THEMA: Euer erstes N-Modell

Mein erstes N-Modell habe ich mir selber gekauft: Ein GFN-Startset mit einer 218er und 3, in der Rückschau, etwas unpassenden Güterwagen. Dazu gab es noch die 4 obligatorischen PKWs, den Bü und die tollen Bogenweichen. Nich zu vergessen das verstörte Gesicht der Liebsten, das war gratis

Edward

Tach auch!
Mein erstes Spur N Modell war aus einem Startset von mintrix:
Die BR 89 005 mit einem Güterzug(?). Später kam noch die schöne Henschellok dazu!

Gruß
Markus H.

Hi.
Klasse Idee:
Meins war wohl eine T3 von TRX und eine damals gebrauchte (von Onkel?) 4/4 von Arnold aus Zink mit Blech DG s und so.
Meine erste Anlage hat mir meine Mutter ! gebaut und geschnkt.
Ich war 3 ! und hab mehr Unfug damit getrieben. (Lok in Leim und dann mit Hand im Gras gespielt Folgen fatal!
Frohes Fest!!
CU
WE
PS: einmal N immer N..........

Hi,

bei mir war es der VT 11.5 in der Max-Liebermann-Ausführung. Als der als Auslaufmodell gekennzeichnet wurde, habe ich zugeschlagen. Die klassische Startpackung ( GFN mit 212) kam erst später.
Ich bin also eher ein Spätberufener.  

Viele Grüße
Bernd

Nachdem ich aus Platzgründen HO verkauft hatte, habe ich mir als erstes die 65.10 und den 4-teiligen Doppelstockzug von Piko zugelegt.

Mein Papa hatte mal ein Startset mit der T3 von M*Trix das wurde aber bei meinem Onkel gegen einige H0 Sachen getauscht, da war ich 3.
Weihnachten 1988 habe ich dann ein  Minitrix Startset mit der BR 260 und 3 Güterwagen bekommen. Die Lok hat schon seit eingen Jahren einen Motorschaden und der Rahmen samt Geländer ist auch nicht mehr in bester Verfassung. Das kommt davon, wenn man Castortransport spielt und die Schienen blockiert*g*

Hallo Nostalgiker,

quasi von meinem ersten im regulären Beruf verdienten Geld (noch'n Spätberufener) kaufte ich mir eine dreiteilige Silberling-Wendezug-Garnitur und eine rote 212 als Lok dazu. Diese Fleischmann-Modelle fahren (nach 24 Jahren) immer noch bei mir. Ich wollte die "richtige", aktuelle Bahn nachbilden, daher kamen die damals erhältlichen Startpackung für mich nicht in Frage.
Übrigens hatte die GFN 212 schon damals Fahreigenschaften, von denen manches aktuelle Modell noch träumen kann.

Es grüßt

Karl Schotter

hmmm ? mein erstes N-modell, grübel, grübel und studier...
...genau, eine Kato SD40 in den CN (Canadian National) farben, das war im jahre 1996 in etwa, diese lok habe ich mir selber anlässlich der modellbautage im verkehrshaus Luzern gekauft. seither sind einige wenige mehr dazu gekommen... )

gruss...
steve w.

Meine ersten N-Modelle waren eine V100 und eine 94 von GFN (DR Ost, wollte eigentlich das DB-Modell, zu spät gemerkt!) sowie ein paar Güterwagen versch. Hersteller und drei 4achsige Umbauwagen von GFN. War im Jahr 2000, dem Jahr meines Umstiegs von H0 zu N.

Gruß
Dirk

Mein erstes Spur-N-Fahrzeug war ein einzelner US-Tender von Arnold, den ich mitnehmen durfte, nachdem ich bei einem Besuch bei einem Freund meines Vaters den ganzen Tag mit dessen N-Modellbahn gespielt hatte. Ich erinnere mich noch gut, daß ich am liebsten mit der Zahnradbahnlok von Fleischmann gefahren bin, weil man mit der so schön langsam fahren konnte und sie trotz der Größe so viele Wagen ziehen konnte. Ich muß so ca. 8 Jahre alt gewesen sein. Meine Startpackung von Fleischmann mit 212 und drei Güterwagen habe ich mir mit ca . 14 Jahren selber gekauft.

Gruß
Dirk W.

Sonntags nach Kennenlernen der MPC habe ich den Entschluß gefaßt von HO auf N umzusteigen. Dienstags im Extrablatt eine kleine Annonce: Wegen Aufgabe der Modellbahnabteilung alle Minitrix-Artikel zu Sonderpreisen!
Da er mit sich handeln ließ, hab ich gleich alles mitgenommen.

Nach dem Verkauf der HO-Bahn habe ich eine Startpackung von Fleischmann Piccolo mit der V 100 + 3 Güterwagen erworben. Gibt es ja immer alle Jahre wieder neu mit anderen Betriebsnummer + Waggons.
Mein Startset muss um 1990 sein???

Fröhliches Basteln bei dem Wetter,
Markus

Baureihe 66 von Arnold mit den passenden 4-achsigen Umbauwagen. Ca. 1972

Übrigens, Hersteller: es fehlt ein entsprechend aktuelles Modell.

Gruß Bernd Krause Hamburg

Salü zusammen

1976, vom ersten "Stiftenlohn" (Stift=Auszubildender) habe ich mir eine M*Trix Startpackeung mit einer T* und drei Personenwagen gekauft. Später kam noch eine rot GFN Zahnradlok dazu und gegen Ende der Lehre noch ein e-m-s Schienenbus.
Dann war schöpferische Pause bis letzten Frühling, die Loks laufen immer noch, die Zahnradlok und der Schienenbus inzwischen Digital.

Mit Gruss
Walo

Vor ungefähr 3 Jahren hab ich abends mal spontan eine Fleischmann 212 (der Klassiker schlechthin?) für 60 DM ersteigert, da aus Platzgründen mein H0-Material fast nur noch in den Schachteln lag. Dazu kamen dann in der nächsten Woche noch 2 gebrauchte Güterwagen und ein Roco-Umbauwagen vom Händler und die erste Mini-Anlage konnte gebaut werden.

Gruß,
Stephan

Anno 1969 schenkte mir mein Vater von Arnold die E 40, Bananen- und Kühlwagen nebst Trafo, diverser Gleise und 2 Weichen. Kurz darauf stockte Opa die Sammlung durch die Arnold-BR 01 und Pack-, Speise-, 2.Kl.-Wagen auf.
Die Loks fahren übrigens "zu besonderen Anlässen" immer noch und haben ansonsten ihre Ehrenplätze in der Vitrine.
(Die 01 war seinerzeit das teuerste N-Modell: DM 59,95 ...)
Gruß malleto

Hallo erstmal!
Als Neuling dieses Forums poste ich vielleicht passenderweise zu diesem Thema (und das während meiner Arbeit)
Vorab:
Großes Lob an Ismael für 1:160. Super informativ (lese so seit ca. 3 Monaten mit) und sehr umfangreich, einfach klasse. Gilt auch für das Forum!!!
Zu mir: Bisher nur Sammler (ca. 100 Loks und 500 Waggons) hoffe ich irgendwann mal Zeit zu haben, in meinem Kellerraum mit dem Bau einer Anlage zu beginnen, damit die schönen Modelle auch ein bischen Bewegung haben. Bin Anfang 40 und wohne im Raum Dortmund.
Mit 5 Jahren bekam ich von meinem Vater eine komplette N-Anlage, so ca. 1,20m x 0,80m in typischer Rechteckform. Als Modelle waren 2 T3 (sollten es zumindest sein), wenn ich mich recht erinnere von Minitrix, eine E69 (Liebe Hersteller: Hätte ich auch gerne neu) und ein VT 98 von Arnold (diese Modelle besitze ich noch) sowie eine E40 von Arnold sowie diverse Waggons dabei. Da mir der Wert der Anlage damals noch nicht so klar war, hab' ich 'ne Menge verhunzt (schluchz), aber zumindest die meisten Loks noch vor dem Verschrotten retten können.
Schönes Wochenende
WeNna

Hmm, meine erste Modelle waren die T3 von Minitrix, sowie die Re 4/4 11112 in Swiss-Express Lackierung ebenfalls von Minitrix. Danach wurde die Sammlung seit ca. 15 Jahren kontinuierlich ausgebaut.
Hier: http://ysebahn.huerz.ch/pics/modellocos/temp.php könnt ihr sehen, was sich an Loks inzwischen so alles angesammelt hat. Es sind auch einige wenige Wagen dabei, die sehr selten und gesucht sind.

