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Arnolds Modell Web



Userprofil von "dampfrailfan"


Nickname:
dampfrailfan

Name:
Torsten D.

Bundesland:
Thüringen

Land:
N-Bahner in Deutschland

dampfrailfan


Zusatz-Informationen:
Besonderes Interesse an Fahrzeugbau und -umbau nach Vorbildern der DR Ep IV,
Ätzanlage, Feindrehbank und Lackierplatz gehören zur Werkstattausrüstung.

Wageneingebauten
Postwagen auf Piko-Y-Wagen, Bmh, Messwagen LEW, Speisewagen Bauart Bautzen, Halbgepäckwagen BDmsb sowie Wagen aus Bausätzen von Schlosser, Freudenreich und Klunker
Gesuperter Zug aus Piko Ucs mit geätzten Leitern und Fahrwerk
Ein Fahrwerk für alte Piko-Wagen enstand aus Ätzteilen, ebenso wie ein Fahrwerk und Leitern etc für Kesselwagen

Superung von Industriemodellen und Umbau in DR-Version, teilweise unter Verwendung eigener Ätzteile:
03 2121 mit Mischvorwärmeranlage von Kuswa und anderen Datails
22 019 Eigenbau auf Fleischmann Fahrwerk und Minitrix Tender
41 1144-9 Reko wurde gebaut aus zwei Kesseln, die mit der Drehmaschine getrennt und anschließend wieder zusammen gesetzt wurden. Dann mit neuen Leitungen und Armaturen, Aschkasten, Steuerstange usw. komplettiert
44 ÖL Roco mit Bausatz von Kuswa, eine auf Basis von Minitrix ist jetzt auch fertig
BR 50.35 aus einer 50er von GFN und Kessel von 52.80 Minitrix
52 Altbau mit neuem Kessel mit Giesl und Rahmenteilen vor den Zylindern
52.9 aus Minitrix und Abguss vom Tender der 44kst
62 geätzter Kohlenkastenaufbau mit Darstellung geöffneter Klappen
93 mit Rädern einer Fleischmann 50er und DR Details,
94 1292 mit seitlichem Vorwärmer aus Bauteilen von KH,
94 1601 mit geschweißten Wasserkästen (Schlosser)
95 027 Umbau in den 90ern aus einer DB-Lok.
101 und 102 (V15/V23) mehrere Varianten, Gehäuse geätzt, Fahrwerk modifieziert von Arnold Köf
102 119 Gehäuse Eigenbau (Ätzteile), Fahrwerk von J. Emmermann
106 mehrere Varianten, Gehäuse geätzt, Fahrwerk Arnold V65
110 Brawa mit Verschleisspufferbohle und Umbau der 110 006 mit allen zu dieser Nummer auch tatsächlich gehörenden Details
111 027 mit Umbau Führerhausklappen, Rangierbühne und Neulack
118 und V180 vierachsig mit Ätzteilen und Roco V200 Fahrwerk
118 131 GFK-Front mit eigenen Ätzteilen, Rest wie die anderen 4-achsigen
120 049 mit Dessauer Schalldämpfer
132 576 mit runden Lüftern
244 aus E44 von Trix mit neuem Dachgarten und Neulack
E17 123 Arnold im Zustand der DR Mitte der 60er mit Teilen von KH und Kuswa
E18 19 und 218 031 Dachgarten und teilweise Neulack und Teilen von Eichhorn (beide Basis Arnold)
250 und DBAG 155 neue Isolatoren und Räumschilde
243 neue Pufferbohle und Zurüstung UIC-Dosen usw. und
243 027 mit kantigem Front-Dach-Übergang.
254 mit neuen Isolatoren usw.

Meine Winteranlage, die hier einige Male erwähnt wurde, ist verkauft worden.

Nebenbahn-Modulanlage mit Endbahnhof Keula bestehend aus 2 Modulen (alle Gebäude Auhagen, teilweise geändert) sowie 2 Module "Reisersches Tal" mit je einer Talbrücke über die Unstrut. Diese sind leider aktuell in einer Garage abgestellt. Die beiden Bahnhofsmodule wurden weiter gestaltet und erweitern jetzt die im folgenden beschriebene Anlage

Anlage in L-Form, Baubeginn 1998, Technik und Landschaft soweit fertig. Eine kleine Fläche ist noch frei, da soll ein kleines 110KV/10kV Umspannwerk hin, das erst noch gebaut werden muss.
Die Anlage hat eine elektrifizierte zweigleisige Hauptstrecke und zwei Schattenbahnhöfe mit je 5 Gleisen, eine Nebenbahn mit Wendeschleife und ein Dampf-BW mit Abstellbereich. Im sichtbaren Bereich Peco Code 55, im Untergrund günstiges Flexgleis und Fleischmann-Weichen.
Gesteuert wird die Anlage digital mit Motorola-Decodern, die vor 30 Jahren im Eigenbau entstanden. Die Verbindung zwischen Gleisbildstellwerk (mit S88 ähnlichen selbstgebauten Bausteinen) mit Start-Ziel-Tasten und PC übernimmt eine alte Märklin-Zentrale (6021) mit Interface.
Die Fahrzeugsteuerung erfolgt analog über eine selbstgebaute Anfahr- Bremselektronik in Blocktechnik oder per konventionellem Fahrregler (im sichtbaren Bereich). Die erforderliche Z-Schaltung wird auch über Decoder und Relais mit dem Stellpult über den PC geschaltet.

Um die Triebfahrzeuge gemeinsam im analogen Blockbetrieb fahren zu können, sind an vielen mechanische und motorische Anpassungen nötig damit der Fahrzeugpark einigermaßen harmoniert. Einige bekamen Schnecken von Glasmachers, andere Glockenankermotore wieder andere eine geänderte Getriebeübersetzung.

Mit digital steuerbaren und tutenden Lokomotiven habe ich auch ein paar Erfahrungen aber mir macht die Mechanik mehr Spaß, so dass ich davon wieder abgekommen bin.

Bei Fragen zu irgendeinem der erwähnten Umbauten und Interesse an der Nachahmung, einfach eine PN schreiben.


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