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THEMA: Dingler Post 4-a/15
THEMA: Dingler Post 4-a/15
AndyP - 17.12.04 09:44
Die Deutsche Post Philatelie liefert nun endlich den Post 4-a/15 von Dingler aus. Hier meine ersten Modelleindrücke:
Optik:
Sehr schöner, gleichmäßiger Druck, lupenreine Beschriftung. Am Modell selbst sind keinerlei Wagenübergänge vorhanden, dieses dürfte aber dem Original entsprechen, wenn ich mich nicht völlig täusche. An einem Wagenende sind an der Stirnwand zwei Fenster vorhanden, am anderen Wagenende nicht. Was hat es damit auf sich?
Die Spurkränze an den Rädern hätten ruhig kleiner ausfallen können, aber als Pizzaschneider würde ich sie nicht bezeichnen - halt das Übliche, was heute von den meisten Firmen ausgeliefert wird und was deshalb nicht zur Abwertung führt.png)
Technik:
Der Wagen hat einen relativ hohen Rollwiderstand. Unter Leichtgängigkeit würde ich was anderes verstehen, das Gebotene entspricht nicht ganz dem aktuellen Stand der Technik und kann mit der IMHO perfekten Optik nicht mithalten (als Schwergängig würde ich es aber auch nicht bezeichnen).
Die Kupplungen sind Steckkupplungen nach NEM 355 mit Kulissenführung. Der Conrad-Taurus lässt grüßen: Die Kupplungen stehen leicht diagonal nach oben, ein Entkupplungsvorgang ist wegen fehlenden Platzes nach oben nicht möglich!
Freuen werden sich die Nutzer von Austauschkupplungen, z. B. der PROFI-Kupplung von Fleischmann: Die Kulisse ist in der richtigen Höhe montiert, somit ist ein Austausch und Betrieb mit Ersatzkupplungen möglich. Und dann funktioniert auch die Entkupplungsfunktion
Fazit:
Ein gelungener Wagen mit Schwächen in der Technik. Die fehlende Leichtgängigkeit und die untauglichen Standardkupplungen, die unbedingt durch welche von Fleischmann oder Trix ersetzt werden sollten, wenn nicht sowieso mit Austauschkupplungen gefahren wird, führen jedoch zur Abwertung.
Alles in Allem würde ich diesem Modell noch eine gute Zwei geben, wobei die Optik sogar eine Eins verdient hätte. Vom Preis-/Leistungsverhältnis erhält das Modell jedoch nur eine schlechte Zwei, da 27,90 EUR in meinen Augen etwas zu hoch gegriffen sind.
Dennoch ein in meinen Augen lohnenswertes Modell!
Man sieht jedenfalls, dass Dingler doch deutliche Fortschritte gemacht hat. Nach dem Erstlingswerk, der V36 in Billig-Spielzeug-Ausführung nun ein hervorragend detailierter Postwagen. Wenn das dritte Modell dann auch noch leichtgängig wäre und mit niedrigen Spurkränzen daher käme (und natürlich die Kupplung auch ihrem Namen alle Ehre machen würde), dann sollte man Dingler unbedingt im Auge behalten!
Optik:
Sehr schöner, gleichmäßiger Druck, lupenreine Beschriftung. Am Modell selbst sind keinerlei Wagenübergänge vorhanden, dieses dürfte aber dem Original entsprechen, wenn ich mich nicht völlig täusche. An einem Wagenende sind an der Stirnwand zwei Fenster vorhanden, am anderen Wagenende nicht. Was hat es damit auf sich?
Die Spurkränze an den Rädern hätten ruhig kleiner ausfallen können, aber als Pizzaschneider würde ich sie nicht bezeichnen - halt das Übliche, was heute von den meisten Firmen ausgeliefert wird und was deshalb nicht zur Abwertung führt
Technik:
Der Wagen hat einen relativ hohen Rollwiderstand. Unter Leichtgängigkeit würde ich was anderes verstehen, das Gebotene entspricht nicht ganz dem aktuellen Stand der Technik und kann mit der IMHO perfekten Optik nicht mithalten (als Schwergängig würde ich es aber auch nicht bezeichnen).
