1zu160 Modelleisenbahn-News

Modellbahn-News (Allgemein, Händler-News, Presse-Infos etc.) für die Spur N.
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Für unbestätigte Gerüchte gibt es die Gerüchteküche.
Bitte beachten Sie, dass auf diese Informationen keine Gewähr übernommen werden kann - die Informationen werden jedoch vor der Veröffentlichung nach bestem Wissen und Gewissen überprüft.

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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

4. März 2017 - Harburger Lokschuppen [News]

Der Harburger Lokschuppen (der Inhaber ist passionierter N-Bahner) feiert 2017 sein 10jähriges Jubiläum und bringt dazu ein eigenes Sondermodell in limitierter Auflage: Einen Containertragwagen von Minitrix, beladen mit einem fiktiven Container der "HL Moba-Trans". HL Moba Trans steht für "Harburger-Lokschuppen Modelleisenbahn Transport". Der Container hat das neue Logo vom Harburger Lokschuppen aufgedruckt.

Das Sondermodell ist in einer Auflage von nur 199 Stück voraussichtlich ab Juni 2017 erhältlich und kann bereits vorbestellt werden.

100-T15210-005Containertragwagen "HL Moba-Trans", 10J Jubiläums Waggon (Minitrix)

Harburger Lokschuppen: Sondermodell
Link: www.harburger-lokschuppen.de/


4. März 2017 - Menzels Lokschuppen / MFTrain [News]

Menzels Lokschuppen bringt als Sondermodelle in Zusammenarbeit mit MFTrain den Doppel-Containertragwagen der Bauart Laagrss (MC5) der Transfesa in zwei Betriebsnummern der Epoche 6. Beladen sind die Wagen mit zwei Schiebeplane-Containern mit Mega Combi-Beschriftung und zusätzlichem RAILMAX-Logo.

Die Transfesa Doppelcontainerwagen mit den markanten MegaCombi-Containern sind in ganz Europa im Einsatz und fahren vorwiegend für die Autoindustrie. Man sieht die in Ganzzügen verkehrenden Wagen in Deutschland u.a. im Kölner Raum für Ford und in Eisenach bei Opel. Auch in den Nachbarländern wie Frankreich und Belgien sieht man diese Wagen täglich.

Die Sondermodelle sind auf je 100 Stück limitiert - die Auslieferung ist für April geplant. Sie sind bereits vorbestellbar.

33171 Containerwagen der Transfesa/MegaCombi (MFTrain), Ep6
33172 Containerwagen der Transfesa/MegaCombi (MFTrain), Ep6

Menzel / MFTrain: Sondermodelle

Link: www.menzels-lokschuppen.de


4. März 2017 - Modellbahnunion / DM-Toys [News]

Von Modellbahnunion gibt es neue Bausätze aus Lasercut bzw. 3D-Druck. Passend zur seit kurzem erhältlichem Rohrbrücke gibt es nun ein Erweiterungsset mit einem 45° Winkelstück! Das Modell ist sehr filigran aus Laser geschnittenem Architekturkarton, Kunststoffröhren und 3D-gedruckten Rohrbiegungen.

MU_N-i00020 Rohrbrücke, Erweiterungset

Modellbahn Union: Neuheiten

Als 3D-Druck gibt es als Neuheit Palettenhubwagen.

MU_N-A00032 Set mit 2 Palettenhubwagen, unlackierter Bausatz

Modellbahn Union: Neuheiten

Die Produkte von Modellbahnunion sind über DM-Toys erhältlich.
Link: www.dm-toys.de


4. März 2017 - Markenburg [News]

Von Markenburg gibt es als neuen Lasercut-Bausatz einen Bahnhof nach niederländischem Vorbild, der 1958 in Hardinxveld-Giessendam gebaut wurde.

Architektonische Details:
Die für die 50er Jahre sehr moderne Betonrahmenkonstruktion besteht aus 9 identischen Traversen. Diese Traversen sind weitgehend im Sichtbereich angeordnet. Die Fassade zwischen den Rahmen ist hauptsächlich mit Glas versehen. Alternativ sind Türelemente eingesetzt und im Brüstungsbereich hellegraues Mauerwerk. Das Flachdach, das auf der Unterseite mit dunkelbraunen Brettern beschlagen ist, wird an zwei Stellen durch einen festen Schornstein durchdrungen. Diese Schornsteine sind neben den Steinmosaiksockeln und Betonrahmen die architektonischen Elemente, die das Gebäude von der traditionellen Architektur unterscheiden, die vor den 60er Jahren verwendet wurde.