Gruss iwan

hallo,
mein allererstes modell war eine br 80 von roco. nein nicht aus der anfangspackung, ich hatte nie eine anfangspackung...
danach kam gleich die 103 von GFN.
gruss sandra
p.s. mein erstes haus war ein lokschuppen von faller. die kleine 80 muss ja in die "garage"  

@ irreriwan

du diese wagen da hinter der HongKong lok, was ist das für ein produkt ? hersteller ? http://ysebahn.huerz.ch/pics/modellocos/IMG_00016965_2004-12-13_ts.jpg  

gruss...
steve w.

..hmmm

also bei mir ist es nun fast genau 29 Jahre her, dass ich meine erste elektische Eisenbahn (eigentlich kann man sogar schon von Modellbahn sprechen) zu weihnachten '75 geschenkt bekam.

Ich weiss bis heute nicht, wie es meine Eltern geschaft haben, dass ich nicht mitbekam, was da im "Arbeitszimmer" meines Vaters ablief!

Zur Vorgeschichte:
Als ich 3Jahre alt war, wohnte wir in der Nähe eines Rangierbahnhofs in Kassel (wo genau, weiss ich nicht). Von meinem Zimmer aus konnte ich die Rangierarbeiten immer beobachten. Und der Clou: der Mieter unter uns hatte eine M*-Anlage, mit der ich auch mal selber fahren durfte (ja, ich kann mich wirklich noch daran erinnern!).

Derartig infiziert, war mein größter Wunsch: Eine elektrische Eisenbahn.
Mein erster Aufsatz (2. Klasse) Thema: "Was wünsche ich mir zu Weihnachten?".
Mein Aufsatz: "Ein Zug". Das hab ich dann durch gestrichen, weil es mit etwas kurz vorkam und ersetzt durch: "Eine elektrische Eisenbahn". Note 5! Ich stink sauer!!!

Mit 12 war es dann also endlich soweit!
Die Bahn wurde nach dem Plan Nr. 37 aus dem Minitrix Gleisplanbuch erstellt. 250x150 cm ! RIESIG!
Mein Fuhrpark: Minitrix Loks 112(EMS), 221(mit beweglicher Pufferbohle),  01(EMS) und eine GFN 212. Daneben ein Satz TEE-Wagen für die 112(MTX, verkürzt), 3 verkürzte AR "Touropa" sowie einige Güterwagen.
Bis auf die verkürzten P-Wagen alles noch heute in meinem Besitz.

Naja, und er Virus wirkt bis heute....

Euer
Lavamat
*in Erinnerungen schwelg*

Meine erste Eisenbahn war in Spur TT, hab mit 14 alles verkauft um endlich einen Kassettenrecorder zu haben.
Mit 17 hab ich dann mit der N-Spur geliebäugelt und das gekauft was es gerade zufällig gab: Eine französische Ellok in grün (BB9200?) und ein paar 4-achsige Kühlwagen mit Aufschrift Romania.
Mittlerweile ist eine Sammlung (DR-Ost beide Epochen, DBAG und DB Ep IV)draus geworden die auch immer schön nach Epoche sortiert ihren Auslauf auf einer neutral gehaltenen Anlage hat

T.David

@NscaleSteve

Die HongKong Komposition ist von Kato. Sie besteht aus zwei auf je 3000Stück limitierten Sets mit je einer Lok und 4 Wagen. Beide Sets zusammen ergeben den kompletten Zug. Nach Europa sind nur wenige dieser Sets gelangt. Ich hatte das Glück sowohl das A wie auch das B-Set zu ergattern, so dass ich zwei Loks (TLN 001 und TLS 002) sowie die 8 dazugehörenden Wagen besitze

Hallo,
mein erstes Modell war der europäisierte Tieflader von Roco (mit den 2 Löchern in der Ladefläche), dazu ein Roco-Superflexgleis und die Lagerhalle von Pola (die mit dem Handkran auf der Rampe). Das ganze diente dazu, herauszufinden, ob N (da brauchte ich was) oder H0 (da hatte ich schon was zum Vergleichen) als Nachfolger für meine Lego-Bahn besser wäre... Ein gewisser "Hang" zu N war aber bereits vorhanden, die Entscheidung war deshalb nicht ganz objektiv  

Viele Grüße aus dem Münchner Osten
Michael

1960 bekam ich eine kleine Eisenbahnanlage mit den Schiebemodellen von Trix, einer V200 mit den blauen Touropawagen und einer T 3 mit Güterzug. Die Gleise waren auf das Holz aufgemalt und die Häuschen von Faller. Nach dem mein Opa nun sah wie gern ich mit der Anlage spielte, bekam ich einige Jahre später, ich vermute so 1966, eine Startpackung von Arnold Rapido mit der T 3 und zwei Personenwagen und einem Packwagen, mit einem Oval. Die Lok und die Wagen sind heute auf der Anlage immernoch in Betrieb. Das war der Grundstock zu einem Virus, der immer größer wurde. Heute sind es 200 Loks, 600 Wagons auf 760 m Gleisanlage über drei Räume verteilt.


Jürgen 01

Bei mir warén es Weihnachten 1970 eine Minitrix 216 mit 4 (verkürzten) Schnellzugwagen (2 Mtx Büm, ein Mtx Wrüm, ei Ar ISG-WLAB) und eine Mtx 261 mit einer Handvoll Güterwagen. Als einzige hat die 216 bis heute, etwas ramponiert, überlebt.

Gruß, Volker

Meine ersten Fahrzeuge stammten Anfang der sechziger Jahre aus der Arnold-Angangspackung: Schweizer E-Lok und drei stark verkürzte Touropa-Wagen. Die Freude an Weihnachten war riesengroß. Ich mußte so gegen 21.00 Uhr ins Bett. Mein Vater, mein Onkel und ein Freund der Familie spielten mit der Eisenbahn weiter. Als ich am anderen Morgen auftstand, war meine Lok "kaputt". Nur noch ganz langsames Fahren unter starkem Kreischen. Mein Vater (technsich völlig unbegabt) versprach mir sofort eine neue Lok und ging mit mir ins Spielwarengeschäft - dort erhielt ich meine erste V 200 (ganz stark verkürzt). Mein Onkel kam später darauf, daß die E-Lok nur etwas Öl-Durst hatte. Deshalb startete meine Modellbahn gleich mit zwei Loks .....

Gruß

Walter

Meine erste Lok war die T3 von Mtx, muss so um 1968 rum gewesen sein,
dann kam recht schnell noch die V200 hinzu, und eine kleine Anlage, die der
Vater für mich (oder sich? ) baute. Beide Loks sind heute noch im Bestand.

Schöne Grüße aus dem Norden,

Frank

Bei mir wars 1970, kurz nach meiner Heirat, als ich nach langer Abstinenz (zu Bubenzeiten die obligatorische M*) Spur N entdeckte, um eine schweizerische Lokalbahn zu Dampfzeiten als Schrankanlage zu bauen. Wenn die Erinnerung nicht täuscht: Die erste Lok: minitrix-89, die ersten Wagen: Güterwagen von Swisstoys (wenn die erst später produziert wurden, dann waren es Güterwagen von Flm und m'trix; Personenwagen: die bayr. Nebenbahnwagen von m^trix. Bald umgeschwenkt zu DB Ep. 3 Dampf und Diesel.
Schöne Weihnachten
Heinzpeter

Hallo zusammen,

zeitlich fällt mein N-Bahnstart mit dem von Lavamat zusammen (Auch Weihnachten 1975). Mein Vater hatte damals auch dem Speicher eine M*-Anlage aufgebaut und wir hatten gern mit der Anlage gespielt. Da er aber Angst um seine Anlage hatte, bekamen mein Bruder (2 Jahre jünger als ich) und ich eine eigene Anlage (Platte 2x1m mit 2 Stromkreisen und einer Rampe, damit es nicht ganz platt war). Meine erste Lok war die GFN BR 91 (7030) mit 2 Lokalbahnwagen (8064). Die BR91 wurde letzte Woche mal digitalisiert und ist noch somit noch immer im Fuhrpark. Mein Bruder hatte mit seiner Lok (MTX oder Rivarossi BR261) Pech gehabt und sie hat schon 3 Tage nach Weihnachten den Geist aufgegeben (Ersatz vom Händler durch US-Diesel von Arnold). Als nächstes kam bei mir dann die Henschel-Industrie-Elok von MTX (2066) und später dann die GFN 103 und die BR 50kab. Ein paar Jahre später ist mein Bruder dann vom Modellbahnvirus geheilt worden und ich habe seinen Anlagenteil übernommen. Mittlerweile tummeln sich bei mir ca. 45 Loks und ca. 300 Wagen und warten sehnsüchtig mal wieder ernsthaft auf die Schienen zu kommen. Einige sind schon digitalisiert, andere müssen noch warten.