Die Kupplungen sind Steckkupplungen nach NEM 355 mit Kulissenführung. Der Conrad-Taurus lässt grüßen: Die Kupplungen stehen leicht diagonal nach oben, ein Entkupplungsvorgang ist wegen fehlenden Platzes nach oben nicht möglich!
Freuen werden sich die Nutzer von Austauschkupplungen, z. B. der PROFI-Kupplung von Fleischmann: Die Kulisse ist in der richtigen Höhe montiert, somit ist ein Austausch und Betrieb mit Ersatzkupplungen möglich. Und dann funktioniert auch die Entkupplungsfunktion
Fazit:
Ein gelungener Wagen mit Schwächen in der Technik. Die fehlende Leichtgängigkeit und die untauglichen Standardkupplungen, die unbedingt durch welche von Fleischmann oder Trix ersetzt werden sollten, wenn nicht sowieso mit Austauschkupplungen gefahren wird, führen jedoch zur Abwertung.
Alles in Allem würde ich diesem Modell noch eine gute Zwei geben, wobei die Optik sogar eine Eins verdient hätte. Vom Preis-/Leistungsverhältnis erhält das Modell jedoch nur eine schlechte Zwei, da 27,90 EUR in meinen Augen etwas zu hoch gegriffen sind.
Dennoch ein in meinen Augen lohnenswertes Modell!
Man sieht jedenfalls, dass Dingler doch deutliche Fortschritte gemacht hat. Nach dem Erstlingswerk, der V36 in Billig-Spielzeug-Ausführung nun ein hervorragend detailierter Postwagen. Wenn das dritte Modell dann auch noch leichtgängig wäre und mit niedrigen Spurkränzen daher käme (und natürlich die Kupplung auch ihrem Namen alle Ehre machen würde), dann sollte man Dingler unbedingt im Auge behalten!
Edward [Gast] - 17.12.04 13:53
Eben war auch hier der Postbote an der Tür:
Mein Modell läuft bei einem Gefälle von 2% los, das ist ein durchschnittlicher Wert, jedenfalls im Vergleich zu 5 anderen vergleichbaren 4 Achsern.
@0 Probier das doch mal bei dir aus: Gleisstück auf eine 1m lange Leiste legen, anheben, bis der Wagen anrollt und die Höhe messen. Sind bei mir rund 2cm.
Bessere Werte erreicht man nur bei Metallspitzenlagern - dann muss die Anlage aber horizontal aufgebaut sein.png)
Die Kupplungen stehen bei mir auch horizontal und lassen sich problemlos kuppeln, sind aber nicht so richtig leichtgängig. Wobei eine Seite o.k. ist und die andere etwas klemmt. Das Kinematikmaul scheint etwas zu eng zu sein. Ich habe es mal testweise mit einem kleinen Schraubendreher aufgebogen, jetzt ist es labberig genug.
Die Wagen waren durchaus asymetrisch aufgebaut - das Wagenende ohne Türen diente als Packraum, dann kam der Briefraum und schließlich Toilette und Schrank.Ein Übergang war nicht nötig, da die Wagen für Relationen mit geringerem Postaufkommen geplant waren
Die Qualität des Wagen würde ich auch mit 2 bewerten, supern würde ich:
- Die Trittstufen, die selbst bei älteren Rocomodellen feiner sind
- Die Haltestangenbalken wirken ebenfalls, verglichen mit den restlichen Gravuren, ein bisserl sehr klotzig. Uh, was für ne fiese Arbeit, wenn man die abschabt
- Die Bremsklötze an den ansonsten gut gelungenen Görlitz-leicht-Drehgestellen werde ich abschneiden und nach innen verlegen.
Ansonsten die üblichen Arbeiten: Altern, Bremsschläuche, Kupplungen und Radsätze.
Preis-Leistung bekommt von mir ein "Gut", 28 EUR sind zwar nicht wenig, dafür bekommt man aber ein gelungenes Modell, auf das man sonst wahrscheinlich ewig gewartet hätte.