02STP06 Bahnhof Hardinxveld-Giessendam, Bausatz

Markenburg: Bahnhof
Link: www.markenburg.nl/de


4. März 2017 - N-Track Modellbau [News]

Von N-Track Modellbau gibt es als Neuheit einen Bausatz der RhB Kesselwagen der Uah-/Za-8131er Serie. Die Modellbausätze entstanden nach dem Vorbild der Kesselwagen für Mineralöltransporte, gebaut in 1973 durch die Firma JMR. Bis 1997 trugen diese Wagen die alte Uah-Nummer. In den Jahren 1996 bis 1997 erhielten die Fahrzeuge neue Kessel. Die Mineralölkesselwagen des Typs «Za» der Serie 8131 - 8140 mit einem Ladevolumen von 42.000 Liter transportieren die Mineralölprodukte sicher auf der Schiene durch Graubünden.

Das Modell ist lieferbar mit den Fahrzeugnummern Nr. Uah 8131 bis 8140 oder Za 8131 bis 8140, ohne 8135 und 8138. Der neue Bausatz besteht aus einem Neusilberfahrwerk, Kessel-Gussteile aus Resin, Weißmetall-Kleinteile und verfügt über Micro-trains Kupplungen und doppelt isolierten Metallradsätzen. Die Auslieferung ist für Ende März geplant, bis zum 24.03.2017 gilt ein Vorbestellpreis von 72,- Euro.

N-Track Modellbau: Kesselwagen
Link: www.n-track.de


4. März 2017 - Pi.R.A.T.A. Models [News]

Von Pirata gibt es als Neuheit in Zusammenarbeit mit MW-Modell ein Set mit zwei Spitzdachwagen in der für Bauzüge in Italien üblichen gelben Lackierung. Die Modelle sind ab sofort in einer Kleinserie erhältlich.

MWN-IT-401p Set mit zwei Spitzdachwagen in gelber Bauzug-Lackierung, FS

Pirata: Bauzugwagen

Die Modelle von Pirata sind in Deutschland bei Menzels Lokschuppen (www.menzels-lokschuppen.de) erhältlich.
Link: www.piratamodels.it


4. März 2017 - RAILNSCALE [News]

Von Railnscale gibt es als Neuheit den Aufsatz für Rommenhöller Kohlensäurewagen. Der Aufsatz ist passend für die zweiachsigen Kesselwagen von Fleischmann. Der Aufbau besteht aus zwei unlackierten Teile. Dies ermöglicht, das Modell detailgetreu zu lackieren oder zu ändern. Modell wird unlackiert geliefert und kommt ohne Fahrgestell. Eine passende Druckvorlage für Decals gibt es als kostenlosen Download.

N1008 - Kohlensäurewagen
N1508 - SET 2x Kohlensäurewagen

RAILNSCALE: Kohlesäurewagen

Die Modelle/Artikel können ausschließlich als unlackierte Bausätze über den 3D-Druckdienstleister Shapeways bestellt werden - der Shop von RAILNSCALE ist direkt unter www.shapeways.com/shops/rail-n-scale erreichbar.
Link: www.railnscale.com


4. März 2017 - NOCH [News]

20 Jahre NOCH Figuren: 1997 - 2017
2017 hat NOCH ein kleines Jubiläum zu feiern: die NOCH Miniatur-Figuren werden 20 Jahre alt! 1997 erschien das erste NOCH Figuren-Set im Handel, und das entstand auch nur aus einer Notlage heraus. Mittlerweile sind die Modell-Figuren für NOCH eines der wichtigsten Standbeine des Unternehmens, und der Allgäuer Hersteller hat sich zu einem der führenden Anbieter entwickelt. Modellfiguren von NOCH gibt es für die Spurweiten H0, TT, N und seit diesem Jahr auch für Freunde der Spur Z. Über 250 verschiedene Figuren-Sets sind erhältlich. Darüber hinaus gibt es Großpackungen, Spar-Sets, eine günstige Hobby-Serie und seit vergangenem Jahr sogar einen Online-Shop, in dem Kunden die Modellfiguren einzeln bestellen können (www.modellfiguren.de). Damit stellt man sich bei NOCH rechtzeitig auf eventuelle Konkurrenz aus dem 3D-Druck ein.