Weihnachtliche Grüße aus der Südeifel

Marcus Bier

Weihnachten 78 gab's bei mir eine 103 und eine 01 von Minitrix, inklusive einer kleinen Anlage und einiger Wagons Da haben sich Eltern und Großeltern ordentlich ins Zeug gelegt.

Schöne Weichnacht und einen guten Rutsch,
wünscht Jörg, der sich langsam aber sicher in den Weihnachtsurlaub verabschiedet.

Mein erstes Modell war Anfang/Mitte der 70er ein Arnold Schienenbus mit Steuerwagen.

Schöner Thread - da werden die Augen so glänzend wie Weihnachten 1981, als ich meine 1. N-Anlage bekam.
Mit dabei waren eine 215 von Roco (die damals schon eine SWM hatte), eine 91er von GFN und eine E 69 von Arnold. Dazu diverse Güterwaggons und 4 Umbauwagen von Roco. Von den großelterlichen Weihnachtstantiemen kaufte ich ich mir gleich noch die 212 von GFN.
Freunde, ich war seelig.
Alle diese Teile funktionieren noch heute und sind fester Betandteil meiner Anlage.
Grund für dieses Riesengeschenk war auch der Umstieg von GFN-H0 wegen Platzmange aufl N.
Schöne und Fröhliche Weihnachten wünscht Euch in Erinnerung schwelgend
Wolfi

Hej!

Ende der 60-ziger spielte (und zerstoerte auch etwas) die BR 65 (Antriebsgestaenge) meines Opa's muetterlicherseits. Der auch einen 2-teiligen DoSto der DR hatte.

In den 70-zigern/Mitte 80-zigern spielte ich mit der Anlage meines Vaters der mir eine gruene
E-Lok der SNCF von Piko ueberliess.

Spaeter ging der DoSto meines Opa's in meinen Besitz ueber.

97 startete ich dann richtig selbst mit "N". Die E-Lok und den DoSto habe ich immernoch.

Kann mit ruhigem Gewissen sagen dass ich mit "N" gross geworden bin.

JENS - der wohl nie auf den Gedanken kaeme die Spur zu wechseln

Nachdem mein alter Herr seine M* H0 Anlage (welche als Wandklappanlage im Kinderzimmer verstaut war) verkauft hatte (ich war ca. 7J alt), gabs bis zum zum 19 LJ wenig Interesse an einem Neuanfang. Es wird etwa 1980 gewesen sein, als ich mich wieder für die MoBa interessierte. Aus Platzgründen entschied ich mich für Baugröße "N". Meine erste Lokomotive war eine Roco BR 215 in Ozeanblau / Beiger Lackierung, Art. Nr. 2150B mit passenden Schnellzugwagen.
Gruß   Fidelis

Meine erste Lok war eine E 69 von Arnold.
Ich kaufte  sie mir 1669 von meinem ersten Lehrlingslohn in eine Anfangspackung für 29,90DM,glaube ich.
Die Lok befindet sich immer noch in meinem Besitz, jedoch habe ich sie später mal mit einem Faulhaber Motor ausgerüstet.

Andreas

Weihnachten 1975, ich war keine 2, schenkte mir Vater eine Arnold-Startpackung mit T3, Güterwagen, Trafo und Gleisen. Na, da hatten Opa und Vater viel Spass und ich große Augen. ImLaufe der Jahre entstand eine große Anlage und ich durfte mehr und mehr mitmachen. Dieser erste Zug steht noch heute in der Vitrine, leider haben die Fahrgestelle der Wagen schon Alterungserscheinungen. Aber die Lok fährt sogar noch... das war Qualität....

SchöNe WeiNachteN, Marco

nach ersten Erfahrungen und einer schon größeren TT Anlage von Rokal kaufte ich 1974 eine Roco BR 215, eine GFN BR 50 und eine BR 38. Dazu kamen die damals noch verkürzten Schnellzugwagen sowie die Arnold E 30 Schnellzugwagen und diverse Güterwagen von Roco.
An meine erste Rokal, so Ende der fünfziger kann ich mich noch heute genau erinneren. Dann jährlich was neues und Gleise, Weichen dazu. Das waren herrliche, spannende Zeiten vor Weihnacht und so bis Mitte Januar. Dann wurde alles wieder verstaut. Ich bin mir nicht sicher, ob die heutige Jugend, bzw. Kinder solche tolle Zeiten mit unglaublicher Erwartungsfreude so kennen und erleben. An meine Kindheit und Jugendzeit denke ich trotz einiger Einschränkungen, Einfachheiten usw. sehr gerne zurück. Da hatte man noch glänzende Augen.
H-W

Nicht schlecht diese Resonanz. Ist schon erstaunlich welche unterschiede und gemeinsamkeiten sich da auftun. Habe viel von der T3 und der V100 als Startmodelle gelesen, aber auch das alter des jeweiligen ist faszinierent, vom kleinen Dözzken bis zum Erwachsenen alles dabei.
Ich hatte übrigens vor der N-Bahn eine kleine TT-Bahn, wovon die Loks heute noch bei meinem Vater im Regal stehen. Dieser hatte damals auch eine riesige tt-Anlage im Keller welche allerdings aus Platzgründen weichen musste.
Allen dann noch viel Spaß beim Bahnfahren und schöne Feiertage!

@36: Bist du ein Highlander? Und dass es im 17. Jhd. schon Modellbahnen im Maßstab 1:160 gab, wusste ich auch noch nicht... *eg*

Mein erstes Modell war der LIMA Rbe4/4 mit je einem EW I  A Und B, Geleise von Roco.
Dann ging's stetig voran...

Sepp

Meine älteste Rechnung, die ich jetzt auf die schnelle aus der Kiste gesammelter Werke gefunden habe, ist vom 6.12.73 über 235,25 DM von Korb-/Spielwaren Burkhardt in Ludwigsburg. Herr Schwarz war der Herrscher in der Moba-Welt im Hinterzimmer. Ich habe mir da einen Ar-Trafo, jede Menge Gleise, 1 Wagen, 3 Busch-Artikel (?) und auch 3 Weichen gekauft. Zu diesem Zeitpunkt muß die V 100 und 3 Silberlinge von Röwa, mein erster eigener N-Zug, schon in meinem Besitz gewesen sein. Die Lok ist heute noch einsatzfähig, die Wagen haben durch Verwendung von falschem Klebstoff beim Einbau von Beleuchtung leider etwas gelitten.
Johannes

1968 war die v 180 von piko- für 21,00 mark der ddr- meine erste.inzwischen ist daraus eine sammlung von ca.500 lokmodellen geworden.einen
schönen vierten advent

Hallo,

Meine ersten Modelle waren ein VT98 von trix und eine V60 von Trix mit vier Wagen. VT und 261 haben die Jahre nicht überdauert (bzw. dienen jetzt als Ersatzteilspender) und wurden mittlerweile durch neue Exemplare ersetzt. Die vier Güterwagen (grüner Güterzugbegelitwagen, braunder Schiebewänder "Miele". gelber Bananenwagen und ein E037) exisieren heute noch.


          Gruß Lothar

also ich von HO auf spur N umsteign wollte, habe ich mir als erste lok ne alte ARNOLD T3 ohne gestänge, mit schiefem schornstein und viel abgeplatztem lack zugelegt unnd dazu 2 lange blaue ATLAS D-Zugwagen ...

Die 2 waggons waren nicht zum betrieb hinter der T3 gedacht sondern zum probefahren in kurven und an begegnungsstellen ...

Die sachen waren nach dem motto ausgewählt "kein großer verlust" wenn was drankommt und was soll ich sagen ...

die olle T3 ist noch heute eine meiner ZUVERLÄSSIGTEN loks ( auch nach längerer standzeit ist keine neue einfahrzeit oder sowas nötig! ) und sogar die atlas-waggons haben es ohne größere crash´s oder farbschmierereien überstanden ...

die T3 ist immernoch ohne gestänge, der schornstein ist immernoch schief und die farbmängel wurden absichtlich mit grau, rostschutzrot und ähnlichen farbtupfen auf alt und vernachlässigt getrimmt ...

Startset von MTX mit V 60 (alt-rot-Lackierung) und 3 od. 4 Güterwagen... alles ersetzt oder kaputt - zum Glück

Weihnachten 1982 , ne Startpackung mit ner T3 von Minitrix

Ach ja......

