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THEMA: Weichenstraße Peco 55 SLE-391F - Zweiachser hoppeln

THEMA: Weichenstraße Peco 55 SLE-391F - Zweiachser hoppeln
Startbeitrag
Christian69 - 14.08.17 21:00
Hallo zusammen,

ich habe im SBH 11 Peco Weichen SLE-391F hintereinander eingebaut und mit Flexkleber auf eine Antirutschmatte geklebt. Wenn ich einen Wagon mit nur zwei Achsen von der Seite mit der Stellschwelle über die Weichen schiebe hoppelt dieser sehr stark bei jeder Weiche.
In der anderen Richtung - also vom Herzstück Richtung Stellschwelle ist es viel weniger oder gar nicht.

Ich habe dies auch mit zwei Weichen getestet, welche nicht verklebt und umgebaut wurden (Anschluss am Herzstück, Gelenke verlötet und mit Litzen versehen). Es liegt wohl an den Weichen selbst.

Ist das normal?

Mir ist aufgefallen, dass am Übergang von der Stellschwelle (flaches Blech) zum Schienenprofil der Stellschwelle ein Absatz ist. Desweiteren fällt das Rad in den Zwischenraum zwischen Herzstück und Ende der Stellschwelle. Das Rad Innenmaß ist 7,5 mm.

Danke und Grüße
Christian

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Hallo Christian,

dass Wagen mit schmalerem Spurkranz in die Herzstücke "fallen" ist normal.

Der Höhenunterschied zwischen äußerer Schiene und Schienenzungen sollte eigentlich nicht sein. Ich habe auch so eine Weiche, das ist mir erst nach dem Einbau aufgefallen.

Grüße,
Moritz

PS: Ich bin ein bisschen neidisch auf den Platz für deinen Schattenbahnhof :).
Hallo Moritz,

Neidisch brauchst du nicht sein...macht auch eine Menge Arbeit.

Nein, ich meine nicht zwischen äußerer Schiene und Schienenzunge. Das stimmt bei mir soweit.

Ich habe eben mal mit einem scharfen Schraubendreher, bei einer verbauten Weiche, die Schiene, welche vom Herzstück kommt, am Übergang zum schmalen Blech der Stellschwelle (also im Gelenk) etwas Material abgenommen. Siehe Bereich im Foto.

Anscheinend hilft dies ein wenig den Höhenunterschied im Gelenk auszugleichen.

Ist dir das schon mal aufgefallen?

Grüße
Christian

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Hi Christian,

ist bei meinen (relativ neuen, max 3 jahre) Peco weichen auch so. Das Blech ist schon etwas niedriger als das Profil. Fällt beim fahren aber nicht so sehr auf, im sbf stört es mich nicht.

Grüße
Andreas
Hallo Andreas,

erst dachte ich, dass ich beim Anlöten der Litzen das Gleisbett verändert habe (zu viel Hitze) aber dieses holpern ist auch bei nicht eingebauten zu sehen und zu hören. Dann hatte ich auf einem Materialfehler geschlossen, aber wenn es bei dir auch so ist....

Wie gesagt nur in einer Richtung ...also gegen den Stoß im Gelenk und Herzstück.

Hatte eigentlich gedacht, dass die Züge über die Weichen von Peco besser fahren als auf den einschläglichen Material.

Grüße
Christian



Hallo Christian,

der Schwachpunkt der Peco-Weichan an der Stelle ist, dass die Zungenschienen nur aus Blech gebogen sind. Da gibt es schon mal Herstellungstoleranzen. Bei mir musste ich bei 3 von ca. 45 Weichen an der Stelle nacharbeiten, damit es da nicht zum hoppeln kommt. Meine Weichen sind allerdings zwischen 15 und 20 Jahre alt, wie die aktuelle Produktion aussieht, weiß ich nicht.

Ich kann auch nur dazu raten, insbesondere im Schattenbahnhof jedes unnötige Hoppeln auszumerzen. Spätestens wenn man nicht mehr so gut drankommt, wird aus dem Hoppeln ein Entgleisen - und sei es nur, weil man sich eine neue Lok gekauft hat, die da besonders empfindlich reagiert.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo Christian,

also an den Herzstücken kann Peco nicht viel machen, wenn die Weichen zu Rädern mit hohen Spurkränzen kompatibel bleiben sollen. Aber man kann die Weichen gut polarisieren und das ist gerade im Schattenbahnhof sehr viel wert. Das mit den Zungen ist ärgerlich und müsste nicht sein.

Grüße,
Moritz
Hm,

ist es nur dieser Waggon oder noch andere?
Schau genau wo er "Hoppelt".

Wenn beim Herzstück könnte es auch eine falsche Spurweite sein.
Vergleiche dazu die Spurweite von Waggons die ohne hoppeln drüber laufen mit denen die hoppeln.