Wie alles begann
Einer der Bestseller der vergangenen Jahrzehnte waren die NOCH Ausschmückungsszenen - kleine, komplette Szenen mit Figuren und Zubehör. Es gab z. B. Sonnenschirme, Stühle und Passanten in einem Set, mit dem man dann ein kleines Straßen-Café auf der Modellbahn aufbauen konnte. Die Figuren, die in den Sets enthalten waren, kaufte NOCH damals zu. Leider verkaufte der Zulieferer Mitte der 1990er Jahre sein Unternehmen und die Werkzeuge. Damit drohte eine wichtige Produktgruppe im NOCH Sortiment auszufallen. Durch einen Zufall erfuhr man bei NOCH, dass ein US-amerikanischer Kunde ein kleines Sortiment an Modellbahnfiguren in China produzieren ließ. Man nahm mit dem Kunden Kontakt auf und sicherte sich die europäischen Verkaufsrechte. Nachdem diese Figuren noch nicht in Europa verfügbar waren beschloss man die Figuren gleich auch in 6er Sets anzubieten, exakt in der Verpackung, in der auch heute, 20 Jahre später die NOCH Figuren in den Handel kommen.

Zeichnen, Modellieren, Scannen - wie eine Figur entsteht
Um die Figurenwerkzeuge in China fertigen zu können, musste man erst einmal den Partnern in Fernost klar machen, wie die Figuren aussehen sollten. Zunächst wurden dazu von einem Grafiker in Deutschland Zeichnungen von eisenbahnnahen Themen erstellt. Diese Zeichnungen wurden dann in Fernost von Modelleuren in Urmuster umgesetzt. Anschließend wurde über ein Pantografieverfahren ein Werkzeug erstellt, in dem die Figuren im Spritzguss-Verfahren produziert und anschließend bemalt und verpackt wurden. Dieses Vorgehen erklärt auch, warum die ersten NOCH Figuren etwas "pummelig" wirkten: Der Grafiker, der die Figuren zeichnete, hatte diese immer leicht "überzeichnet", etwas karikiert und ihnen damit ein leicht "comichaftes" Erscheinungsbild gegeben. In der Zwischenzeit sind fast alle dieser ersten Figuren-Sets wieder aus dem NOCH Programm verschwunden und durch realistischere Figuren ersetzt worden. Eines der letzten verbleibenden Sets im Programm ist das "Bahnpersonal" (Art.-Nr. 15280).
Kontinuierlich wurde das Verfahren in den folgenden Jahren verbessert. Mittlerweile werden die Figuren als Urmodellen bei verschiedenen Modelleuren in Deutschland gefertigt. In enger Absprache bei persönlichen Treffen mit den Künstlern lassen sich so wunderschöne und sehr realistische Modelle herstellen. Die Urmodelle sind wesentlich größer als die kleinen Modellfiguren später sein werden. Dadurch lassen sich in den Urmustern auch kleinste Details, persönliche Gesichtszüge und liebevolle Verzierungen einarbeiten. Damit später keine der Kleinigkeiten verlorengeht, werden die Urmuster anschließend gescannt und die Daten in ein Werkzeug umgesetzt. Dadurch konnte die Qualität der NOCH Figuren in den Vergangenen Jahren deutlich gesteigert werden.

Moving forward: von China nach Vietnam
Nachdem das Werkzeug für ein Figuren-Set fertig ist, wird es spannend: Die Figuren müssen nun entformt, entgratet, teilweise zusammengebaut und anschließend mit bis zu 10 Farben handbemalt werden. Pro 6er-Figuren-Set kann das bis zu 45 Minuten dauern. Leider ist damit auch klar, dass sich eine solch handarbeitsintensive Produktion nicht mehr in Deutschland oder Europa aufrecht erhalten lässt, da die Stundenlöhne um das Vielfache höher sind als in Asien. Zudem sind die Arbeiterinnen und Arbeiter in Asien aufgrund der kunsthistorischen Prägung der Region exzellente Miniatur-Künstler! Man denke nur an chinesisches Porzellan und andere Kunstschätze aus Asien. Solche Kunstfertigkeiten in Deutschland oder Europa überhaupt zu finden wäre ein weiteres großes Problem. Ab 1997 kaufte NOCH daher bei Lieferanten in China sowohl Werkzeuge als auch fertig bemalte Figuren zu. Die Wirtschaft in China boomte und die Zusammenarbeit wurde im Lauf der Jahre durch den Wegfall von Handelsbeschränkungen und Reiseerleichterungen immer einfacher. Allerdings zogen mit der Entwicklung des Landes auch die Arbeitslohnkosten an. Darüber hinaus gab es immer wieder Probleme mit der Qualität, da chinesische Wanderarbeiter nach dem Chinesischen Neujahr vermehrt nicht in ihre Fabriken zurückkehren und damit jedes Jahr aufs Neue ein Anlernen von neuen Arbeitern nötig ist. Dabei ging jedes Mal ein Stück Know-How, Fertigkeiten und Qualitätsbewusstsein verloren.