Nach der klassischen Teppichbahner-Bubenphase mit Lima H0 war es nach dem Besuch der IMARO 80 um mich geschehen. Relativ schnell war klar, dass es wegen den Möglichkeiten Spur N werden sollte. Mein erstes eigenes Fahrzeug war der Roco Hbis grau. Bald folgte diesem die Minitrix Re 4/4 und ein Schienenkreis von Lima N (vom Bruder geliehen); zu Weihnacht gab's dann "richtige" Gleise von Arnold. Die Arnold-Gleise hab ich nicht mehr; meine ersten Fahrzeuge stehen immer noch im regelmässigen Planeinsatz und freuen mich wie am ersten Tag.

Felix

Nach langem sparen meines Taschengeldes konnte ich mir das Modell der V 60 von Atlas im Jahre 1972 kaufen. Als Modell würde es meinen heutigen Ansprüchen nicht mehr genügen, aber eine persönliche Kostbarkeit bleibt es dennoch.
Gruß
Andreas M.

Hallo

bei mir war es so anno 1974 ne Fleischmann Startpackung - wenn ich mich richtig erinner mit einer Lok7 und zwei Kipploren.......hatte da wirklich lange Freude dran :)
Leider habe ich das schon lange nicht mehr....

Gruß
Mario

Bei mir war es etwa 1972, als ein Händler meine H0-Anlage in Zahlung nahm, um alles gegen Spur N einzutauschen (wobei er mich kräftig über den Tisch zog).

So hatte ich gleich etwas mehr zum Start: Arnold E194, Rivarossi BR10, Röwa V100 samt Silberlingen, ein TEE von GFN, diverse Güterwagen und jede Menge Schienen und Weichen. Hingefahren sind wir mit einem Bully (wegen der Noch-Fertiganlage) und auf dem Rückweg konnte ich meine neuen Errungenschaften praktisch auf dem Schoß halten, sodass bald ein Fahrrad genügt hätte

Gruß, Claus

Hallo,
Mein erstes N-Fahrzeug war Anfang der 70er Jahre der Flm Güterzugbegleitwagen 8301. Ich hatte damals meine erste, mehrfach um- und angebaute Anlage (H0, Zweileiter,  Fleischmann) komplett mit den Fahrzeugen verkauft. Den Erlös habe ich dann in Flm Piccolo Gleise und Weichen investiert. Das Geld reichte dann nur noch für diesen einen Wagen. Was auch ausreichte, denn zunächst war nur mal Anlagenbau angesagt. Ich hatte mir aus dem Gleisanlagenbuch Band 2 von Arnold (3. Auflage von 1972) die Anlage "Hafenbahn" (2-gleisige 8, diagonal gelegener Bahnhof mit abzweigender Nebenbahn) ausgesucht und etwas modifiziert. Statt des Hafens wurde ein BW mit Drehscheibe und Lokschuppen (Arnold) eingeplant und die vorgesehenen 2,70m Länge wurden auf 2,20 gestutzt.
Die erste Lok gabs dann erst zu Weihnachten von den Eltern - eine Flm BR 91 (7030), die auch heute noch gelegentlich fährt. Inzwischen sind ca. 100 Loks und über 300 Wagen dazu gekommen.
Die Anlage mit den Flm Piccolo Gleisen ist inzwischen auch wieder verkauft worden. Zur Zeit baue ich mit Peco Code 55 (sichtbarer Bereich) und Roco an meiner 3. Anlage, für die ich einen eigenen Kellerraum (ca. 4m x 4m) habe.
Gruß Klaus

Noch nicht lange her, meine aller erste Eisenbahn.
Kleines Startset von Minitrix mit der 89006 von meiner Frau bekommen. Vor fast genau einem Jahr. Seit dem infiziert
Gruss
Werner

lange ist es her, angefangen hat es mit Piko, ich glaub mit der Br 65 die ich damals von meiner Tante aus der DDR bekommen habe, zusammmen mit einer 2 teilgen Dostoeinheit einigen Schienen und Weichen. Danach kamen weiter Piko Modelle, Wagen und Schienenmaterial. Habe mir dann nach und nach größtenteils gebrauchte Loks und Wagen aus "westlicher Produktion" gekauft. Im Vergleich zu den gebrauchten habe ich verhältnismäßig wenig fabrikneue Modelle gekauft. Ich sehe auch nicht das sich das in nächster Zeit ändern könnte.
Gruß Joachim

Mein Vater hat mir in meiner Jungendzeit (10jährig) die H0 weggenommen und verkauft. Mein Tatbestand war der, dass ich Sonntagmorgens zu früh aufgestanden bin und gespielt hatte. Ist vier Uhr morgens zu früh? Die Lok muss fürchterlich krach gemacht haben, dass er davon wach wurde. Aber im Zimmer erschien immer nur meine Mutter, komisch. Auch bekam ich den Vorwurf zu hören, "Du machst ja nix gescheites damit" Unterstützung, Hilfe, Anleitung kriegte ich nix. Auch komisch, denn als ich fünf war, baute er mir zu Weihnachten eine fixfertige Anlage mit Landschaft und so! Aber spielen durfte ich damit nicht. Nur schauen wenn Papa die Züge fahren liess. Eines Tages hatte Papa alles weggerupft. Wieso? Er baute für sich in der alten, grossen Waschküche, seine eigene nie fertig gewordene Anlage.
Huch fast ein Erinnerungsloch gehabt: Die allererste Eisenbahn bekam ich Heiligabend zum aufziehen,  mit der durfte ich am Weihnachtstag alleine, toll spielen, Vater war krank im Bett. Ein paar Jahre konnte ich sorglos mit dem Federwerk runden drehen lassen, bis ich auf die Idee kam, ein elektrisches Verlängerungskabel zu nehmen und an die Geleise zu hängen. Schliesslich wollte ich auch wie Papa fahren. Ich habe es dann schnell aufgegeben.

Ich kaufte mir dann im  Jahre 1970/71, als ich in Deutschland studierte, folgendes Rollmaterial:
Arnold:
291 DB Schienenbus-Triebwagen (neu Nr. 2910) DM 20.65
391 DB Schienenbus-Beiwagen (neu Nr. 2911) DM 5.25
303 DB Personenwagen 3. Kl.(neu Nr. 3030) DM 3.00
305 DB Güterzug-Packwagen grün DM 4.15
318 DB Personenwagen 1. Kl. + 2. Kl. Silberling DM 5.25
454 DB Niederbordwagen mit Kies DM 4.15
464 DB Gedeckter Bauzugwagen (Bausatz) G 10 DM 6.50
Fleischmann
7030 DB Dampflokomotive 39,50 DM
Jahr 1971 Arnold
391 DB Schienenbus-Beiwagen (neu Nr. 2911) CHF 10.20
392 DB Schienenbus-Steuerwagen (neu Nr. 2912) CHF 13.50

Dazu natürlich noch ein Arnold Geleise für das Aufstellen des Rollmaterials. Ich hatte kein Platz und Geld für einen Testkreis/Anlage.

Gruss Ricola

als ich 1981 als Student in die Wohnung der Freundin einzog, war nur Platz auf zwei Regalbrettern. Na ja, etwas mehr ist es dann doch noch geworden!
Meine erste Lok war eine gebrauchte 011 von GFN (war günstig)
Gruß
Klaus

Als Eisenbahnerfreund habe ich mir mit N angefreundet. Mein grosser Bruder hatte Ende der Siebziger mit Arnoldstartsets angefangen und Anfang der Achtziger versucht eine Anlage zu bauen. Wenn er unter der Woche beim Bund war, da habe ich immer heimlich gebaut und damit gespielt. (Bitter nicht verraten, war vor 20 Jahren her!) Ich habe mir die Sachen vor über 3 Jahren dann eingehamst. 2x T3, 1x T2 Ploxe., 1x P8, 1x 74 und 1x 89 und  noch 1x die berühmte blaueweisse Zahnradlok.Diese stehen bei mir in der Vitrine

Da ich Epoche III - Fan bin, habe ich mir als erste Lok für 100,- DM die rote Köf II gekauft.

Weihnachten 1971: Minitrix E 03 mit drei verkürzten TEE-Wagen. Die Lok fährt immer noch, an den Wagen blättert langsam die Farbe ab, aber hergeben werde ich sie wohl nie...

Hallo Daniel,

mit deiner Frage hast du eine alte Wunde bei mir aufgerissen. Mein erstes N-Modell bekam ich bereits 1962 von meinen Eltern: eine Arnold-V 200 (die mit der Blechhakenkupplung). Als ich dann so nach fünf Jahren (vorübergehend) das Interesse an der N-Bahn verlor, was hab´ ich Depp da gemacht? - Ich hab´ die V 200 verschenkt!!! Ich könnte mich heute noch ohrfeigen!