Mögliche Varianten wären eine Ep4 Beschriftung (Einsatz bis 1972), eine Reichspostvariante und eine Deutsche-Post-Version, wobei ich mir da nicht so richtig sicher bin. Interessant wäre der Wagen auch als Standwagen. (ab 1972)
Edward
Mein Modell läuft bei einem Gefälle von 2% los, das ist ein durchschnittlicher Wert, jedenfalls im Vergleich zu 5 anderen vergleichbaren 4 Achsern.
@0 Probier das doch mal bei dir aus: Gleisstück auf eine 1m lange Leiste legen, anheben, bis der Wagen anrollt und die Höhe messen. Sind bei mir rund 2cm.
Bessere Werte erreicht man nur bei Metallspitzenlagern - dann muss die Anlage aber horizontal aufgebaut sein
Die Kupplungen stehen bei mir auch horizontal und lassen sich problemlos kuppeln, sind aber nicht so richtig leichtgängig. Wobei eine Seite o.k. ist und die andere etwas klemmt. Das Kinematikmaul scheint etwas zu eng zu sein. Ich habe es mal testweise mit einem kleinen Schraubendreher aufgebogen, jetzt ist es labberig genug.
Die Wagen waren durchaus asymetrisch aufgebaut - das Wagenende ohne Türen diente als Packraum, dann kam der Briefraum und schließlich Toilette und Schrank.Ein Übergang war nicht nötig, da die Wagen für Relationen mit geringerem Postaufkommen geplant waren
Die Qualität des Wagen würde ich auch mit 2 bewerten, supern würde ich:
- Die Trittstufen, die selbst bei älteren Rocomodellen feiner sind
- Die Haltestangenbalken wirken ebenfalls, verglichen mit den restlichen Gravuren, ein bisserl sehr klotzig. Uh, was für ne fiese Arbeit, wenn man die abschabt
- Die Bremsklötze an den ansonsten gut gelungenen Görlitz-leicht-Drehgestellen werde ich abschneiden und nach innen verlegen.
Ansonsten die üblichen Arbeiten: Altern, Bremsschläuche, Kupplungen und Radsätze.
Preis-Leistung bekommt von mir ein "Gut", 28 EUR sind zwar nicht wenig, dafür bekommt man aber ein gelungenes Modell, auf das man sonst wahrscheinlich ewig gewartet hätte.
Mögliche Varianten wären eine Ep4 Beschriftung (Einsatz bis 1972), eine Reichspostvariante und eine Deutsche-Post-Version, wobei ich mir da nicht so richtig sicher bin. Interessant wäre der Wagen auch als Standwagen. (ab 1972)
Edward
holreini [Gast] - 17.12.04 19:14
Bei mir war heute auch der Dingsda von Dingler in der Post ).png)
Gefällt mir. Könnte billiger sein, aber dafür handelt es sich um ein fast Kleinserienmodell. Ja die Pizzaschneider, weniger wäre mehr. Aber alles kann man eben nicht haben. Sonst aber ein ganz gelungenes Modell (man muß ja nicht unbedingt mit dem 10fach-Fadenzähler an den Wagen herangehen).
Gruß Holger
Gefällt mir. Könnte billiger sein, aber dafür handelt es sich um ein fast Kleinserienmodell. Ja die Pizzaschneider, weniger wäre mehr. Aber alles kann man eben nicht haben. Sonst aber ein ganz gelungenes Modell (man muß ja nicht unbedingt mit dem 10fach-Fadenzähler an den Wagen herangehen).
Gruß Holger
Dietrich M. - 17.12.04 19:43
Auch bei mir war der Postbote
Im Großen und Ganzen schliesse ich mich dem oben Genannten an.
Einen Punkt muss ich aber stark bemängeln:
Die KKK ist MISSLUNGEN!
Nach Umrüstung auf GFN-KK (9545) folgender Effekt: Der Wagen kuppelt NICHT mit anderen KKK-Wagen. Die Kupplung sitzt 1,5 - 2 mm zu weit in Richtung Fahrzeugmitte (nach innen). Außerdem ergibt die Höhenprüfung mit der GFN-Lehre, dass die Kupplung zu TIEF sitzt. Diese Höhenabweichung lässt sich durch gefühlvolles Nachbiegen der Kulisse beheben. Gegen die zu weit innen liegende Kuppelebene habe ich noch kein Mittel gefunden (kürzere oder Feder-Puffer?).