NOCH: 20 Jahre Figuren
Team von NOCH Asia

Aufgrund dieser Entwicklungen in China entschloss sich NOCH 2009, ein eigenes Werk in Vietnam zu gründen. Was anfänglich mit 5 Personen als kleine Werkstatt begann, ist in der Zwischenzeit zu einer beachtlichen Manufaktur mit über 120 Mitarbeitern angewachsen. Da es sich bei dem Werk in Vietnam um eine hundertprozentige Tochtergesellschaft handelt, haben die Wangener direkten Zugriff auf Qualität, Produktionsplanung und Arbeitsbedingungen. Eine in Wangen ausgebildete Deutsch-Vietnamesin führt die Firma vor Ort und ist täglich in Kontakt mit der Zentrale in Wangen. Mehrfach im Jahr besuchen Einkaufs- und Geschäftsleitung aus Wangen das Werk in Vietnam und halten so einen sehr engen Kontakt. Durch die Eröffnung des eigenen Werks konnte sowohl die Qualität der Figuren - vor allem in der Bemalung - verbessert, wie auch der Kostendruck aus China etwas abgemildert werden. Auch die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter kann NOCH damit seit einigen Jahren selber überwachen, mitgestalten und somit seiner sozialen Verantwortung nachhaltig nachkommen.

NOCH: 20 Jahre Figuren
Figuren-Bemalung bei NOCH Asia

What’s next? Ein Blick in die Kristallkugel
NOCH: 20 Jahre Figuren Die rasante Entwicklung von Technologien und Internet betrifft auch die NOCH Figuren und bringt Chancen und Risiken mit sich. Die Möglichkeit, Urmodelle dreidimensional zu scannen besteht zwar schon längere Zeit, mittlerweile werden diese 3D-Scanner aber auch für mittelständische Unternehmen erschwinglich. Damit lassen sich Prozesskosten einsparen, z. B. indem man die Urmuster selber im Haus scannt und die Daten anstatt der Muster nach Vietnam in den Werkzeugbau schickt. Noch einen Schritt weiter geht das Scannen von realen Personen, die dann ohne den Zwischenschritt einer Urmuster-Erstellung direkt in die Figuren-Produktion gehen können. Ein erstes Projekt war 2017 die Pianistin des micro-motion Kurkonzerts (Art.-Nr. 66827). Hierzu scannte ein Mitarbeiter der Firma zuhause seine Frau im Abendkleid und arbeitete die Daten digital auf. Der Musterbau und die Erstellung von Konstruktionsdaten entfielen so erstmals komplett.
Eine weitere Entwicklung, die die Modellfiguren-Entwicklung in Zukunft stark beeinflussen wird, ist der 3D-Druck. Damit wird theoretisch der Druck einzelner, spezieller Figuren direkt aus einer Datei möglich. Ähnlich wie der Laser-Cut das Marktumfeld im Bereich Modellgebäude verändert hat, wird der 3D-Druck im Zubehörbereich Einzug halten. Um in diesem Umbruch die gute Marktposition zu verteidigen, arbeitet sich NOCH seit Jahren in den 3D-Druck ein. Als erster Serienhersteller brachte NOCH bereits 2013 3D-gedruckte Figuren auf den Markt. Es handelte sich dabei um drei Tänzerinnen, die der Limited Edition Table Dance Bar Eden (Art.-Nr. 66506) beiliegen. 2015 folgten dann die "3D minis", kleine, 3D-gedruckte Modelle in höchster Auflösung, die perfekt bemalt und gealtert ausgeliefert werden. Damit sind "Fine Scale" Modelle nun auch für ein breites Publikum verfügbar. Auch die oben erwähnte Pianistin wird samt Piano 3D-gedruckt und im eigenen Werk in Vietnam handbemalt.
Perspektivisch ist zu erwarten, dass kleine Start-Ups mit 3D-gedruckten Modellen im Direktvertrieb auf den Markt kommen werden. Um auch hier von Anfang an vorn mit dabei zu sein, eröffnete NOCH 2016 einen Online-Shop für Einzelfiguren. Auf www.modellfiguren.de können Modellbauer aus über 500 detaillierten, handbemalten Figuren auswählen. Da sich mit den Technologien auch die Absatzwege ändern, NOCH aber als Fachhandels-Partner Nummer 1 (vgl. markt intern, Wahl zum Fachhandels-Partner Nummer 1, 2016) bekannt ist, werden Teile der Online-Umsätze über Bonus-Ausschüttungen und andere Fachhandels-Aktionen an die NOCH Händler verteilt und diese so auf dem Weg in die Zukunft unterstützt.
Link: www.noch.de