(Bei mir war es immer eine falsche Spurweite einer Achse, wenn ein Waggon Probleme machte.)

mfG.
"tattoo"

fahre selbst schon lange auf PECO Code 55

tattoo, lese doch mal #2 - mit Foto - es ist am Gelenk.

Ich habe auch 55er Weichen und habe nie was gemerkt, vielleicht hat Christian eine schlechte Charge erwischt?

Norman
Hallo zusammen,

es betrifft alle 2-Achser und bei allen 28 vor einem Monat gekauften Weichen.  
Selbst Weichen, welche ich mal vor 5 Jahren gekauft hatte und noch nicht verbaute, ist es so.
Also an der Chage liegt es nicht. Bei Wagen mit Drehgestellen geht es eigentlich.

Wie gesagt, es liegt am Übergang im Gelenk, was man etwas durch Materalabtragung auf dem Schienenprofil ausgleichen kann. Es liegt aber auch am Herzstück.
Die Spitze steht höher (kann man mit dem Lötkolben ausgleichen) und der Abstand zwischen Spitze und gegenüberliegenden Schienenprofil (wo sich die mittleren Profile kreuzen) ist zu groß.
Die Spurweiten sind es nicht, die habe ich sofort geprüft.
Nach Recherche im Internet ist dieses Problem wohl nicht selten bei Peco 55 Weichen.
Vielleicht mache ich mal heute ein Video und stele es hier rein, damit ihr seht was ich meine.
Es tritt auch nur in einer Richtung auf - also von der Stellschwelle in Richtung Gelenk.
Leider habe ich kein Video im Internet gefunden um zu vergleichen, wo 2-Achser (geschoben) über eine Peco-Weichenstraße in dieser Richtung bewegt werden.

Grüße
Christian
Hi Christian,

bezüglich der Herstückspitze waren meine neuen Weichen alle etwas "rund" also war die Herzspitze der höchste Punkt. Ich habe daher alle Weichen erstmal gerade gebogen, damit sie auf einer Glasplatte wirklich plan auflagen.
Das Problem mit der Zunge besteht bei mir auch, wirkt sich bislang aber nicht negativ aus. Evtl. Könnte man nachträglich immer noch über die gesamte Weiche schleifen, um das zu beheben. Im umgekehrten Fall wäre es schwieriger da das Blech vermutlich schnell durch wäre.

Grüße
Andreas
Hallo Andreas,

wenn ich langsam einen 2-Achser über die Weichen bewege, geht es aber wenn ich diesen anschiebe und er mit höherer Geschwindigkeit alleine darüber rollt, dann springt er teilweise im Bereich der Herzstücke/Gelenke aus dem Gleis. Sieht echt grusselig aus!

Werde noch einmal mit einem planen Stahl die Höhen im eingebauten Zustand überprüfen.
Wenn es sich nicht beheben lässt, baue ich sie aus (sind zum "Glück" geklebt) und richte sie auf einer Glasplatte.

Grüße
Christian

Hallo Christian,

könnte es sein, dass sich beim Anlöten der Drähte der Kunststoff verzogen hat? Ich kenne das Problem bei meinen 20 Jahre alten Weichen nicht. Habe mir gestern eine kurze auf meiner Anlage genau angesehen. Da entgleist kein 2-Achser. Irgendwas muss da passiert sein.
Solltest du einen Serienfehler feststellen, dann würde ich die Weichen reklamieren. Aufwändig alle 28 umbauen, das geht ja gar nicht.

Ein Problem hatte ich mit den DKW. Da war die Lücke neben den Herzstücken, also da wo die Spurkränze auf dem Kunststoff laufen müssen, zu tief. Wie bei dir gab es mit den Wagen ohne Drehgestelle Problem. Die sind da einfach einseitig rein gekippt und wurden dann aus dem Gleis gehebelt. Ich hab dort einfach ein 0,5mm dickes Stück Polystyrol eingeklebt. Seitdem hab ich im gesamten Bahnhofsbereich nur noch mit der Roco-44 Entgleisungen. Wobei das da an der Lok liegt. Das Radsatzmaß stimmt nicht aber ich hab mich noch nicht getraut die Lok zu demontieren.

Gruß Torsten
Hallo Torsten,

das mit den von mir angelöteten Litzen dachte ich auch, aber auch bei noch nicht umgebauten kann ich es feststellen. Hatte dazu mal 3 Weichen hintereinander lose aufgebaut und auch da springen die 2-Achser. Einige Beiträge hier geben mir ja auch Recht, dass es da einiges an Optimierung an den Weichen seitens Peco gibt.

Da ich die möglichen Probleme mit den DKW's kenne, hatte ich die in meinem Gleisplan auch nicht vorgesehen.

