, Harald: danke dir; den Bericht habe ich mir zu Gemüte geführt. Auch wenn die Google-Übersetzung zuweilen etwas holprig ist, wird damit schon relativ klar, um was es da geht. Die einstmals erschienene Tibidabo Gr835 hatte als Basis auch dieses Fahrwerk. Und damit wahrscheinlich inzwischen ebenfalls das selbe Problem, falls der eine oder andere seine Lok in diesem Ursprungszustand belassen hatte. Und da geht es eben darum, Alternativen für das im ersten Posting gezeigte Gehäuse aufzutun. Das Fahrwerk, das dort gezeigt wird mit dem steckenden Motor scheint auch von Atlas bzw. Rivarossi zu sein, allerdings ist es von anderer Bauart und passt wohl auch nicht unter das Gehäuse. Es wird dort auch eben der Vorschlag gemacht, das Fahrgestell dieser 2190 zu nehmen...
Die Frokler unter den italienischen Modellbahnern haben dem Modell (der Gr835...) mehrfach passende Fahrgestelle "verpasst", es gibt Berichte angefangen von komplettem Eigenbau über die Minitrix R3/3 bis hin zu dem im Bericht erwähnten 80er Fahrgestell von Fleischmann. Nur ist erstens das Gehäuse der Atlas kleiner, als das Tibidabo, zweitens ist das Gehäuse der Atlas aus Kunststoff im Gegensatz zur Tibidabo. Damit sich das Lökchen also überhaupt von der Stelle bewegt, sollte es zumindest ein möglichst schweres Fahrgestell haben. Platz für Gewicht ist nämlich in der Lok auch nicht.
meint grüßend und schon mal dankend
Roland
Hallo Roland,
vor allem würde ich -- solange das noch einigermaßen geht -- das Fahrgestell so gut wie möglich vermessen (samt Skizzen) und aus möglichst vielen Blickwinkeln fotografieren. Falls Du doch mal selber was bauen willst oder fräsen läßt, hättest Du die benötigten Maße und Ansichten.
Viele Grüße
Michael
vor allem würde ich -- solange das noch einigermaßen geht -- das Fahrgestell so gut wie möglich vermessen (samt Skizzen) und aus möglichst vielen Blickwinkeln fotografieren. Falls Du doch mal selber was bauen willst oder fräsen läßt, hättest Du die benötigten Maße und Ansichten.
Viele Grüße
Michael
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