4. März 2017 - KATO by NOCH [News]

Die Rhätische Bahn® weiter auf Fahrt: Im zweiten Halbjahr dieses Jahres führt der japanische Marktführer KATO seine Rhätische Bahn® Serie in Spur N fort.

Der Einheitswagen (EW I) Spur N
Mit mehr als 100 Fahrzeugen bilden die als Einheitswagen I bezeichneten Personenwagen bis heute die größte Serie im Rollmaterialbestand der RhB. Die ersten von FFA und SIG gebauten Einheitswagen I wurden Ende 1963 in Betrieb genommen. In einem Zeitraum von etwa zehn Jahren wuchs der Bestand an EW I kontinuierlich. Nach fast drei Jahrzehnten Betriebseinsatz leitete die RhB ein umfangreiches Modernisierungsprogramm der Einheitswagen I ein, so dass ein Großteil der Fahrzeuge heute kaum von neuem Rollmaterial zu unterscheiden ist.

Die Einheitswagen-Sets von KATO wurden so zusammengestellt, dass möglichst variationsreiche, originalgetreue Zugbildungen möglich sind. Als Zubehör werden zwei Arnold Tauschkupplungen mitgeliefert. Eine Innenbeleuchtung wird nicht mitgeliefert, ist aber optional mit einem KATO Standard LED-Bausatz zusammen mit den beiliegenden, speziellen Reflektoren möglich. Es wird ein 4-teiliges Grundset (Art.-Nr. 7074044, UVP € 99,99) sowie ein 4-teiliges Ergänzungsset mit einer KATO Buchschatulle für 8 Wagen angeboten (Art.-Nr. 7074045, UVP € 114,99).

KATO by NOCH: RhB

Ge 4/4 III Lokomotive - 100 Jahre Albula und Ruinaulta - die »Spaghetti-Lok« in Spur N
Mit dieser Lokomotive (Art.-Nr. 7074043, UVP € 199,99) holt man ein ganz besonderes Stück Schweiz auf die Anlage. Bereits seit 100 Jahren fährt die RhB von Reichenau nach Ilanz. Die 19 km lange Stecke durch die unwegsame Vorderrheinschlucht (Ruinaulta), gehört mit ihren 14 Brücken und 3 Tunnels nach wie vor zu den Meisterwerken der Ingenieurskunst. Die Albula-Strecke mit ihren aufwendigen Kehrtunnels und schwindelerregenden Brücken, darunter der weltberühmte Landwasserviadukt, feierte 2003 ebenfalls ihr 100-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wurde die Ge 4/4 III Nr. 642 speziell zum Jubiläum beschriftet und mit einer stilisierten Illustration der verschlungenen Albula-Strecke versehen, die dieser Maschine den Spitznamen »Spaghetti-Lok« einbrachte.
Modell-Eigenschaften:
- Befahrbarer minimaler Radius: R150
- Befahrbare Steigung: 5 %
- Digitalisierung mit Digitrax-Decoder Art.-Nr. 70DN63K4A (optional erhältlich)
- Kurzkupplungen (2 Stück Arnold Tauschkupplungen im Zubehör)
- Frontbeleuchtung in Fahrtrichtung

Alle Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen.
Änderungen in Zusammenstellung, Farb- und Formvarianten vorbehalten.
Link: www.noch.de


4. März 2017 - Modellbundesbahn [News]

Die H0-Modellbahnschauanlage "Modellbundesbahn" schließt Ende Juni 2017, wie mehrere Medien berichten und auch eine Vorab-Stellungnahme auf der Webseite berichtet. Bis dahin hat man noch etwas Zeit, sich bei einem Besuch der Schauanlage auf eine kurzweilige Zeitreise in den Sommer 1975 zu begeben.

Ein Vorstellungsvideo von modellbau-links.de von der Anlage:


Link: www.modellbundesbahn.de


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