Grüße
Christian
Hi Christian,

ups, den Satz in #4 hab ich vollkommen ignoriert, sorry.

Kann es sein, dass die Zungen vertikal kippeln? Passiert wenn sie nicht gut genug in der Stellschwelle fixiert sind.

Außerdem kenne ich folgendes Problem:
Miss mal den Abstand zwischen Zunge und der anderen Schiene, und zwar außen und mittig. Ich hatte mal ein Problem mit einer verbogenen Zunge. Man hat es mit bloßem Auge nicht gesehen. Fazit beim Messen war, dass der Radius der abzweigenden Zunge zu stark war, damit vergrößert sich der Abstand und die Achse kippt einseitig rein. Dann rollt sie weiter und kommt nicht mehr hoch auf den Schienenkopf, was zum klemmen führt und in deren Folge zum Aufschaukeln und Entgleisen.

Mach mal bitte ein Foto von oben und verkleinere es nicht gar so sehr.

Gruß Torsten
Hallo zusammen,

na, das ist aber mal schön zu lesen das die doch immer ach so hochgelobten PRCO Weichen auch ihre Probleme machen.

so DER  mußte jetzt mal sein, wo doch immer wieder ach so gerne auf Arnold, MTX, GFN und  Roco  rumgehackt wird und PECO immer nur über das grüne Klee gelobt wird.

Gruß Detlef
So denn...

Nenne mir doch jemand DAS Gleissystem, das keine Fehler/Marotten oder andere Unzulänglichkeiten zu bieten hat.
PECATO ?
Arnotrixold ?
Rocfleisch ?
TriRoxcio ?
Katroc ?
Fleinold ?

... ist eines dabei oder habe ich was ausgelassen/übersehen?

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,

wirklich betriebssicher
https://www.google.de/search?q=lego+eisenbahn&a...mp;spf=1502907248761

selbst bei starken "Weichenwinkeln"

Gruß Detlef
@Detlef

Daumen hoch, leider aber die falsche Spur

Gruß aus Nordertown
Hallo Christian,

bei den neuen Pecoweichen muß die Weichenzunge bei der Montage des Antriebs leicht in Richtung des Herzstückes geschoben werden.
Wenn man dies nicht macht, wird der Abstand der Zunge zu den vorderen Schienen zu groß und dadurch kann die Zunge sich eventuell lösen oder die Wagen "hoppeln".
Bei den neuen Weichen, die ich im Schattenbahnhof so verbaut habe, gibt es keine Probleme mit 2achsern oder anderen Wagen.

LG  Berti
ach Detlef,

wenn du zufrieden mit deinem Murksiks bist dann ist doch schön.
Peco sieht einfach besser aus als das Spielzeugsgedöns, das du verbaust. Auch wenn die Schwellenlage der Weichen nicht kontinentaleuropäischen Normen entspricht.
Im Normalfall und der ist zu 99,5&% gegeben, handelt es sich bei Peco um ein betriebssicheres Gleis, was von den Weichen mit ihren eingebauten Schaltern usw nicht behaupten kann. Da legt sich ein Schotterkrümel unter deinen neckischen kleinen roten Schalthebel und nix geht mehr. Oder beim Einschottern kommt gar Kleber dran. Grrrr.... ich hab zwei so 24°-Dinger dummerweise in der Wendeschleife meiner selten befahrenen Nebenstrecke... Welch Fehler. Von den unzuverlässigen Antrieben reden wir erst gar nicht.

Und wenn dann mal ein Fall auftritt, der Klärung bedarf dann machst du Spielzeugbahner dich lustig, weil es einem, der Peco benutzt, einmal so geht wie dir immer.

Und der musste jetzt auch mal sein

Grüße Torsten
Hallo Berti,

ja die Änderung bei Peco bezüglich der Stellschwelle und beim herausnehmen der Feder ist mir bekannt. Daher habe ich auch den Umbausatz von Ndetail im Einsatz, um die Stellschwelle in der Mitte zu fixieren und dann in den Gelenken zu verlöten. Erst im Anschluss nehme ich die Feder raus.

Bei allen umgebauten Weichen ist kein Spalt zwischen dem Blechteil (bewegliche Schiene) und dem Schienenprofil im Gelenk. Auch ist keine Stellschwelle lose oder verbogen oder sonst etwas.
Auch habe ich mit einem Haarlineal nachgesehen, ob das Herzstück oder eine andere Schiene ggf. höher steht oder die Weiche sich verformt hat. Alles ist gerade und soweit in Ordnung.

Alle welche Pecoschienen verbaut haben, sollten einmal einen 2-Achser (gedeckter Güterwagen von FLM 831508 o. ä.  - besonders leicht) nehmen und diesen mit Schwung über Weichenstraßen (gerader Schienenverlauf) schicken und zwar von der Stellschwelle in Richtung Herzstück.