Dietrich
Im Großen und Ganzen schliesse ich mich dem oben Genannten an.
Einen Punkt muss ich aber stark bemängeln:
Die KKK ist MISSLUNGEN!
Nach Umrüstung auf GFN-KK (9545) folgender Effekt: Der Wagen kuppelt NICHT mit anderen KKK-Wagen. Die Kupplung sitzt 1,5 - 2 mm zu weit in Richtung Fahrzeugmitte (nach innen). Außerdem ergibt die Höhenprüfung mit der GFN-Lehre, dass die Kupplung zu TIEF sitzt. Diese Höhenabweichung lässt sich durch gefühlvolles Nachbiegen der Kulisse beheben. Gegen die zu weit innen liegende Kuppelebene habe ich noch kein Mittel gefunden (kürzere oder Feder-Puffer?).
Dietrich
Heute schein Postbotenzeit zu sein... Na, jeder hat so seine Punkte, wo er genauer hinschaut. Für mich sind die Griffbalken (siehe Edward) der eigentliche Hammer. Äh mal ehrliche Frage: Welcher andere Wagen hat eigentlich noch solche Bretter? Habe ich jedenfalls schon lange nicht mehr gesehen. Gut, von der Seite sieht man`s nicht. Ich würde dem Wagen sonst sogar eine 1-2 geben. Bedruckung ist sehr schön - die Experten werden uns sagen, ob es da Unstimmigkeiten gibt. Trotzdem - es ist eine Kleinserie ich bin froh, dass es den Wagen (so, wie er halt ist) gibt. Vielleicht ist Dingler ja wirklich lernfähig - wir wollen das auch mal anerkennen. Ach ja ! Die Farbe ist etwas unglücklich gewählt So grün fällt er am Weihnachtsbaum gar nicht auf ... Gruß Bernd
So grün fällt er am Weihnachtsbaum gar nicht auf ... Gruß Bernd
wie schon gesagt wurde, war wohl Grossauslieferung über die ganze Republik. Mein Urteil deckt sich mit den vorherigen Antworten, wobei mir als erstes die überdimensionierten Trittstufen aufgefallen sind. Die Kupplungen werde ich mir morgen mal näher ansehen ( Flexgleise rausholen ) Ansonsten gefällt mir der Wagen von den Proportionen und er Bedruckung her ganz gut.
Gruß Joachim
Gruß Joachim
Edward [Gast] - 18.12.04 10:53
@3
Ich möchte sagen: Endlich mal ein Wagen mit Puffern in der richtigen Länge
Gestern fiel mir beim Kupplungsporkeln, ich habe die Steckkupplung gegen eine aus der Bastelkiste getauscht, um zu testen, ob die leichtgäniger ist, auf, dass die Dinglerkupplung länger ist. Vermutlich liegt es daran, dass die Erbse nicht kuppeln will. Gestern bei Stammtisch fanden die H0-Kollegen den Wagen auch gut, sogar mit Fadenzähler
Edward
Ich möchte sagen: Endlich mal ein Wagen mit Puffern in der richtigen Länge
Gestern fiel mir beim Kupplungsporkeln, ich habe die Steckkupplung gegen eine aus der Bastelkiste getauscht, um zu testen, ob die leichtgäniger ist, auf, dass die Dinglerkupplung länger ist. Vermutlich liegt es daran, dass die Erbse nicht kuppeln will. Gestern bei Stammtisch fanden die H0-Kollegen den Wagen auch gut, sogar mit Fadenzähler
Edward
Wurde schon wieder eine Ajin Antinormkupplung eingebaut?
Kai F. Lahmann - 18.12.04 12:17
...und wer hat schöne Macrofotos?
Die freundliche Christel von der Post hat ihn eben vorbeigebracht; und bemerkt, daß das DIE Idee für ein Weihnachtsgeschenk für ihren Vater ist.
Mir gefällt er ; der Wagen , nicht der Vater !
Naja, die Christel gefällt mir auch.