Frohe Weihnachten an alle

Jürgen

@59
Ja ja... Ich hatte auch mal zwischenzeitlich andere Interessen, versuchte 1989 den ganzen Krempel zu verkaufen... Gott sei dank ist es mir nicht gelungen. Es wäre jammerschade gewesen.

Felix

Hallo meine erste Lok der Spur N war so ca. 1970 eine BR 66 von Lima mit einem Schienenoval und 3 Kühlwagen.
Die Wagen sind noch im Koffer und wen es past auch im Zug.
die Lok läuft schon lange nicht mehr und steht jetzt auf einem eingezäuntem Stück Gleis als Denkmal neben dem Bahnhof.

Gruß von Karl - Michael

Wie so oft kam mir die Modellbahn nach langer Pause kurz nach dem Einzug in unser Haus wieder in den Sinn. Ende 2000 habe ich dann angefangen mein H0 Schienenmaterial zu ergänzen, jedoch stellte ich recht schnell fest das für ein H0 Thema einfach der Platz nicht reicht. Irgendwie bin ich dann an Kai L in d.r.m.b. geraten und ich habe bei einem Händler die BR23 von GFN gesehen und da war es um micht geschehen. Den letzten Anstoß gab dann Alfred B. mit seiner n-welt

Bei mir war es Ende 2001 die BR53.3 aus dem GFN Startset des Jahres 2001 mit 3 Güterwagen

Anschließend habe ich mein H0 Material gegen GFN N Loks (BR64, BR38 Wanne und BR78) eingetauscht. Schnell kamen dann Güterwagen und Personenwagen hinzu.

Ich besitze heute noch ein paar H0 Wagen und Loks aus den Anfängen von Fleischmann, die ich in Ehre halten werde.

Gruß Dirk

Mein erstes N Modell war die BR 65 von Piko. Wollte als 10 jähriger eine Schmalspurdampflok für meine TT Bahn daraus bauen. Es waren noch 3 Schnellzugwagen dabei. Ich hab es nicht übers Herz gebracht die Lok zu bearbeiten und merkte wie wenig Platz man für N brauchte. Die Lok ist leider nicht mehr funktionstüchtig, weil wie bei vielen Piko 65ern der Zapfen unterm Tender abgebrochen ist.

Moin,

als meine erste Lok kam Anfang der #70-er Jahre die typische Lok ins Haus: die Minitrix T3. Die V200 mit Schwenkpufferbohle war auch mit dabei.
Sie ist in geringer Form auch heute noch im Einsatz, nur erkennt man sie nicht mehr: http://www.fehmarnbahn.privat.t-online.de/Bilder/Fehmarn_in_GF.jpg

Gruß
Kai

Mein erstes N-Modell war eigentlich gleich ein ganzes Startset von Arnold. Darin waren eine V45 und einige Güterwagen (weiss leider nicht mehr welche Ich glaube waren Containerwagen dabei...) Habe dazu dann damals noch 4 Roco Containerwagen mit silbernen TFG/DB Containern gekauft... Lang ist her...

Beste Grüße, Sven

Hallo,

jetzt muß ich auch was schreiben. Mein erstes N-Modell war im Jahre 1987 zu meinem Burzeltag die GFN 94 956. Leider hatte ich nie viel Freude daran, weil sie nie so richtig lief, den Grund kenne ich bis heute nicht. Der Motor lief frei tadellos, eingebaut jedoch, zuckelte die nur so vor sich hin. Mittlerweile ist der Motor bei ebay verhökert und die Lok steht leblos in meiner Vitrine, da wird sie auch immer bleiben.
Zur Modellbahn bin ich durch meinen Vater gekommen, der auch schon als Bub eine Moba hatte. Als ich da mit eingestiegen bin hatte er an Loks von Arnold Rapido die 01 177, 194 147, 216 093, von GFN 103 142, von Trix 261 626 und 111 008 von Arnold. Von denen ist nur noch 103 142 regelmäßig im Einsatz, die 194 ganz selten (hab ja nun die GFN 194 und die 111 auch nur noch ganz selten, die ist einfach zu laut.
Bis heute ist mein Lokbestand auf 26 Fz angestiegen, Tendenz natürlich steigend.
Alles in allem habe etwas über 100 Fahrzeuge insgesamt.

Ich hab bis heute nicht einen Gedanken daran verschwendet, die MoBa abzugeben..... ok, von ´92 bis ´93 hatte ich mal kurzzeitig ein H0 Fertiggelände von Noch (160x100cm), jedoch hatte ich da keinen Spaß dran und die Anlage verschwand für 6 Jahre auf dem Dachboden, bis ich sie dann für einen guten Kurs versetzten konnte. Ende ´93 kam dann aus Platzgründen eine Anlage in meinen Bettkasten, rund 200x100cm, dieser wurde wegen Abbruch des Bettes ´98 abgerissen. Mitte ´99 baute ich mir eine größere Anlage (260x110cm), jedoch war dieser Bau überhastet, so dass ich auch da schnell den Spaß verloren habe und Mitte ´01 auch diese abgerissen habe. Und seit Mitte 2002 baue ich nun an meiner insgesamt fünften Anlage (habe noch die von ´87 bis ´89 vergessen, die wegen ihrer Übergröße - Maße kenne ich nicht mehr - abgebaut werden mußte), mit den Maßen 330x115cm.

Schöne Grüße
Marco

Mein ersten N-Modell war eine Atlas/Rivarossi 261 mit 4 3-Achser Umbauwagen von Roco und ein paar piccollo Gleise. Das muss so 1974/75 gewesen sein. Das Modell ist heute noch lauffähig in der Vitrine, nur das Dach hat gelitten. Die Waggons sind auch noch da....
Die Inspiration zur Aufgabe der M* Kelleranlage gab mir ein Herr Hübchen (oder so ähnlich), der mit seiner Arnold Schauanlage in meinem Wohnort (Waiblingen) auftauchte. Dann kam noch eine Schauanlage mit Schweizer Motiven in einem Reisewaggon angerollt und es war geschehen....

Neben der Schule habe ich für die Anlage in einem Supermarkt Einkaufswagen aufgeräumt.

3 Anlagen später kam eine längere Kartonpause, dann kam die Vitrine, dann die zweite Vitrine....

Der zweite Anfang war vor 2 Jahren mit einem Digital Startset von GFN mit der 218 und DB-DoSto (und Twin-Center). Die Testanlage läuft, das Dachgeschoss ist ausgebaut und der Digi-Fuhrpark wächst. Einige der (Alt-) Modelle (Arnold, M*trix, GFN) sind mittlerweile digitalisiert, laufen klaglos und machen eine gute Figur neben den Neuerwerbungen.

Allen N-Bahnern wünsche ich ein frohes WeihNachtsfest und einen guteN Rutsch iNs Neue Jahr.

Jester (der jetzt Urlaub hat und hoffentlich mit dem Plan der neuen Anlage weiterkommt)

1994 hatte ich endlich mal wieder ein bisschen Platz in der Bude (Freundin war ausgezogen). So grübelte ich darüber nach, nach fast 20 Jahren Pause, wieder einen auf Moba zu machen.

Eigentlich wollte ich wieder Märklin haben, aber so viel Platz war dann doch nicht (in der Wohnung wie im Geldbeutel).

Der Knoblauch in Heidelberg hatte das GFN Startset mit V100, 3 Güterwagen, Bahnübergang, Bogenweichen,... im Angebot. Da der Verkäufer versuchte, mir Minitrix enizureden, habe ich das Fleischmann Set genommen.
Ich habe mir noch ein paar extra Gleise und zwei Umbauwagen vom Arnold  Hobbysortiment (aus der Kruschdelkiste) dazu gegönnt, ein paar Bücher und dann auf'm Heimweg gleich beim Hobbymarkt vorbei für Sperrholz und Dachlatten (der CX Kombi war wirklich ein feines Auto!) ......

Die V100 und der ganze Rest verstaubt bei meinem Neffen im Schrank ... er hat jetzt auch 'ne Freundin ... naja, vielleicht wird die mal wieder los

lg,
Claus

Hallo!