Wenn ich den Wagen mit der Hand langsam über die Schienen bewege tritt dieses Phänomen nicht auf. Auch nicht in der Gegenrichtung. Und erst recht nicht mit Mehrachigendrehgestellen.

Seit dem ich das Schienenprofil an der Schiene im Gelenk am Übergang zum Blechteil (bewegliche Schiene) etwas abgetragen habe, ist dieses Problem gelöst. Das Reinfallen im Herzstück ist aber ein Thema, dass nur Peco verändern kann.

Grüße
Christian

Hallo Christian,

tritt das Reinfallen in das Herzstück tatsächlich auch bei den Weichen auf? Hmm, ist ja blöd.

Hast du das Spielchen schon mal mit einer einzelnen Achse gemacht? Wenn ja, tritt das auch bei alten Arnold-Achsen, mit den sehr hohen Spurkränzen auf? Nachdem ich die DKW ausgefüllt hatte, lief meine E18 nicht mehr drüber. Auch eine alte 95er hatte das Problem. Habe dann die Spurkränze etwas runtergedreht, seitdem laufen beide sauber.
Wenn die Zwischenräume am Herzstück zu tief sind, dann bleibt dir praktisch auch nur das Auffüllen, was bei der Vielzahl an Weichen ein mühsames Unterfangen wäre.

Gruß Torsten
Hallo Christian

Ich habe das jetzt alles still und heimlich mitverfolgt. Jetzt dachte ich mir, probiere das mal aus, was du geschildert hast, bezüglich Zweiachser über die Weichen schieben. Mir ist so was bei mir nie aufgefallen.
Komm gerade aus dem Hobbyraum und kann dir berichten, bei meinen 25 verbauten Peco Weichen ist das Phänomen bei keiner einzigen passiert. Also das aufsteigen nach dem Zungengelenk. In das Herzstück fallen sie, keine Frage, aber sonst? Und ich hab die schon mit karacho über das Weichenvorfeld geschickt.
Die Weichen sind unterschiedlich alt und werden alle von mir von Hand gestellt.
Ich weiß, daß ist ein schwacher Trost für dich aber bei mir gibt es überhaupt keine Probleme.
Deshalb wundert mich das alles hier.

Gruß
Rudi
Moin,
ich habe bei mir rumgetestet und tatsächlich, einige Weichen haben eine minimale Stufe, Zweiachser können hochspringen und entgleisen. ABER - nur sehr leichte Zweiachser die solo mit ca. 300kmh über die Weiche geschossen werden. (Bei sowas sind Arnold Weichen sogar sicherer!)
Im Normalbetrieb gibt es keine Probleme.

Grüße
Norman
Hallo zusammen,

was mich auch wundert ist, dass dieses "reinfallen" nur bei geradeaus gestellter Weiche vorkommt und wie Norman schreibt, mit sehr leichten 2-Achsern..

Im Moment habe ich die Weichen noch nicht mit der Fahrspannung über Decoder versorgt, daher kann ich nicht sagen, ob es im normalen Betrieb auch auftritt.  Wenn ich die Tage meine Frau mal überredet bekomme den Wagen anzuschieben, kann ich die Kamera mal draufhalten...da braucht es schon eine ruhige 3. Hand.

Grüße
Christian
Hallo Christian,

da wäre ein Stativ hilfreich, und eine Kamera mit High-Speed-Funktion.

Kannst du nicht mal Fahrversuche mit einer analogen Lok machen? Vielleicht erledigt sich das Ganze wenn du mit einem Zugverband fährst. Die Modellbahn ist halt keine Achterbahn

Gruß Torsten
Hallo Torsten,

so gut bin ich nicht ausgerüstet.
Die Schienen auf den Weichen sind komplett Stromlos, da ich die Schienen der Stellschwelle und des Herzstücks per Elektronik polarisiere. Da fährt im Moment nichts drüber, was Strom benötigt.

Grüße
Christian
Christian, sind bereits alle Weichen verbaut? Wenn nicht: ein aktuell nicht benötigtes Brett wird sich wohl leicht finden lassen, darauf temporär ein Flexgleis festmachen (beispielsweise mit einem Stück Tesaband), daran die Weiche montieren, das Brett in eine leichte Schieflage bringen (beispielsweise mit Büchern als Unterlage), und zwar gerade so stark, dass der hoppelnde Wagen zum selbständigen runterfahren beginnt. Die Kamera auf ein Stativ (ersatzweise geht auch jede andere Unterlage, beispielsweise ein entsprechend hoher Stapel Bücher) und dann die Sache aufnehmen. Möglichst stark ranzoomen, damit man den Lauf der Räder verfolgen kann. Gegen die Fehlende High-Speed-Funktion kann man eh nichts unternehmen.


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