Sauber bedruckt und beschriftet, über kleinere Unstimmigkeiten wie dicke Griffstangen oder hohe Spurkränze sehe ich gern hinweg. Kuppeln tut er gut, mit etwas Öl läuft er gleich besser.
Daß der Wagen als Postwagen München - Kempten beschriftet ist, macht mir als Allgäuer besonders Freude.
mfG
Herbert
Mir gefällt er ; der Wagen , nicht der Vater !
Naja, die Christel gefällt mir auch.
Sauber bedruckt und beschriftet, über kleinere Unstimmigkeiten wie dicke Griffstangen oder hohe Spurkränze sehe ich gern hinweg. Kuppeln tut er gut, mit etwas Öl läuft er gleich besser.
Daß der Wagen als Postwagen München - Kempten beschriftet ist, macht mir als Allgäuer besonders Freude.
mfG
Herbert
Also Herbert!
Wie Du die Christel beschreibst?!
>>> Sauber bedruckt und beschriftet, über kleinere Unstimmigkeiten wie dicke Griffstangen oder hohe Spurkränze sehe ich gern hinweg. Kuppeln tut er gut, mit etwas Öl läuft er gleich besser.<<<
Und dann noch von >ER< spechen! TsTsTs
Micha
duck un wech
Wie Du die Christel beschreibst?!
>>> Sauber bedruckt und beschriftet, über kleinere Unstimmigkeiten wie dicke Griffstangen oder hohe Spurkränze sehe ich gern hinweg. Kuppeln tut er gut, mit etwas Öl läuft er gleich besser.<<<
Und dann noch von >ER< spechen! TsTsTs
Micha
duck un wech
@ Micha !
Sag es IHR um Himmels Willen nicht weiter !
duck un wech ( und schäm)
Herbert
Sag es IHR um Himmels Willen nicht weiter !
duck un wech ( und schäm)
Herbert
ChristiaN [Gast] - 18.12.04 21:18
Hallo Zusammen,
auch ich habe am 17.12. meinen 4-a/15 erhalten und kann mich bezüglich der Fahrzeugqualität dem o.g. nur anschließen. Allerdings habe ich eine Frage: Unter einem Drehgestell meines Modells befindet sich ein Anbauteil, ich vermute, es ist der Generator. Bei meinem Wagen ist es das Drehgestell am Wagenende ohne Türen. Wenn ich mir das Foto auf der Seite der Philatelie anschaue, so ist dieses Teil unter dem Drehgestell mit den Türen. Was ist den nun richtig ? Habe ich ein falsch zusammengesetztes Modell oder ist das Foto falsch?
Gruß
Christian
auch ich habe am 17.12. meinen 4-a/15 erhalten und kann mich bezüglich der Fahrzeugqualität dem o.g. nur anschließen. Allerdings habe ich eine Frage: Unter einem Drehgestell meines Modells befindet sich ein Anbauteil, ich vermute, es ist der Generator. Bei meinem Wagen ist es das Drehgestell am Wagenende ohne Türen. Wenn ich mir das Foto auf der Seite der Philatelie anschaue, so ist dieses Teil unter dem Drehgestell mit den Türen. Was ist den nun richtig ? Habe ich ein falsch zusammengesetztes Modell oder ist das Foto falsch?
Gruß
Christian
@12 Bei mir genauso montiert. Ich neige dazu, dass diese Anordnung richtig ist, da der Generator damit näher an den Batterien liegt. Ich habe allerdings in meiner Sammlung zwar vergleichbare Typen, aber genau eine Zeichnung für den 4-a/15 nicht . Typyscher Fall für WolfgaNg Gruß Bernd
. Typyscher Fall für WolfgaNg Gruß Bernd
Deba [Gast] - 20.12.04 11:12
Es ist ja schon so gut wie alles zu dem Modell gesagt, mich stört aber noch die
selten fummelige Verpackung. Das können FLM und Co deutlich besser.
Gruß
Deba
selten fummelige Verpackung. Das können FLM und Co deutlich besser.
Gruß
Deba
Die Verpackung erinnert mich sehr stark an die Märklin-Verpackungen. Loks von denen kommen nämlich ähnlich verpackt daher.
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