Meine erste N-Bahn war ein Roco Startset mit 215 und 3 3achs Umbauwagen.
Ich halte die Startpackung noch heute in Ehren, Runden muß die 215 heute keine mehr ziehen Bekommen habe ich sie ungefähr um Mitte - Ende der 80er. Es folgte dann rasch eine V200 von Roco mit Umbauwagen mit Mitteleinstieg.
Einige Güterwagen kamen im Lauf der Zeit dazu und so blieb der Bestand auch relativ lange klein, bis ich dann vor ca. 6 Jahren den Kick bekam und anfing mich wieder intensiver mit der Moba zu beschäftigen.
Und irgendwann im März 2003 fand ich dann dieses Forum - das ich immer noch für das beste Forum für Modellbahn halte.
Derzeit hält sich mein Betrieb leider auch in Grenzen, da ich umgezogen bin und der Wiederaufbau länger dauert als erwartet. Aber das kann ja einen wackeren N-Bahner nicht erschüttern!

LG und ein Frohes Fest - Herkules

Hallo Leute,
mein erstes N-Modell war eine 1982 GFN 212 mit ABn und Bn. Es folgten eine
weitere 212 in Blau/beige und eine ROCO 290. Nichts lief richtig, also alles
wieder verkloppt (eBay gab's noch nicht).
Naechster Versuch dann so 1992 mit CityBahn 218 und passenden Wagen.
Lief besser als Anfang der 80er, Sammlung wuchs, Anlage geplant und mit dem
Bau angefangen. Die 218 hab' ich heute nicht mehr. Wohl aber die folgenden
V100 Varianten.
Seit 2002 fahre ich im FREMO bei der N-Fraktion im AK fueNf mit. Hier benutze
ich mehrere MTX MaK's mit diversen DCC-Decodern; endlich laeuft das in N so,
wie ich es mir immer gewuenscht hatte (teilweise besser als H0 )

Schoene Gruesse und frohes Fest
Hartmut

P.S.: Die MaK Umfrage verfolge ich mit einem weinenden und einem lachenden
         Auge: am universellsten einsetzbar waere die Vossloh Variante, leider
         weit abgeschlagen. Eine verkehrsrote Pool-Version waere auch nicht
         schlecht!!!

Nach ersten Gehversuchen Mitte der 60er mit einer TT-Startpackung kam dann Ende der 60er eine N-Startpackung mit V 180 blau/silber, 2 Güterwagen und Schienenkreis. Daraus hat sich im Laufe der Jahre eine vitrinenfüllende Sammlung entwickelt. Schwerpunkte der Sammlung sind aktuell  produzierte DR-Fahrzeuge und PIKO-N. Bei letzteren habe ich den krankhaften Ehrgeiz, die Sammlung irgendwann mal komplett zu haben. Das ist insofern problematisch, da die ganzen "Export"-Fahrzeuge in keinem Katalog oder Nachschlagewerk auftauchen und man immer wieder mal eine Überraschung erlebt, wie z.B. russische Weitstreckenwagen in gelber NS-Lackierung.
Die ältesten Stücke meiner PIKO-Sammlung sind eine V180 in der ersten Ausführung (grau/rot) und einige Wagen mit Hakenkupplung.

Heilig Abend 1972: Eine Minitrix-A+B, von meinem Vater heimlich aufgebaut, mit ´ner 89.70 und den üblichen drei Waggons, dazu noch der rote "Gasolin"-Kesselwagen und ein "halber" Off 52 mit Autos drauf. Der Kesselwagen und der Bananenwagen aus der A-Packung exisitieren noch heute, ebenso die V 60, die mir Oma dann am 2. Weihnachtstag 1972 schenkte. Und dann gab´s immer zu Weihnachten ´ne neue Lok von Trix: 1973 die V 100.20, 1974 die blaue Henschel und 1975 die V 160.

Erste Lok meines Sohnes (Jg. 1995) war 1998 eben jene Henschel von 1974, die ich 1980 zu einer V 60 umgebaut hatte.

Gruß, stf

Hi,
meine ersten (bzw. die ersten meines Vaters!) sind eine BR 23 von Arnold und eine E41 von Minitrix. Die laufen beide heute noch! Ich kann mich erinnern, dass die 23er ein paar Mal bei Arnold zur Reparatur war. Die E41 hat mal einen neuen Motor bekommen.
Meine eigene erste war eine 50 kap von Fleischmann. Die hat das Problem, dass Sie mit der 4% Steigung nicht klar kommt und seit schon längerer Zeit sind die Lager der Kuppelachsen TOTAL verharzt, so dass sie sich überhaupt nicht mehr bewegt. Ich will aber erst etwas Reperaturerfahrung mit "defekten ibäh-Loks" sammeln, bevor ich mich an's geliebte (weil erste Lok!) Objekt wage.

Bis heute haben sich ca. 50 Loks von Arnold, Fleischmann, Minitrix, Roco und Hobbytrain angesammelt.

Gruß Willi

@73: Äh, Willi... Trix hat nie ´ne E 41 gebaut... *hüstel*

@74
Heh, stf, hast sicher Recht! Hab das Teil gerade nicht in Reichweite aber ich bin mir sicher:
1.) Es ist eine Elok
2.) sie ist von Minitrix
3.) sie ist grün

Es ist vermutlich die E 40 101 (Art-Nummer 2932), das Bild der Datenbank in sputweite-n sieht jedenfalls ziemlich passend aus!
Gruß

Es war 1970, ich hatte die nase voll von den verschiedenen HO-Systemen und verkaufte meine geliebte Trix-Express zum Umstieg auf N. Ein Artikel im EM, es war ein test der Arnold 01 und der MInitrix 01. Beide Versionen auf einem G,leis, das wollte ich auch, und richtig lange Züge.
Die erste Lok war die Arnold 23, in einer gelben Plastikpackung. Rasend schnell, aber sie läuft heute noch.
Nu werde ich bald 50, und ich liebe die N immer noch. Meine beiden kleinen Herren (im Feb 05 werden sie vier) bringen mich auch wieder zurück in die frühe zeit, als ich noch träumen konnte und noch nicht wußte, mit welcher Farbe und welchem Licht der SVT 137 in welchem Jahr gefahren ist...alles war neu und unbekannt, die Eisenbahn, und auch das ganze Leben.
Danke für die nette Idee mit der ersten Lok. Vieles erscheint wieder vor den Augen, was ich längst vergessen hatte. Kennt noch einer Hobby Stein in der Düssedorfer Altstadt? Das war damals so eine Art Paradies für eine Jungen, der Züge liebte....

@62

>Irgendwie bin ich dann an Kai L in d.r.m.b. geraten ...<

... und trotzdem dabei geblieben? Stark!

*duckundwech*

Verdammt was hab ich hier veranstaltet. Die ganze N-Bahner Gemeinschaft schwelgt in erinnerungen.
Wünsche allen von euch ein frohes Weihnachtsfest und nen gesunden Rutsch ins neue Jahr!
Grüße aus Wanne-Eickel,
Daniel.

Meine ersten Modelle gab es Weihnachten 71 (glaube ich).  Nach viel, viel Betteln das ganze Jahr ueber (und viel gruendlichem Studium des Arnold Katalogs) hatte ich hoffnungsvoll eine bescheidene Wunschliste eingereicht. Eine kleine Dampflok, zwei Wagen und ein kleines Oval.

Weihnachten war die Ueberraschung gross, weil es viel mehr gab als ich mir gewuenscht hatte!  Ein grosses Startset mit Weichen, ein Gleiserweiterungsset und noch ein Zugset!  Die Lok im Startset war eine kleine Arnold Dampflok mit zwei knallroten Personenwagen und einem knallgruenen Postwagen.  Das Zusatzset war die Arnold V100 mit drei Umbauwagen.

Pappa, Opa und ich haben das gleich alles am Weihnachtstisch aufgebaut und die Loks im Kreis jagen lassen.  Die Loks waren damals so schnell das sie bei Vollgas aus der Kurve flogen.

Die kleine Dampflok faehrt immer noch, aber die V100 hat schon vor 20 Jahren den Dienst aufgegeben.

Frohe Weihnachten allerseits!

Hi an alle,

Ich war gerade mal 3,5 Jahre alt und bekam zu Weihnachten 1974 die erste Modelleisenbahn und das in Spur N.

Exakt war es eine Anfangspackung von Minitrix bestückt mit einer T3 und drei offenen Niederbordwagen in grün, gelb und rot. Die T3 fährt nach wie vor und die drei Güterwagen sind auch noch vorhanden. Dazu gesellte sich ein Industriegüterzug mit einetr dreiachsigen Henschel-Diesellok und weitern drei Güterwagen nach Vorbild der DB.

Auf einer Pressspanplatte, welche mit grüner Grasmatte beklebt war, stand dies Anlage dann unter dem Christbaum.

In diesem Sinne allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

CSS

Hallo zusammen,
Weihnachten 1971 gabs die erste Modelleisenbahn für mich. Arnold-Rapido V200 mit den verkürzten Schnellzugwagen.
Der "Spur-N-Virus" hielt sich dann bis 1983.
Im März 2008, also 25 Jahre später, dann der Neuanfang. Meine Freundin, die als Kind mit ihrem Bruder wohl eine N-Anlage hatte, kam mit ihrer "ersten Lok" an. V 200 von Minitrix! Die mit den ausschwenkenden Pufferbohlen... Meine V 200 von damals existiert leider nicht mehr.
Gruß aus dem Norden
Jens

Hi Zusammen

Nach der Wende( Ich war seit meinem 4.Lebensjahr TT-Bahner) wechselte, ich auch durch meinen besten Freund zu N. Seither bastelten wir zusammen - bis...   Ja, bis uns das Schicksal trennte. Seit dem sind wir zwar immer noch beste Freunde aber es trennen uns 400 km.
Jedenfalls war meine erste Lok die 44 von Roco. Das war 1992 und sie dreht immer noch ihre Runden.

Gruß Mike

Hmm...das is ja mal was...nu werd ich gleich wieder zum kleinen Jungen...danke für die jetzt kommende Zeitreise...
1981 gabs zu Weihnachten für Klein-Tim ein Arnold Startset mit der berühmten T3, nem Flachwagen,Kipplore und dem Scheunentorgrünen Packwagen...Gleisoval und Pappgebäude inklusive...
Am nächsten Morgen dann war alles weg...und ich hab dann im Keller meine erste MoBa gefunden...Papa hatte die Wochen vorher schon aufgebaut und dekoriert (dem müssten jetzt die Tränen inne Augen steigen..).hach ja, war man als Kind unbeschwert, dann noch mit Keksen und nem Glas Milch in den Arnold Katalogen geblättert...ich hab die gern gelesen, die waren echt von einem geschrieben der mit Leib und Seele bei der MoBa war...Trix ging so und die von Fleischmann waren immer ein wenig "düster"...

Joah, meine T3 lebt noch, die Güterwagen ebenfalls...stehen als "historical elements" auf nem US Modul rum (natürlich mit Anschluss an die Mainline)...

Grüße aus Becks-City (Kung-Fu Wiese trainiert hier!)

Tim

Ich bekam gleich eine selbstgebaute Anlage zu Weihnachten von meinen Vater geschenkt. Es war eine 215 und drei Roco 3 Achser Umbauwagen und eine kleine Trix t 3 dabei sowie eine Roco Rangierlok. Das Bild ist noch auf der HP zu sehen War mal Dads Anlage, er hat sie mir überlassen...Die Roco kam für mich neu dazu.

http://www.mkeisenbahnpage.de

Beitrag editiert am 08. 05. 2008 22:51.

Hi,

wollt ihr das wirklich hören?

Oh, das ist lange her. Das muss so 1970 rum gewesen sein. Da bekam ich zu Weihnachten - glaub ich zumindest - eine Platte. Dabei waren eine T3 von Minitrix, eine Einheitselok von Arnold in grün - damals noch mit Kunsstoffpantographenimitation - und einn Minitrix Schienbus mit Steuerwagen. Damals konnte ich mit der kleinen N-Bahn nicht wirklich was anfangen. Viele Jahre später - 1998 oder so - kam ich über HO und HOm (RhB) wieder zu N zurück. Da legte ich mir dann ein GFN-Startset mit 218 und drei Güterwagen zu.

André

Ich hatte als kleiner Junge gaaanz früher (1957) eine Spur 0 - Bahn (24 Volt) aus Blech - es war ein Erbstück. Die Bahn wurde nur zur Weihnachtszeit aufgebaut, dazu musste das halbe Wohnzimmer umgeräumt werden. Für die Sommerzeit wünschte ich mir deshalb eine kleinere Modellbahn in H0, ich liebäugelte mit Märklin. Oma und Opa kauften dann von Neckermann eine Anfangspackung: einen Kreis mit Pappschienen (altes Fleischmann-Gleis) dazu der VT08 aus Blech und einen Fahrregler mit Blockbatterie. Der Fahrregler war eigentlich nur ein Wechselschalter mit den Stellungen 0=Stopp  und volle Fahrt links oder rechts rum! Dann wünschte ich mir dazu Weichen, die dann von Fleischmann kamen. Und so hatte ich irgendwann Fleischmann H0 auf einer Platte. Meine 1 x 2m Anlage war eigentlich nur eine "Achterbahn"! Ein Kollege empfahl mir deshalb die Spur N. Und so stieg ich 1978 auf die neue Spur um. Meine Anfangspackung war auch von Fleischmann: eine Dampflok und zwei Güterwagen. Dann wechselte ich noch zweimal das Schienenmaterial: von Fl.-Piccolo auf Arnold und dann auf Peco.
Oha, nun habe ich meinen Modellbahnlebenslauf geschrieben!

Gruß
Wolfgang

Oh man!
Der Start liegt ja schon 3 1/2Jahre zurück! naja, aber damals war ich noch nicht hier, und so werde ich hier auch mal was zu schreiben, zumal ich im BR65-Trade  gerade etwas geschrieben habe, was hier zu gehört!
Also, meine Erste Moba war Spur S, dann (ca. 1968) fing mein Onkel mit H0 an, mit dem ich mich bis ca. 1975 beschäftigte. (ist eigendlich alles bis jetzt am Thema vorbei, ich weiß).
Ca. 1975/76 kaufte ich mir dann 2 oder 3 Y-Wagen CSD und DR von Piko, da wir für eine Modellbahn in H0 einfach keinen Platz fanden, und ich meine Verwandschaft zu N überreden wollte.
Innerhalb kurzer zeit hatte ich recht viel von N zusammen (fast den gesamten Innhalt des damaligen Pikokataloges. Ich war dann schon in der Lehre (muß so 1981 rum gewesen sein) als auch bis zu mir durchgedrungen war, das die BR55 schon offiziell 1976 eingestellt worden ist. Da ich aber vieles an ersatzteillen mir zum Umbauen zugelgt hatte, und das was ich bauen wollte, fast alles ohne die wichtigsten Teile der BR 55 nicht mehr realisierbar war (Motoren gabs garnicht mehr), stieg ich auf TT um, was ich bis zur wende weiter Betrieb. N wurde erstmal (wie H0) eingemottet.
Als dann 1991 die zukunft von TT und Zeuke unabsehbar wurde, überlegte ich, wie ich weiter mache. Da ausserdem ein Wohnungswecksel aufgrund neuer Eigentumsverhältnisse und der Wende ins Haus stand, und ich meinen TT-Anlagenanfang sowieso abbauen mußte, war TT nun auch erst mal geschichte. Also begann wieder das "Glücksrad" sich zu drehen, wie es weiter gehen sollte.
H0 war eigendlich wegen Platzverhältnisse uninteressant, ausserdem der nun auch im osten anstehende "Kleinkrieg" Märklin-Gleichstrom und jeder Hersteller eigene Kupplungsköpfe, die nicht 100%ig zu allen anderen passten.
TT stand auf der Kippe, also weitermachen war da auch erst mal wenig sinnvoll.
Z? Ideal für die Platzverhältnisse, aber wie bei TT nur en Monopolhersteller auf den man angewiesen ist, und dann noch die unmöglichen Dampfloksteuerungsatrappen, damit viel Z aus dem Lostopf wie TT heraus.
Also ging ich mit ca. 150 DDR-Mark in der Tasche in unseren "Mobaladen", und wollte mir ein paar N-D-zugwagen kaufen, aber damals den Preis (20DM) mal 5 = 100 DDR-Mark für ein Trix-Wagen versetzte mir erst mal einen Schock! Das konnte und wolte ich nicht zahlen!
Also umgesehn, was sie noch da hatten, und ich ging mit einer Saxonia in Lederkassette (von 250 DDR-Mark auf 50 gesenkt) und je einer BR 95 und BR56, alles von über 200 DDR-Mark auf 50 gesenkt, wurden mit genommen. Mein (geplantes) Geld war alle, und ich war doch wieder bei H0 gelandet.
In der Folgezeit kaufte ich eigendlich Spurweitenlos alles, was mir an Gebrauchtware unter die finger kam, so das ich neben einigen H0-BR E 46 auch einige günstige Arnoldwagen zulegte.
Da in der Zwischenzeit das geld wechselte, und die Piko-N-Wagen zu 1 DM verschenkt wurden, bekam N wieder Aufschwung, zumal die Platzfrage immer noch offen war, und ich immer noch nicht wuste wie es weiter gehen sollte.
Aber dann kam von Trix der Glaskasten in Preussischer lackierung, und der Kato- ETA in EP-I-Lackierung zu jeweil unter 100 DM als Sonderangebote, und H0-Neuware kostete immer noch einiges mehr, so das ich nun doch wieder bei N landete.
Danach kaufte ich einige N-Sonderangebote, und als ich dann in der neuen Wohnung endlich auch Telefon und I-Net hatte, war E-Bay ( ab April 1999) mein Hauptlieferrant für N!
Einerseitz bin ich heute Froh, auf N umgestiegen zu sein, anderrerseits trauere ich immer noch etwas der TT hinterher, aber heute mache ich ja TT noch im Club, und wie es weiter geht?
Wahrscheinlich mit N, aber auch mit TT, H0 habe ich auch noch alles, und eine Z-Startpackung habe ich in der zwischenzeit auch noch zu liegen. Voriges Jahr tauchte sogar wieder eine Vollweichplastelok BR 64 aus meiner Vorschulzeit wieder auf, der ich damals immer mal ein ordentliches Fahrwerk mit Motor bauen wolte. Die bleibt aber jetzt unverändert als Schiebelok erhalten!  
Aber wie gesagt, N wird hauptsächlich gebaut (habe in der Zwischenzeit ca. 9 m  Module, und im Club bauen wir weitere 6m  anschließbar.

http://666kb.com/i/ayheo3ldy3sv519vj.jpg
war meine 1. Eisenbahn 1954 !
1972 verkauft,gings mit -N- los.
Sollte nichts großes werden,nur der MTX -Schienenbus und die BR 64 mit einigen
Güterwagen !
Inzwischen ist der Lokbestand auf 165 angewachsen und aus einigen Wagen
wurden ca.560

Gruß: Werner S.

Hallo
Mein erstes N-Modell war die V100 von Arnold, welche ich mir 1991 gekauft habe. Eigentlich hatte ich ja TT, aber durch den Umzug in die erste eigene Wohnung und den dort nicht so richtig vorhanden Platz mussten halt die TT-Fahrzeuge (für immer) verschwinden. Allerdings nehmen inzwischen die N-Fahrzeuge deutlich mehr Platz in Anspruch...

Gruß  Errel

Ach ja

Mein erstes N-Modell war eine Anfangspackung mit Minitrix T 3 und 3 Güterwagen, Schienenoval und Trafo als Geburtstagsgeschenk 1965.

Später kam ja mehr dazu...

mfg
Lars
http://www.skala-n.dk

So,
damit die "100" voll werden.
Auch wenn´s noch aus 2004 war...

1968 bekam ich von meinem Onkel einen Kreis mit Fahrregler von Arnold als Weinachtsgeschenk.
Die Lok war natürlich die Arnold V200, die die öfters an unserem Haus vorbeibrummte..

Mein Vater liess mich damals nicht mehr an seine M*-Bahn, da ich ,nach seiner Meinung,alles auseinader legte was ich in die Hände bekam.

Die Lok habe ich heute noch. X-mal zerlegt und,  wieder zusammengebaut.
Das war auch die erste Lok, die ich 1994 mit einem Arnoldecoder ausrüstete.
Denn inzwischen kann ich die zerlegten Sachen auch wieder reparieren...


Hans-G.


Beitrag editiert am 09. 05. 2008 07:52.

Mein erstes N-Modell war eine Startpackung des Jahres von Fleischmann.
V 100 mit drei Güterwagen.

Ich wollte damals von zu Hause ausziehen und die Märklin "H0" (6 qm) passte nicht.
So ganz wollte ich auf meine geliebte Modellbahn nicht verzichten. "TT" gab es damals nicht, "Z" war mir einfach zu klein.
Diese Startpackung wurde aber alsbald getauscht gegen eine Epoche II BR 94. Damals war ich fasziniert von dem bunten Güterwagenpark der EP II (insbesondere Mtx).
So arbeitet man sich vor. Jetzt bin ich bei EP V angekommen


Gruß
Markus

Grüß Euch!

Mein erstes N-Modell war denk ich die 1044 062-6 von Roco im Sommer 1997.
Dazu hatte ich noch ein paar Güterwagen und einige Gleise auf einer 1x2m Platte.

http://www.n-line.at/Privat/images/1044-062-6.jpg

Grüße aus Graz
Harry

Beitrag editiert am 09. 05. 2008 07:17.

Haua ... das ist lange her ...

Aber ich erinnere mich:  das war eine Westerndampflok von Minitrix, zu meinem 14, 15 Geburtstag von Papa. (An der Lok hing noch eine komplette MoBa dran, Platte auf Rollen, umse unters Bett zu schieben ...)

Gruß,

Meine ersten N-Lokmodelle waren 1974 die Roco BR 215, dann 1975 die GFN BR 50 und BR 38, Schienen und Weichen von Roco, Waggons von allen Herstellern, bei Güterwaggons überwiegend Roco. Diese Teile kaufte ich mir, nachdem ich meinen größeren Rokal TT Fahrzeugbestand verscherbelt hatte und bin so in Spur N eingestiegen.
H-W

Aus Altbeständen meiner Brüder hab ich übernommen
BR 89.0 DRG und 216 DB Trix
Die ersten selbst erworbenen Modelle waren dann 1985:
- BR 50 DB mit Kabinentender Fleischmann
-103.1 DB Trix
-151 DB Fleischmann

Gruß Reinhard

Hallo  :)

Anfang der 80er hat mein Vater seine H0 Eisenbahn verkauft und ist in Spur N eingestiegen.
Kurze Zeit später habe ich auch mit der MOBA angefangen auf einem kleinen Brett ca. 1m x 0,5m und meine ersten Lok's waren eine T3 von MTX, eine BR 80 von ROCO und eine kleine rote E-Lok von GFN. Die Wagen waren kleine 2achser bunt gemischt.
Mein erster Bahnhof war der von Reichbach. Ein paar Jahre später verlor ich das Interesse wieder und bin erst seit ca. 5 Jahren wieder mitten drin.  :)

Ein Großteil meiner alten Lok's habe ich noch da mein Vater sie aufgehoben hat.
Nur die T3 und die V 36 hat er mal verkauft  Letztere werfe ich ihm heute noch vor daß er sie verkauft hat.  :)

Gruß Holger

Meine ERSTE war - es muss 1966 gewesen sein - ne 23er von Arnold. Kostete damals 49,50 DM und wurde mir im Tausch gegeben für eine HO-Fleischmann V200 und ein paar Güterwagen und ne rote Industrielok (hatte damals 13,50DM gekostet). Ihr habe ich dann ne Beleuchtung verpasst... So fing das Umbauen an...
Und dann kam eben N. Aus einer Arnold-Lok wurden mittlerweile einige 100 (das Zählen habe ich aufgegeben, weil so sehr viele auch zu Umbauzwecken im AW stehen). Angereichert wurde das dann durch die ganze Flöte der PIKO-Loks. Wie sollte es auch anders sein bei meinem Namen...
Andere stellen sich nen Porsche hat in die Garage, ich häng ihn an die Wand.
Gruß
PIKO-N
www.piko-n.de

Meine Anfänge sind so 30 Jahre her, da tauschte ich meine GFN HO-V200 mit ein paar Wagen und Gleisen, gegen eine N-Bahn mit Arnold Bn2-Bürmoos, BR 18.4, Gleise und Waggons.
Meine ersten Käufe waren GFN V100, MTX BR52-Wanne
Habe ich alle noch !
Gruß N-ANdi

Hallo,

das war Weihnachten 1987 - ich war 4 Jahre alt. Ich hatte von meinen Eltern eine Startpackung von Piko bekommen. Die dunkelblaue 118 059-5 mit einem braunen 2-achsigen Tonnendachwagen DR einem braunen 2-achsigen Ocpu DR und einem silbernen 2-achsigen Leuna Kesselwagen. Dazu ein einfacher Schienenkreis.

Die Lok lief mind. 5 Jahre lang wunderbar, dann ist aber wahrscheinlich wegen einem Kurzschluß das Gehäuse geschmolzen. Seit dem war sie nur noch Teilespender. Den Ocpu hatte ich ein paar Jahre später mit eingeklebter Schotterladung ruiniert. Von dem Tonnendachwagen hatte ich mal mehrere. Welcher davon der erste ist, weiß ich nicht mehr. Der Leuna Kesselwagen steht heute in meiner Vitrine.

Schöne Grüße

Uwe